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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Der Friede von Altranstädt

Vogel berichtet, wie er auch bei seiner sonstigen Schilderung nachdrücklich die
genaue Beobachtung des Zeremoniells durch König Karl betont, daß August
auf der rechten Seite des Schwedenkönigs geritten sei, und "redeten diese beyden
Könige den gantzen Weg gantz vertraut mit einander, daß viele, so um sie waren,
für Freuden Thränen vergossen". In Altranstädt konferierten die beiden
Majestäten drei Stunden lang allein, worauf Tafel gehalten wurde; über dieser,
versichert Vogel, sei nichts geredet worden, "und sahen nnr beyde Majestäten
einander freundlich an". König August blieb über Nacht in Altranstädt und kehrte
dann nach Leipzig zurück. König Karl erwiderte den Besuch am 21. Dezember,
worauf ihm auch König August nochmals die Ehre gab, was sich am 2. Januar
1707 mit einem Gegenbesuch Karls am 4. Januar wiederholte.

Was erreichte nun Angust mit diesen Besuchen? Absolut nichts! Und das war
auch wohl für jeden von vornherein klar, der die Starrköpfigkeit des Schweden¬
königs kannte. Was bei jener ersten Zusammenkunft verhandelt worden ist, die
ja nach des gut unterrichteten Leipziger Annalisten Angabe mehrere Stunden
dauerte, wissen wir nicht. Wenn wir Voltaire Glauben schenken wollen, der
seine Nachrichten zweifellos vom König Stanislaus Leszczhnski bezog, ist Karl
jeder ernstlichen Unterhaltung ausgewichen und hat seinen Vetter für die Politika
an seinen Minister Piper verwiesen; daß er dabei uur immer von seinen großen
Stiefeln gesprochen habe, eine Anekdote, die auch Faßmann zugleich mit Vol¬
taire in seiner Lebensbeschreibung Augusts des Starken auftischt, ist sicherlich
Übertreibung; aber es ist immerhin in hohem Grade wahrscheinlich, daß Karl
dieses Gesprächsthema eine Weile benutzt hat, um den eleganten Vetter damit
i>u höhnen. Man stelle sich nnr auf der einen Seite den König August vor:
auf dem Haupte die gepuderte Allongeperücke, der blausammetene Nock mit
Diamantknöpfen und Brüsseler Spitzen besetzt, die Beinkleider und die Strümpfe
von Seide, die Schuhe mit Dimnantagraffen geziert, um der Seite einen
Gcilantcriedegen mit einem türkisbesetzten Griffe, und der ganze Mann lieblich
nach Ambra und Moschus duftend, auf der andern Seite König Karl mit kurz
aeschornem Haare -- "da es für Könige gefährlich sei, das Haupt in Wolken
Zu hüllen" --, gekleidet in einen dunkelblauen, grobtuchnen Uniformrock mit
Kupferknöpfen, an den Beinen die erwähnten Dauerstiefel, die nach Trau und
Juchten rochen, und an der Seite einen mächtigen Pallasch mit einem schmuck¬
losen Messingknanfc -- wahrlich, man kann sich kaum zwei einander diametral
entgegengesetzte Weltanschauungen besser verkörpert denken!

Wenn nun auch August durch seine persönliche Berührung mit Karl durchaus
nichts erreicht hatte, so'suchte er sich doch der Ausführung der Bedingungen
Zu entziehen. Freilich: den Friedensabschluß selbst konnte er nicht länger leugnen,
und darum wurde nun auch am ersten Tage des neuen Jahres im ganzen Lande
ein Dankfest "wegen erhaltnen Friedens" gefeiert, ja August mußte sich so weit
demütigen, daß er alle seine nach Polen ergangnen Ableugnungen des Friedens
19. Januar 1707 für unwahr erklärte, wie er auch von Karl gezwungen
wurde, seinen: Gegenkönige Stanislaus in einem eigenhändigen Briefe zur end-
giltigen Gewinmmg des polnischen Thrones zu gratulieren; August entledigte
sich übrigens dieser Aufgabe in durchaus würdiger Weise und wünschte dem
Nachfolger mit einer Bewertung der Dinge, die ihm dauernd Hütte bleiben sollen:
treuere Untertanen, als er selbst sie in Polen zurückgelassen hätte"."')



Den Brief gibt u. a. Voltaire, der ihn persönlich bei Leszczunski gesehen hat; er ist
datiert Dresden, L. April 1707.
Der Friede von Altranstädt

Vogel berichtet, wie er auch bei seiner sonstigen Schilderung nachdrücklich die
genaue Beobachtung des Zeremoniells durch König Karl betont, daß August
auf der rechten Seite des Schwedenkönigs geritten sei, und „redeten diese beyden
Könige den gantzen Weg gantz vertraut mit einander, daß viele, so um sie waren,
für Freuden Thränen vergossen". In Altranstädt konferierten die beiden
Majestäten drei Stunden lang allein, worauf Tafel gehalten wurde; über dieser,
versichert Vogel, sei nichts geredet worden, „und sahen nnr beyde Majestäten
einander freundlich an". König August blieb über Nacht in Altranstädt und kehrte
dann nach Leipzig zurück. König Karl erwiderte den Besuch am 21. Dezember,
worauf ihm auch König August nochmals die Ehre gab, was sich am 2. Januar
1707 mit einem Gegenbesuch Karls am 4. Januar wiederholte.

Was erreichte nun Angust mit diesen Besuchen? Absolut nichts! Und das war
auch wohl für jeden von vornherein klar, der die Starrköpfigkeit des Schweden¬
königs kannte. Was bei jener ersten Zusammenkunft verhandelt worden ist, die
ja nach des gut unterrichteten Leipziger Annalisten Angabe mehrere Stunden
dauerte, wissen wir nicht. Wenn wir Voltaire Glauben schenken wollen, der
seine Nachrichten zweifellos vom König Stanislaus Leszczhnski bezog, ist Karl
jeder ernstlichen Unterhaltung ausgewichen und hat seinen Vetter für die Politika
an seinen Minister Piper verwiesen; daß er dabei uur immer von seinen großen
Stiefeln gesprochen habe, eine Anekdote, die auch Faßmann zugleich mit Vol¬
taire in seiner Lebensbeschreibung Augusts des Starken auftischt, ist sicherlich
Übertreibung; aber es ist immerhin in hohem Grade wahrscheinlich, daß Karl
dieses Gesprächsthema eine Weile benutzt hat, um den eleganten Vetter damit
i>u höhnen. Man stelle sich nnr auf der einen Seite den König August vor:
auf dem Haupte die gepuderte Allongeperücke, der blausammetene Nock mit
Diamantknöpfen und Brüsseler Spitzen besetzt, die Beinkleider und die Strümpfe
von Seide, die Schuhe mit Dimnantagraffen geziert, um der Seite einen
Gcilantcriedegen mit einem türkisbesetzten Griffe, und der ganze Mann lieblich
nach Ambra und Moschus duftend, auf der andern Seite König Karl mit kurz
aeschornem Haare — „da es für Könige gefährlich sei, das Haupt in Wolken
Zu hüllen" —, gekleidet in einen dunkelblauen, grobtuchnen Uniformrock mit
Kupferknöpfen, an den Beinen die erwähnten Dauerstiefel, die nach Trau und
Juchten rochen, und an der Seite einen mächtigen Pallasch mit einem schmuck¬
losen Messingknanfc — wahrlich, man kann sich kaum zwei einander diametral
entgegengesetzte Weltanschauungen besser verkörpert denken!

Wenn nun auch August durch seine persönliche Berührung mit Karl durchaus
nichts erreicht hatte, so'suchte er sich doch der Ausführung der Bedingungen
Zu entziehen. Freilich: den Friedensabschluß selbst konnte er nicht länger leugnen,
und darum wurde nun auch am ersten Tage des neuen Jahres im ganzen Lande
ein Dankfest „wegen erhaltnen Friedens" gefeiert, ja August mußte sich so weit
demütigen, daß er alle seine nach Polen ergangnen Ableugnungen des Friedens
19. Januar 1707 für unwahr erklärte, wie er auch von Karl gezwungen
wurde, seinen: Gegenkönige Stanislaus in einem eigenhändigen Briefe zur end-
giltigen Gewinmmg des polnischen Thrones zu gratulieren; August entledigte
sich übrigens dieser Aufgabe in durchaus würdiger Weise und wünschte dem
Nachfolger mit einer Bewertung der Dinge, die ihm dauernd Hütte bleiben sollen:
treuere Untertanen, als er selbst sie in Polen zurückgelassen hätte"."')



Den Brief gibt u. a. Voltaire, der ihn persönlich bei Leszczunski gesehen hat; er ist
datiert Dresden, L. April 1707.
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[0493] Der Friede von Altranstädt Vogel berichtet, wie er auch bei seiner sonstigen Schilderung nachdrücklich die genaue Beobachtung des Zeremoniells durch König Karl betont, daß August auf der rechten Seite des Schwedenkönigs geritten sei, und „redeten diese beyden Könige den gantzen Weg gantz vertraut mit einander, daß viele, so um sie waren, für Freuden Thränen vergossen". In Altranstädt konferierten die beiden Majestäten drei Stunden lang allein, worauf Tafel gehalten wurde; über dieser, versichert Vogel, sei nichts geredet worden, „und sahen nnr beyde Majestäten einander freundlich an". König August blieb über Nacht in Altranstädt und kehrte dann nach Leipzig zurück. König Karl erwiderte den Besuch am 21. Dezember, worauf ihm auch König August nochmals die Ehre gab, was sich am 2. Januar 1707 mit einem Gegenbesuch Karls am 4. Januar wiederholte. Was erreichte nun Angust mit diesen Besuchen? Absolut nichts! Und das war auch wohl für jeden von vornherein klar, der die Starrköpfigkeit des Schweden¬ königs kannte. Was bei jener ersten Zusammenkunft verhandelt worden ist, die ja nach des gut unterrichteten Leipziger Annalisten Angabe mehrere Stunden dauerte, wissen wir nicht. Wenn wir Voltaire Glauben schenken wollen, der seine Nachrichten zweifellos vom König Stanislaus Leszczhnski bezog, ist Karl jeder ernstlichen Unterhaltung ausgewichen und hat seinen Vetter für die Politika an seinen Minister Piper verwiesen; daß er dabei uur immer von seinen großen Stiefeln gesprochen habe, eine Anekdote, die auch Faßmann zugleich mit Vol¬ taire in seiner Lebensbeschreibung Augusts des Starken auftischt, ist sicherlich Übertreibung; aber es ist immerhin in hohem Grade wahrscheinlich, daß Karl dieses Gesprächsthema eine Weile benutzt hat, um den eleganten Vetter damit i>u höhnen. Man stelle sich nnr auf der einen Seite den König August vor: auf dem Haupte die gepuderte Allongeperücke, der blausammetene Nock mit Diamantknöpfen und Brüsseler Spitzen besetzt, die Beinkleider und die Strümpfe von Seide, die Schuhe mit Dimnantagraffen geziert, um der Seite einen Gcilantcriedegen mit einem türkisbesetzten Griffe, und der ganze Mann lieblich nach Ambra und Moschus duftend, auf der andern Seite König Karl mit kurz aeschornem Haare — „da es für Könige gefährlich sei, das Haupt in Wolken Zu hüllen" —, gekleidet in einen dunkelblauen, grobtuchnen Uniformrock mit Kupferknöpfen, an den Beinen die erwähnten Dauerstiefel, die nach Trau und Juchten rochen, und an der Seite einen mächtigen Pallasch mit einem schmuck¬ losen Messingknanfc — wahrlich, man kann sich kaum zwei einander diametral entgegengesetzte Weltanschauungen besser verkörpert denken! Wenn nun auch August durch seine persönliche Berührung mit Karl durchaus nichts erreicht hatte, so'suchte er sich doch der Ausführung der Bedingungen Zu entziehen. Freilich: den Friedensabschluß selbst konnte er nicht länger leugnen, und darum wurde nun auch am ersten Tage des neuen Jahres im ganzen Lande ein Dankfest „wegen erhaltnen Friedens" gefeiert, ja August mußte sich so weit demütigen, daß er alle seine nach Polen ergangnen Ableugnungen des Friedens 19. Januar 1707 für unwahr erklärte, wie er auch von Karl gezwungen wurde, seinen: Gegenkönige Stanislaus in einem eigenhändigen Briefe zur end- giltigen Gewinmmg des polnischen Thrones zu gratulieren; August entledigte sich übrigens dieser Aufgabe in durchaus würdiger Weise und wünschte dem Nachfolger mit einer Bewertung der Dinge, die ihm dauernd Hütte bleiben sollen: treuere Untertanen, als er selbst sie in Polen zurückgelassen hätte"."') Den Brief gibt u. a. Voltaire, der ihn persönlich bei Leszczunski gesehen hat; er ist datiert Dresden, L. April 1707.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/493>, abgerufen am 23.07.2024.