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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Aber lieb muß sie mich haben, mich, Hans Recklinghaus ganz allein, ohne Rang
und Titel.

Sie alter Heide Sie! -- eine Botokudin! Das lassen Sie Heinz nicht hören, da
verliert er ja allen Glauben an Sie. Und plötzlich wurde sie ernster. Überhaupt, seien
Sie doch bitte etwas vorsichtiger ihm gegenüber. Sie wissen, wie streng er ist

Ganz vom Holze unsrer Eichen, ganz vom Eisen unsrer Berge, zitierte er.

Sie sah ihn an. wie er da übermütig sorglos neben ihr herging, und unwill¬
kürlich entfuhr es ihr: Aber Sie sind doch so ganz anders!

Meine Mutter war eine Nheinländerin. Und ich hab ihren heitern Sinn.
Aber Heinz ist schweren Blutes.

Maria seufzte. Er ist so leicht gereizt gerade in diesem Punkte. Und ich
möchte um alles nicht, daß er den Glauben an Sie verlöre. Sie haben so guten
Einfluß auf ihn, den besten.

Ach so, sagte er nud pfiff leise durch die Zähne. Dann wars heute früh Ab¬
sicht, daß Sie die Bootfahrt aufs Tapet brachten?

Sie wurde rot. Sie wissen, ich verstehe Sie und will Sie wahrlich in
keiner Weise beeinflussen, aber lassen Sie ihn bei seinem guten Glauben!

Da erkannte er, wie feinfühlig diese Frau war -- ein großdenkender, klar¬
blickender, alles verstehender Mensch, ein Freund für gute und böse Stunden, und
er bückte sich und küßte ihre Hand.

An mir solls nicht liegen, Frau Maria. Ich habe Heinz so lieb wie
früher -- nnr beneiden könnt ich ihn jetzt, setzte er leise hinzu.




Mitte Oktober wurde Marias jüngstes Kind geboren, ein Sohn, und auf der
Butter Wunsch stand Professor Recklinghaus Pate.

Ein kleiner Schleswig-Holstciner -- wird der auch ein heimatlos Kind bleiben?
'agte Maria und schaute voll heißer Mutterzärtlichkeit auf das Kind in ihren
Armen nieder.

Ach, Narrenkram, Frau Maria, Sie sollen mal sehen, wie der seine Heimat
uebgewinut und mit seineu kleinen Fäusten Sie alle hier festhält.

Ganz licht und blond, ein kleiner echter Schleswig-Holsteiner, sagte die Mutter
Ms Wochen später, als der erste zartweiche Flaum auf dem runden Köpfchen an¬
letzte. Sie hatte sich immer ein blondhaariges Kind gewünscht und sah lächelnd
Meu drei Schwarzköpfen zu, die sich um den Kinderwagen drängten und in neu-
ölerigem Staunen das kleine krähende und zappelnde blauäugige Wunder be¬
achteten, das schon tapfer seine Füßchen gegen die Wagenwart stemmte.

Das wird ein Echter, passen Sie auf, Frau Maria, der kriegt festen Boden
unter die Füße, sagte Hans Recklinghaus und hielt eins von den Strcunpel-
veinchen fest.

Da guckten die blauen Augen ihn groß und ernsthaft an, und für eine Sekunde
°der zwei klomm das kleine staunende Seelchen über die Schwelle des Be¬
wußtseins -- und zum erstenmal verzog sich das Mäulchen, als wenn es den
großen Menschen anlächeln wollte. Die Geschwister wenigstens nahmen es für
Er hat gelacht, Mulli. Onkel Hans hat ihn lachen gemacht. Gelt, du weißt
lchon, daß das der gute Onkel Hans ist, der uns immer was Schönes mitbringt.
<>ubi! Ach, lach doch noch mal, Buberle, Hansemännchen, lach doch! schrien und
bettelten die drei.

. Aber es war genug für heute. Genug für diesen trüben Dezembertag, der
""t dem allergrdmlichsten Gesicht der Welt zum Fenster hereinguckte und auch


Grenzboten IV 1906 49
Heimatsehnsucht

Aber lieb muß sie mich haben, mich, Hans Recklinghaus ganz allein, ohne Rang
und Titel.

Sie alter Heide Sie! — eine Botokudin! Das lassen Sie Heinz nicht hören, da
verliert er ja allen Glauben an Sie. Und plötzlich wurde sie ernster. Überhaupt, seien
Sie doch bitte etwas vorsichtiger ihm gegenüber. Sie wissen, wie streng er ist

Ganz vom Holze unsrer Eichen, ganz vom Eisen unsrer Berge, zitierte er.

Sie sah ihn an. wie er da übermütig sorglos neben ihr herging, und unwill¬
kürlich entfuhr es ihr: Aber Sie sind doch so ganz anders!

Meine Mutter war eine Nheinländerin. Und ich hab ihren heitern Sinn.
Aber Heinz ist schweren Blutes.

Maria seufzte. Er ist so leicht gereizt gerade in diesem Punkte. Und ich
möchte um alles nicht, daß er den Glauben an Sie verlöre. Sie haben so guten
Einfluß auf ihn, den besten.

Ach so, sagte er nud pfiff leise durch die Zähne. Dann wars heute früh Ab¬
sicht, daß Sie die Bootfahrt aufs Tapet brachten?

Sie wurde rot. Sie wissen, ich verstehe Sie und will Sie wahrlich in
keiner Weise beeinflussen, aber lassen Sie ihn bei seinem guten Glauben!

Da erkannte er, wie feinfühlig diese Frau war — ein großdenkender, klar¬
blickender, alles verstehender Mensch, ein Freund für gute und böse Stunden, und
er bückte sich und küßte ihre Hand.

An mir solls nicht liegen, Frau Maria. Ich habe Heinz so lieb wie
früher — nnr beneiden könnt ich ihn jetzt, setzte er leise hinzu.




Mitte Oktober wurde Marias jüngstes Kind geboren, ein Sohn, und auf der
Butter Wunsch stand Professor Recklinghaus Pate.

Ein kleiner Schleswig-Holstciner — wird der auch ein heimatlos Kind bleiben?
'agte Maria und schaute voll heißer Mutterzärtlichkeit auf das Kind in ihren
Armen nieder.

Ach, Narrenkram, Frau Maria, Sie sollen mal sehen, wie der seine Heimat
uebgewinut und mit seineu kleinen Fäusten Sie alle hier festhält.

Ganz licht und blond, ein kleiner echter Schleswig-Holsteiner, sagte die Mutter
Ms Wochen später, als der erste zartweiche Flaum auf dem runden Köpfchen an¬
letzte. Sie hatte sich immer ein blondhaariges Kind gewünscht und sah lächelnd
Meu drei Schwarzköpfen zu, die sich um den Kinderwagen drängten und in neu-
ölerigem Staunen das kleine krähende und zappelnde blauäugige Wunder be¬
achteten, das schon tapfer seine Füßchen gegen die Wagenwart stemmte.

Das wird ein Echter, passen Sie auf, Frau Maria, der kriegt festen Boden
unter die Füße, sagte Hans Recklinghaus und hielt eins von den Strcunpel-
veinchen fest.

Da guckten die blauen Augen ihn groß und ernsthaft an, und für eine Sekunde
°der zwei klomm das kleine staunende Seelchen über die Schwelle des Be¬
wußtseins — und zum erstenmal verzog sich das Mäulchen, als wenn es den
großen Menschen anlächeln wollte. Die Geschwister wenigstens nahmen es für
Er hat gelacht, Mulli. Onkel Hans hat ihn lachen gemacht. Gelt, du weißt
lchon, daß das der gute Onkel Hans ist, der uns immer was Schönes mitbringt.
<>ubi! Ach, lach doch noch mal, Buberle, Hansemännchen, lach doch! schrien und
bettelten die drei.

. Aber es war genug für heute. Genug für diesen trüben Dezembertag, der
""t dem allergrdmlichsten Gesicht der Welt zum Fenster hereinguckte und auch


Grenzboten IV 1906 49
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[0389] Heimatsehnsucht Aber lieb muß sie mich haben, mich, Hans Recklinghaus ganz allein, ohne Rang und Titel. Sie alter Heide Sie! — eine Botokudin! Das lassen Sie Heinz nicht hören, da verliert er ja allen Glauben an Sie. Und plötzlich wurde sie ernster. Überhaupt, seien Sie doch bitte etwas vorsichtiger ihm gegenüber. Sie wissen, wie streng er ist Ganz vom Holze unsrer Eichen, ganz vom Eisen unsrer Berge, zitierte er. Sie sah ihn an. wie er da übermütig sorglos neben ihr herging, und unwill¬ kürlich entfuhr es ihr: Aber Sie sind doch so ganz anders! Meine Mutter war eine Nheinländerin. Und ich hab ihren heitern Sinn. Aber Heinz ist schweren Blutes. Maria seufzte. Er ist so leicht gereizt gerade in diesem Punkte. Und ich möchte um alles nicht, daß er den Glauben an Sie verlöre. Sie haben so guten Einfluß auf ihn, den besten. Ach so, sagte er nud pfiff leise durch die Zähne. Dann wars heute früh Ab¬ sicht, daß Sie die Bootfahrt aufs Tapet brachten? Sie wurde rot. Sie wissen, ich verstehe Sie und will Sie wahrlich in keiner Weise beeinflussen, aber lassen Sie ihn bei seinem guten Glauben! Da erkannte er, wie feinfühlig diese Frau war — ein großdenkender, klar¬ blickender, alles verstehender Mensch, ein Freund für gute und böse Stunden, und er bückte sich und küßte ihre Hand. An mir solls nicht liegen, Frau Maria. Ich habe Heinz so lieb wie früher — nnr beneiden könnt ich ihn jetzt, setzte er leise hinzu. Mitte Oktober wurde Marias jüngstes Kind geboren, ein Sohn, und auf der Butter Wunsch stand Professor Recklinghaus Pate. Ein kleiner Schleswig-Holstciner — wird der auch ein heimatlos Kind bleiben? 'agte Maria und schaute voll heißer Mutterzärtlichkeit auf das Kind in ihren Armen nieder. Ach, Narrenkram, Frau Maria, Sie sollen mal sehen, wie der seine Heimat uebgewinut und mit seineu kleinen Fäusten Sie alle hier festhält. Ganz licht und blond, ein kleiner echter Schleswig-Holsteiner, sagte die Mutter Ms Wochen später, als der erste zartweiche Flaum auf dem runden Köpfchen an¬ letzte. Sie hatte sich immer ein blondhaariges Kind gewünscht und sah lächelnd Meu drei Schwarzköpfen zu, die sich um den Kinderwagen drängten und in neu- ölerigem Staunen das kleine krähende und zappelnde blauäugige Wunder be¬ achteten, das schon tapfer seine Füßchen gegen die Wagenwart stemmte. Das wird ein Echter, passen Sie auf, Frau Maria, der kriegt festen Boden unter die Füße, sagte Hans Recklinghaus und hielt eins von den Strcunpel- veinchen fest. Da guckten die blauen Augen ihn groß und ernsthaft an, und für eine Sekunde °der zwei klomm das kleine staunende Seelchen über die Schwelle des Be¬ wußtseins — und zum erstenmal verzog sich das Mäulchen, als wenn es den großen Menschen anlächeln wollte. Die Geschwister wenigstens nahmen es für Er hat gelacht, Mulli. Onkel Hans hat ihn lachen gemacht. Gelt, du weißt lchon, daß das der gute Onkel Hans ist, der uns immer was Schönes mitbringt. <>ubi! Ach, lach doch noch mal, Buberle, Hansemännchen, lach doch! schrien und bettelten die drei. . Aber es war genug für heute. Genug für diesen trüben Dezembertag, der ""t dem allergrdmlichsten Gesicht der Welt zum Fenster hereinguckte und auch Grenzboten IV 1906 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/389>, abgerufen am 23.07.2024.