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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Junge, der ist ja viel zu schwer für dich!

Schadet nix -- komm her, Toni, wir wollen uns üben. Hallo! Und
jauchzend ließen sie das schwere Nuder ins Wasser klatschen, und Onkel Haus stand
daneben und lehrte sie den Riemen kunstgerecht heben und senken, und drehte sich
um und sagte: Es hilft alles nichts, Frau Maria, den Tropfen holsteinisches Blut
haben sie doch im Leibe.

Sie wanderten kreuz und quer durch deu Wald und spielten Versteck hinter
den hohen lichten Bnchenstämmen, und Maria zeigte ihren Kindern die Wiese, wo
sie und ihre Brüder im Frühling die großen gelben Schlüsselblumen gepflückt
hatten. So süß duftende hab ich später nirgends mehr gefunden, feste sie
träumerisch hinzu.

Und Haus Necklinghans nickte und sagte: Sehen Sie wohl, Frau Maria,
wie die Heimat Sie lockt und ruft? Sehen Sie wohl, daß Sie sie lieb haben
und ihr keine Fremde mehr sind? Und Ihre Kinder, Passen Sie auf, das werden
alles noch echte Schleswig-Holsteiner.

Nur nicht zu echt! widersprach Maria. Denn manchmal sind sie doch so
herzenskalt, daß einen ordentlich friert.

Zum Beispiel, wer?

Zum Beispiel: Frau Kirchspielvogt. Sie war gestern bei mir und erzählte
vou ihrem Manne, der ja seit Jahren gelähmt ist und oft solche Anfälle von
Schwäche hat, daß er meint, es geht zu Ende. Manchmal weckt er sie mitten in
der Nacht: Lene, mach Licht, ich sterbe. Dann sagt sie: Gott, Mann, das kannst
du doch wohl auch im Düstern besorgen -- und dreht sich gemütsruhig auf die untre
Seite. Ein merkwürdiges Volk! sagte Maria kopfschüttelnd.

Necklinghaus lachte. Drollige Käuze gibts überall, und Frau Nissen ist keine
von den schlechtesten. Sie kennen sie bloß noch nicht von ihrer andern Seite.
Kühl bis ans Herz hinan -- aber eine, die sich in der Not bewährt, die Armen
wissen ein Lied davon zu singen.

Sie gingen den breiten, schönen Waldweg, auf dem die Sonnenlichter tanzten,
während der Vater mit dem kleinen Volk auf Brombeersuche war, und ihr fröh¬
liches Lachen und Rufen weithin dnrch den stillen Wald schallte.

Wie lieb und vergnügt er mit den Kindern ist, sagte Maria. So war er
früher immer, aber seit seiner Krankheit ists, als hätte er das alles verlernt.

Wird auch wiederkommen, tröstete Hans. Lassen Sie ihm nur Zeit, sich ein¬
zuleben. Menschen wie er gewöhnen sich schwer. Und um sie aufzuheitern, er¬
zählte er ihr von den Kindern. Allerlei drollige kleine Züge, liebevoll beobachtet
und so herzerquickend natürlich wiedergegeben, daß Maria hellauf lachen mußte.

Sie sollten doch wirklich heiraten! So ein Kindernnrr wie Sie sind. Und
eine Frau würds bei Ihnen auch gut haben, das weiß ich sicher, sagte sie aus
warmem Herzen heraus.

Heiraten? Aber woher gleich die Rechte nehmen? Hier doch nicht.

Sie sah ihn erstaunt an. Nun, dann reisen Sie in Ihre Heimat und holen
sich dort eine. Es gibt doch gewiß hübsche, liebenswürdige katholische Mädchen
genug bei Ihnen daheim?

Er lachte. So herum wars wirklich nicht gemeint, Frau Maria! Die Hol¬
steinerinnen an sich gefallen mir recht gut. Nur gerade eine Seestädterin möcht
ich nicht, die Sorte kenn ich zu genau. Seit Jahren angeln sie nach mir -- und
das verdrießt mich. Ich will um meiner selbst willen geliebt sein, nicht als so¬
genannte gute Partie. Wenn sie nur hübsch und klug und lieb ist -- blond oder
braun, katholisch oder evangelisch ist mir einerlei. Meinetwegen eine Botokndin.


Heimatsehnsucht

Junge, der ist ja viel zu schwer für dich!

Schadet nix — komm her, Toni, wir wollen uns üben. Hallo! Und
jauchzend ließen sie das schwere Nuder ins Wasser klatschen, und Onkel Haus stand
daneben und lehrte sie den Riemen kunstgerecht heben und senken, und drehte sich
um und sagte: Es hilft alles nichts, Frau Maria, den Tropfen holsteinisches Blut
haben sie doch im Leibe.

Sie wanderten kreuz und quer durch deu Wald und spielten Versteck hinter
den hohen lichten Bnchenstämmen, und Maria zeigte ihren Kindern die Wiese, wo
sie und ihre Brüder im Frühling die großen gelben Schlüsselblumen gepflückt
hatten. So süß duftende hab ich später nirgends mehr gefunden, feste sie
träumerisch hinzu.

Und Haus Necklinghans nickte und sagte: Sehen Sie wohl, Frau Maria,
wie die Heimat Sie lockt und ruft? Sehen Sie wohl, daß Sie sie lieb haben
und ihr keine Fremde mehr sind? Und Ihre Kinder, Passen Sie auf, das werden
alles noch echte Schleswig-Holsteiner.

Nur nicht zu echt! widersprach Maria. Denn manchmal sind sie doch so
herzenskalt, daß einen ordentlich friert.

Zum Beispiel, wer?

Zum Beispiel: Frau Kirchspielvogt. Sie war gestern bei mir und erzählte
vou ihrem Manne, der ja seit Jahren gelähmt ist und oft solche Anfälle von
Schwäche hat, daß er meint, es geht zu Ende. Manchmal weckt er sie mitten in
der Nacht: Lene, mach Licht, ich sterbe. Dann sagt sie: Gott, Mann, das kannst
du doch wohl auch im Düstern besorgen — und dreht sich gemütsruhig auf die untre
Seite. Ein merkwürdiges Volk! sagte Maria kopfschüttelnd.

Necklinghaus lachte. Drollige Käuze gibts überall, und Frau Nissen ist keine
von den schlechtesten. Sie kennen sie bloß noch nicht von ihrer andern Seite.
Kühl bis ans Herz hinan — aber eine, die sich in der Not bewährt, die Armen
wissen ein Lied davon zu singen.

Sie gingen den breiten, schönen Waldweg, auf dem die Sonnenlichter tanzten,
während der Vater mit dem kleinen Volk auf Brombeersuche war, und ihr fröh¬
liches Lachen und Rufen weithin dnrch den stillen Wald schallte.

Wie lieb und vergnügt er mit den Kindern ist, sagte Maria. So war er
früher immer, aber seit seiner Krankheit ists, als hätte er das alles verlernt.

Wird auch wiederkommen, tröstete Hans. Lassen Sie ihm nur Zeit, sich ein¬
zuleben. Menschen wie er gewöhnen sich schwer. Und um sie aufzuheitern, er¬
zählte er ihr von den Kindern. Allerlei drollige kleine Züge, liebevoll beobachtet
und so herzerquickend natürlich wiedergegeben, daß Maria hellauf lachen mußte.

Sie sollten doch wirklich heiraten! So ein Kindernnrr wie Sie sind. Und
eine Frau würds bei Ihnen auch gut haben, das weiß ich sicher, sagte sie aus
warmem Herzen heraus.

Heiraten? Aber woher gleich die Rechte nehmen? Hier doch nicht.

Sie sah ihn erstaunt an. Nun, dann reisen Sie in Ihre Heimat und holen
sich dort eine. Es gibt doch gewiß hübsche, liebenswürdige katholische Mädchen
genug bei Ihnen daheim?

Er lachte. So herum wars wirklich nicht gemeint, Frau Maria! Die Hol¬
steinerinnen an sich gefallen mir recht gut. Nur gerade eine Seestädterin möcht
ich nicht, die Sorte kenn ich zu genau. Seit Jahren angeln sie nach mir — und
das verdrießt mich. Ich will um meiner selbst willen geliebt sein, nicht als so¬
genannte gute Partie. Wenn sie nur hübsch und klug und lieb ist — blond oder
braun, katholisch oder evangelisch ist mir einerlei. Meinetwegen eine Botokndin.


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[0388] Heimatsehnsucht Junge, der ist ja viel zu schwer für dich! Schadet nix — komm her, Toni, wir wollen uns üben. Hallo! Und jauchzend ließen sie das schwere Nuder ins Wasser klatschen, und Onkel Haus stand daneben und lehrte sie den Riemen kunstgerecht heben und senken, und drehte sich um und sagte: Es hilft alles nichts, Frau Maria, den Tropfen holsteinisches Blut haben sie doch im Leibe. Sie wanderten kreuz und quer durch deu Wald und spielten Versteck hinter den hohen lichten Bnchenstämmen, und Maria zeigte ihren Kindern die Wiese, wo sie und ihre Brüder im Frühling die großen gelben Schlüsselblumen gepflückt hatten. So süß duftende hab ich später nirgends mehr gefunden, feste sie träumerisch hinzu. Und Haus Necklinghans nickte und sagte: Sehen Sie wohl, Frau Maria, wie die Heimat Sie lockt und ruft? Sehen Sie wohl, daß Sie sie lieb haben und ihr keine Fremde mehr sind? Und Ihre Kinder, Passen Sie auf, das werden alles noch echte Schleswig-Holsteiner. Nur nicht zu echt! widersprach Maria. Denn manchmal sind sie doch so herzenskalt, daß einen ordentlich friert. Zum Beispiel, wer? Zum Beispiel: Frau Kirchspielvogt. Sie war gestern bei mir und erzählte vou ihrem Manne, der ja seit Jahren gelähmt ist und oft solche Anfälle von Schwäche hat, daß er meint, es geht zu Ende. Manchmal weckt er sie mitten in der Nacht: Lene, mach Licht, ich sterbe. Dann sagt sie: Gott, Mann, das kannst du doch wohl auch im Düstern besorgen — und dreht sich gemütsruhig auf die untre Seite. Ein merkwürdiges Volk! sagte Maria kopfschüttelnd. Necklinghaus lachte. Drollige Käuze gibts überall, und Frau Nissen ist keine von den schlechtesten. Sie kennen sie bloß noch nicht von ihrer andern Seite. Kühl bis ans Herz hinan — aber eine, die sich in der Not bewährt, die Armen wissen ein Lied davon zu singen. Sie gingen den breiten, schönen Waldweg, auf dem die Sonnenlichter tanzten, während der Vater mit dem kleinen Volk auf Brombeersuche war, und ihr fröh¬ liches Lachen und Rufen weithin dnrch den stillen Wald schallte. Wie lieb und vergnügt er mit den Kindern ist, sagte Maria. So war er früher immer, aber seit seiner Krankheit ists, als hätte er das alles verlernt. Wird auch wiederkommen, tröstete Hans. Lassen Sie ihm nur Zeit, sich ein¬ zuleben. Menschen wie er gewöhnen sich schwer. Und um sie aufzuheitern, er¬ zählte er ihr von den Kindern. Allerlei drollige kleine Züge, liebevoll beobachtet und so herzerquickend natürlich wiedergegeben, daß Maria hellauf lachen mußte. Sie sollten doch wirklich heiraten! So ein Kindernnrr wie Sie sind. Und eine Frau würds bei Ihnen auch gut haben, das weiß ich sicher, sagte sie aus warmem Herzen heraus. Heiraten? Aber woher gleich die Rechte nehmen? Hier doch nicht. Sie sah ihn erstaunt an. Nun, dann reisen Sie in Ihre Heimat und holen sich dort eine. Es gibt doch gewiß hübsche, liebenswürdige katholische Mädchen genug bei Ihnen daheim? Er lachte. So herum wars wirklich nicht gemeint, Frau Maria! Die Hol¬ steinerinnen an sich gefallen mir recht gut. Nur gerade eine Seestädterin möcht ich nicht, die Sorte kenn ich zu genau. Seit Jahren angeln sie nach mir — und das verdrießt mich. Ich will um meiner selbst willen geliebt sein, nicht als so¬ genannte gute Partie. Wenn sie nur hübsch und klug und lieb ist — blond oder braun, katholisch oder evangelisch ist mir einerlei. Meinetwegen eine Botokndin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/388>, abgerufen am 23.07.2024.