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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Ach, Narrenkram -- sei bloß still, Mensch, und verdirb mir die Stimmung
nicht! Der Himmel über dir, und das blane Wasser unter dir, und sonst nichts
keine geputzten Menschen, die sich nmgaffen und denken, obs nicht bald alle ist,
kein bimmelnder Klingelbeutel, keine falschen Gcsangstöne -- bloß du und der liebe
Herrgott allein -- meinst du, da kommen einem nicht gute, fromme Gedanken?
Natur und Kunst -- meinst du, das ist kein Gottesdienst? Oder die helle,
kühle, dankbare Freude, die ich hier drinnen habe -- meinst du, die kommt vom
Teufel?

Maria hatte ihres Mannes Arm gefaßt und sagte mit tiefem Atemholen, und
ihre Augen glänzten: Ach, segeln! Wir haben noch kein einzigesmal gesegelt,
Heinz! Wie gern möcht ich einmal hinaus, für mein Leben gern, Heinz! Wer
weiß, vielleicht ist es das letztemal, setzte sie leiser hinzu.

Heinrich Sebaldus war innerlich noch längst nicht mit dem Thema fertig, das
Marias Ausruf unterbrochen hatte. Aber die tiefe Sehnsucht, die aus ihrer Stimme
wrach, ließ ihn an ein altes Mahnwort seiner Mutter denken: Wenn deine Frau
"> dieser Zeit eiuen Wunsch hat. und du kannst ihn erfüllen, so tus. Solche Kinder,
dle in Fröhlichkeit getragen sind, werden Sonnenkinder.

Nun gut, dann wollen wir segeln. Wird es dir aber nicht schaden,
Maria?

Mir schaden? Bin ich nicht hundertmal mit meinen Brüdern hinausgesegelt
u"d war nie froher, als wenn ich das Steuer halten durste.

Und auch Recklinghaus meinte: Ach, Narrenkram -- was soll es deiner Frau
Wohl schaden, die ja von der Waterkant daheim ist. Übrigens heißt es Nuder, Frau
Maria. Ich empfehle meinen Schiffer Rathgens, er ist zuverlässig wie nur einer.
Und wo soll die Reise hingehn?

^ Nach Kütersborn -- dort ist noch alles unverändert so, wies in meiner
äugend war.

Hans Necklinghaus ging an ihrer Seite.

Ach, Frau Maria, fangen Sie an, die Spuren Ihrer Kinderfüße wieder¬
zufinden? fragte er leise.

^ Es wurde eine prächtige Segeltour. Schiffer Rathgens großes Boot flog mit
reiten weißen Segeln wie ein mächtiger Sturmvogel vor der lustigen Südostbrise,
u^ die Kinder fürchteten sich nicht ein bißchen. Sie thronten Hochland neben
"Onkel Hans", der ihnen Wunderdinge von seinen Nordlandfahrten erzählte, und
wrden mit offnen Mdnlchen und glänzenden Augen zu. Und ihre Mutter wunderte
^h - Wo sie das nur her haben? Als ich meine erste Bootsfahrt nach dein Hulker
^uchtturm hinüber machte, hockte ich unten im Boot zu Mutters Füßen und
'urchtete mich halbtot. Sie gab mir ihren kleinen grünen Sonnenschirm zu halten,
"cis sonst immer mein Entzücken war, aber diesmal half es doch nichts, denn ich
'erkte um ihrem blassen Gesicht, daß sie sich ebensosehr fürchtete wie ich, soviel
und die andern lachten. Da drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß, und wir
Merken beide um die Wette und wurden erst froh, als das Boot am Strande
"lstieß. Und von dir, Heinz, haben sich schon längst nicht, du bist doch erst gar
Binnenländer und hast absolut keine Anlagen zur Seeratte.

.. Recklinghaus sing eine vorbeischießende Qualle und zeigte den Kindern, wie
e sich zwischen seinen Fingern zerteilte, und erzählte ihnen, daß ans jedem Stück
vreoer ein neues Geschöpf würde.

Ach, das ist ja all Narrenkram, sagte Hubert ungläubig. der sich das Leib-
oort des neuen Onkels zu eigen gemacht hatte. Und segeln allein ist dumm. Viel
^ver möcht ich mal rudern/Onkel Hans, schied mal den Riemen ins Wasser!


Heimatsehnsucht

Ach, Narrenkram — sei bloß still, Mensch, und verdirb mir die Stimmung
nicht! Der Himmel über dir, und das blane Wasser unter dir, und sonst nichts
keine geputzten Menschen, die sich nmgaffen und denken, obs nicht bald alle ist,
kein bimmelnder Klingelbeutel, keine falschen Gcsangstöne — bloß du und der liebe
Herrgott allein — meinst du, da kommen einem nicht gute, fromme Gedanken?
Natur und Kunst — meinst du, das ist kein Gottesdienst? Oder die helle,
kühle, dankbare Freude, die ich hier drinnen habe — meinst du, die kommt vom
Teufel?

Maria hatte ihres Mannes Arm gefaßt und sagte mit tiefem Atemholen, und
ihre Augen glänzten: Ach, segeln! Wir haben noch kein einzigesmal gesegelt,
Heinz! Wie gern möcht ich einmal hinaus, für mein Leben gern, Heinz! Wer
weiß, vielleicht ist es das letztemal, setzte sie leiser hinzu.

Heinrich Sebaldus war innerlich noch längst nicht mit dem Thema fertig, das
Marias Ausruf unterbrochen hatte. Aber die tiefe Sehnsucht, die aus ihrer Stimme
wrach, ließ ihn an ein altes Mahnwort seiner Mutter denken: Wenn deine Frau
"> dieser Zeit eiuen Wunsch hat. und du kannst ihn erfüllen, so tus. Solche Kinder,
dle in Fröhlichkeit getragen sind, werden Sonnenkinder.

Nun gut, dann wollen wir segeln. Wird es dir aber nicht schaden,
Maria?

Mir schaden? Bin ich nicht hundertmal mit meinen Brüdern hinausgesegelt
u»d war nie froher, als wenn ich das Steuer halten durste.

Und auch Recklinghaus meinte: Ach, Narrenkram — was soll es deiner Frau
Wohl schaden, die ja von der Waterkant daheim ist. Übrigens heißt es Nuder, Frau
Maria. Ich empfehle meinen Schiffer Rathgens, er ist zuverlässig wie nur einer.
Und wo soll die Reise hingehn?

^ Nach Kütersborn — dort ist noch alles unverändert so, wies in meiner
äugend war.

Hans Necklinghaus ging an ihrer Seite.

Ach, Frau Maria, fangen Sie an, die Spuren Ihrer Kinderfüße wieder¬
zufinden? fragte er leise.

^ Es wurde eine prächtige Segeltour. Schiffer Rathgens großes Boot flog mit
reiten weißen Segeln wie ein mächtiger Sturmvogel vor der lustigen Südostbrise,
u^ die Kinder fürchteten sich nicht ein bißchen. Sie thronten Hochland neben
"Onkel Hans", der ihnen Wunderdinge von seinen Nordlandfahrten erzählte, und
wrden mit offnen Mdnlchen und glänzenden Augen zu. Und ihre Mutter wunderte
^h - Wo sie das nur her haben? Als ich meine erste Bootsfahrt nach dein Hulker
^uchtturm hinüber machte, hockte ich unten im Boot zu Mutters Füßen und
'urchtete mich halbtot. Sie gab mir ihren kleinen grünen Sonnenschirm zu halten,
"cis sonst immer mein Entzücken war, aber diesmal half es doch nichts, denn ich
'erkte um ihrem blassen Gesicht, daß sie sich ebensosehr fürchtete wie ich, soviel
und die andern lachten. Da drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß, und wir
Merken beide um die Wette und wurden erst froh, als das Boot am Strande
"lstieß. Und von dir, Heinz, haben sich schon längst nicht, du bist doch erst gar
Binnenländer und hast absolut keine Anlagen zur Seeratte.

.. Recklinghaus sing eine vorbeischießende Qualle und zeigte den Kindern, wie
e sich zwischen seinen Fingern zerteilte, und erzählte ihnen, daß ans jedem Stück
vreoer ein neues Geschöpf würde.

Ach, das ist ja all Narrenkram, sagte Hubert ungläubig. der sich das Leib-
oort des neuen Onkels zu eigen gemacht hatte. Und segeln allein ist dumm. Viel
^ver möcht ich mal rudern/Onkel Hans, schied mal den Riemen ins Wasser!


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[0387] Heimatsehnsucht Ach, Narrenkram — sei bloß still, Mensch, und verdirb mir die Stimmung nicht! Der Himmel über dir, und das blane Wasser unter dir, und sonst nichts keine geputzten Menschen, die sich nmgaffen und denken, obs nicht bald alle ist, kein bimmelnder Klingelbeutel, keine falschen Gcsangstöne — bloß du und der liebe Herrgott allein — meinst du, da kommen einem nicht gute, fromme Gedanken? Natur und Kunst — meinst du, das ist kein Gottesdienst? Oder die helle, kühle, dankbare Freude, die ich hier drinnen habe — meinst du, die kommt vom Teufel? Maria hatte ihres Mannes Arm gefaßt und sagte mit tiefem Atemholen, und ihre Augen glänzten: Ach, segeln! Wir haben noch kein einzigesmal gesegelt, Heinz! Wie gern möcht ich einmal hinaus, für mein Leben gern, Heinz! Wer weiß, vielleicht ist es das letztemal, setzte sie leiser hinzu. Heinrich Sebaldus war innerlich noch längst nicht mit dem Thema fertig, das Marias Ausruf unterbrochen hatte. Aber die tiefe Sehnsucht, die aus ihrer Stimme wrach, ließ ihn an ein altes Mahnwort seiner Mutter denken: Wenn deine Frau "> dieser Zeit eiuen Wunsch hat. und du kannst ihn erfüllen, so tus. Solche Kinder, dle in Fröhlichkeit getragen sind, werden Sonnenkinder. Nun gut, dann wollen wir segeln. Wird es dir aber nicht schaden, Maria? Mir schaden? Bin ich nicht hundertmal mit meinen Brüdern hinausgesegelt u»d war nie froher, als wenn ich das Steuer halten durste. Und auch Recklinghaus meinte: Ach, Narrenkram — was soll es deiner Frau Wohl schaden, die ja von der Waterkant daheim ist. Übrigens heißt es Nuder, Frau Maria. Ich empfehle meinen Schiffer Rathgens, er ist zuverlässig wie nur einer. Und wo soll die Reise hingehn? ^ Nach Kütersborn — dort ist noch alles unverändert so, wies in meiner äugend war. Hans Necklinghaus ging an ihrer Seite. Ach, Frau Maria, fangen Sie an, die Spuren Ihrer Kinderfüße wieder¬ zufinden? fragte er leise. ^ Es wurde eine prächtige Segeltour. Schiffer Rathgens großes Boot flog mit reiten weißen Segeln wie ein mächtiger Sturmvogel vor der lustigen Südostbrise, u^ die Kinder fürchteten sich nicht ein bißchen. Sie thronten Hochland neben "Onkel Hans", der ihnen Wunderdinge von seinen Nordlandfahrten erzählte, und wrden mit offnen Mdnlchen und glänzenden Augen zu. Und ihre Mutter wunderte ^h - Wo sie das nur her haben? Als ich meine erste Bootsfahrt nach dein Hulker ^uchtturm hinüber machte, hockte ich unten im Boot zu Mutters Füßen und 'urchtete mich halbtot. Sie gab mir ihren kleinen grünen Sonnenschirm zu halten, "cis sonst immer mein Entzücken war, aber diesmal half es doch nichts, denn ich 'erkte um ihrem blassen Gesicht, daß sie sich ebensosehr fürchtete wie ich, soviel und die andern lachten. Da drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß, und wir Merken beide um die Wette und wurden erst froh, als das Boot am Strande "lstieß. Und von dir, Heinz, haben sich schon längst nicht, du bist doch erst gar Binnenländer und hast absolut keine Anlagen zur Seeratte. .. Recklinghaus sing eine vorbeischießende Qualle und zeigte den Kindern, wie e sich zwischen seinen Fingern zerteilte, und erzählte ihnen, daß ans jedem Stück vreoer ein neues Geschöpf würde. Ach, das ist ja all Narrenkram, sagte Hubert ungläubig. der sich das Leib- oort des neuen Onkels zu eigen gemacht hatte. Und segeln allein ist dumm. Viel ^ver möcht ich mal rudern/Onkel Hans, schied mal den Riemen ins Wasser!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/387>, abgerufen am 23.07.2024.