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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

diesem Vraatz gegenüber, der ja doch eigentlich mehr seine Kreatur war als sein
Freund, über seine Gefühle für Lady Elizabeth zu äußern oder auch nur ihren
Namen zu nennen. In diesem Augenblick -- wie schon so oft zuvor -- empfand er
fast mit Bitterkeit, wie innig er sie liebte. Vraatz, der keinen Blick von ihm ver¬
wandte, sah, wie der Ausdruck in seinem beweglichen Gesicht wechselte.

Wann, sagtet Ihr, soll die Hochzeit des Herrn stattfinden? fragte er, indem
er direkt auf die Sache losging und die Unterbrechung nicht zu bemerken schien.

Den fünfzehnten, heißt es, antwortete Königsmarck leicht hinwerfend. Er hatte
angefangen, rastlos im Zimmer auf und nieder zu gehn.

Ja, dann hat es wahrhaftig Eile! meinte Vraatz mit einem bedeutungsvollen
und etwas rohen Lachen, indem er seinen Bierkrug leerte.

Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat, wiederholte er langsam mit starkem
Nachdruck. Und noch einmal -- als ob er in seiner Erinnerung den unbekannten
Namen festzuhalten suchte: Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat.

Jetzt schlägt die Uhr zwei, sagte Königsmark und gähnte laut, indem er die
Hände ballte und sie über dem Kopf ausstreckte. Natürlich wohnt Ihr diese Nacht
bei mir, Vraatz. Für jemand, der London nicht kennt, ist es jetzt zu spät, sich
auf die Straßen und in die Gassen hinaus zu wagen. Hallo, Johann ... Er
klatschte laut in die Hände, um den Diener herbeizurufen.

Und morgen werde ich mit Boroski und einem andern alten Freunde, den ich
habe, reden . . . sagte Vraatz bedeutungsvoll, gleichsam gutmütig tröstend. Ich
werde auch mit Stjärna sprechen . . .

Königsmark, der schon an der Tür war, sah ihn fragend an, und Vraatz
fügte, naiv erklärend, hinzu: Boroski ist ja ein harthändiger Teufel, scheut sich vor
nichts in der Welt -- weder unter der Erde noch über der Erde. Und wenn
jemand seiner Kugel im Wege steht. . .

Königsmark antwortete nicht sogleich, sah auch nicht zu Vraatz auf. Dann
wandte er sich nach ihm um -- gleichsam ironisch -- und lachte: Wenn ihm doch
Sir Thomas in den Weg kommen wollte! ... Er hat eine breite Brust und einen
noch breitern Rücken.

Vraatz begegnete seinem Blick.

Tollheiten! rief Königsmark plötzlich aus, sehr bestimmt. Wir sind in London,
alter Christopher -- nicht in Riga. Ich scherzte -- meinte nichts damit -- nein,
so wahr ich lebe! nicht ein Wort. Aber ihn zwingen, sich mit mir zu schlagen,
den Hund, das will ich . . .

Vraatz sah ihn wieder die Farbe wechseln -- das Blut stieg ihm bis an die
Stirn. Er nickte bedeutungsvoll.

Er verstehe Gras Karl so gut, sagte er, und Seine Gnaden sollten schon zu¬
frieden mit ihm sein, das schwur er. Hatte der alte Christopher ihm und dem
jungen Grafen Philipp nicht manches liebe mal aus der Patsche geholfen? Morgen
gleich wollte er hin und Graf Philipp begrüßen, falls Johann mit ihm kommen dürfe
nach der feinen Schule -- Fauberts Akademie heiße sie ja wohl. . .

Königsmark nickte nur und klatschte noch einmal ungeduldig in die Hände. Er
wechselte ein paar Worte über den Bruder mit Vraatz, und als der schläfrige Diener
kam, befahl er ihm, den Gast in seine Kammer zu führen. Dann ging er mit
einem kurzen, gleichgiltigen Gute Nacht und einem: Morgen werde ich mir die Pferde
""sehen. (Schluß folgt)




Llizabeth Percy

diesem Vraatz gegenüber, der ja doch eigentlich mehr seine Kreatur war als sein
Freund, über seine Gefühle für Lady Elizabeth zu äußern oder auch nur ihren
Namen zu nennen. In diesem Augenblick — wie schon so oft zuvor — empfand er
fast mit Bitterkeit, wie innig er sie liebte. Vraatz, der keinen Blick von ihm ver¬
wandte, sah, wie der Ausdruck in seinem beweglichen Gesicht wechselte.

Wann, sagtet Ihr, soll die Hochzeit des Herrn stattfinden? fragte er, indem
er direkt auf die Sache losging und die Unterbrechung nicht zu bemerken schien.

Den fünfzehnten, heißt es, antwortete Königsmarck leicht hinwerfend. Er hatte
angefangen, rastlos im Zimmer auf und nieder zu gehn.

Ja, dann hat es wahrhaftig Eile! meinte Vraatz mit einem bedeutungsvollen
und etwas rohen Lachen, indem er seinen Bierkrug leerte.

Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat, wiederholte er langsam mit starkem
Nachdruck. Und noch einmal — als ob er in seiner Erinnerung den unbekannten
Namen festzuhalten suchte: Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat.

Jetzt schlägt die Uhr zwei, sagte Königsmark und gähnte laut, indem er die
Hände ballte und sie über dem Kopf ausstreckte. Natürlich wohnt Ihr diese Nacht
bei mir, Vraatz. Für jemand, der London nicht kennt, ist es jetzt zu spät, sich
auf die Straßen und in die Gassen hinaus zu wagen. Hallo, Johann ... Er
klatschte laut in die Hände, um den Diener herbeizurufen.

Und morgen werde ich mit Boroski und einem andern alten Freunde, den ich
habe, reden . . . sagte Vraatz bedeutungsvoll, gleichsam gutmütig tröstend. Ich
werde auch mit Stjärna sprechen . . .

Königsmark, der schon an der Tür war, sah ihn fragend an, und Vraatz
fügte, naiv erklärend, hinzu: Boroski ist ja ein harthändiger Teufel, scheut sich vor
nichts in der Welt — weder unter der Erde noch über der Erde. Und wenn
jemand seiner Kugel im Wege steht. . .

Königsmark antwortete nicht sogleich, sah auch nicht zu Vraatz auf. Dann
wandte er sich nach ihm um — gleichsam ironisch — und lachte: Wenn ihm doch
Sir Thomas in den Weg kommen wollte! ... Er hat eine breite Brust und einen
noch breitern Rücken.

Vraatz begegnete seinem Blick.

Tollheiten! rief Königsmark plötzlich aus, sehr bestimmt. Wir sind in London,
alter Christopher — nicht in Riga. Ich scherzte — meinte nichts damit — nein,
so wahr ich lebe! nicht ein Wort. Aber ihn zwingen, sich mit mir zu schlagen,
den Hund, das will ich . . .

Vraatz sah ihn wieder die Farbe wechseln — das Blut stieg ihm bis an die
Stirn. Er nickte bedeutungsvoll.

Er verstehe Gras Karl so gut, sagte er, und Seine Gnaden sollten schon zu¬
frieden mit ihm sein, das schwur er. Hatte der alte Christopher ihm und dem
jungen Grafen Philipp nicht manches liebe mal aus der Patsche geholfen? Morgen
gleich wollte er hin und Graf Philipp begrüßen, falls Johann mit ihm kommen dürfe
nach der feinen Schule — Fauberts Akademie heiße sie ja wohl. . .

Königsmark nickte nur und klatschte noch einmal ungeduldig in die Hände. Er
wechselte ein paar Worte über den Bruder mit Vraatz, und als der schläfrige Diener
kam, befahl er ihm, den Gast in seine Kammer zu führen. Dann ging er mit
einem kurzen, gleichgiltigen Gute Nacht und einem: Morgen werde ich mir die Pferde
"»sehen. (Schluß folgt)




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[0643] Llizabeth Percy diesem Vraatz gegenüber, der ja doch eigentlich mehr seine Kreatur war als sein Freund, über seine Gefühle für Lady Elizabeth zu äußern oder auch nur ihren Namen zu nennen. In diesem Augenblick — wie schon so oft zuvor — empfand er fast mit Bitterkeit, wie innig er sie liebte. Vraatz, der keinen Blick von ihm ver¬ wandte, sah, wie der Ausdruck in seinem beweglichen Gesicht wechselte. Wann, sagtet Ihr, soll die Hochzeit des Herrn stattfinden? fragte er, indem er direkt auf die Sache losging und die Unterbrechung nicht zu bemerken schien. Den fünfzehnten, heißt es, antwortete Königsmarck leicht hinwerfend. Er hatte angefangen, rastlos im Zimmer auf und nieder zu gehn. Ja, dann hat es wahrhaftig Eile! meinte Vraatz mit einem bedeutungsvollen und etwas rohen Lachen, indem er seinen Bierkrug leerte. Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat, wiederholte er langsam mit starkem Nachdruck. Und noch einmal — als ob er in seiner Erinnerung den unbekannten Namen festzuhalten suchte: Sir Thomas Thynne, Herr auf Longleat. Jetzt schlägt die Uhr zwei, sagte Königsmark und gähnte laut, indem er die Hände ballte und sie über dem Kopf ausstreckte. Natürlich wohnt Ihr diese Nacht bei mir, Vraatz. Für jemand, der London nicht kennt, ist es jetzt zu spät, sich auf die Straßen und in die Gassen hinaus zu wagen. Hallo, Johann ... Er klatschte laut in die Hände, um den Diener herbeizurufen. Und morgen werde ich mit Boroski und einem andern alten Freunde, den ich habe, reden . . . sagte Vraatz bedeutungsvoll, gleichsam gutmütig tröstend. Ich werde auch mit Stjärna sprechen . . . Königsmark, der schon an der Tür war, sah ihn fragend an, und Vraatz fügte, naiv erklärend, hinzu: Boroski ist ja ein harthändiger Teufel, scheut sich vor nichts in der Welt — weder unter der Erde noch über der Erde. Und wenn jemand seiner Kugel im Wege steht. . . Königsmark antwortete nicht sogleich, sah auch nicht zu Vraatz auf. Dann wandte er sich nach ihm um — gleichsam ironisch — und lachte: Wenn ihm doch Sir Thomas in den Weg kommen wollte! ... Er hat eine breite Brust und einen noch breitern Rücken. Vraatz begegnete seinem Blick. Tollheiten! rief Königsmark plötzlich aus, sehr bestimmt. Wir sind in London, alter Christopher — nicht in Riga. Ich scherzte — meinte nichts damit — nein, so wahr ich lebe! nicht ein Wort. Aber ihn zwingen, sich mit mir zu schlagen, den Hund, das will ich . . . Vraatz sah ihn wieder die Farbe wechseln — das Blut stieg ihm bis an die Stirn. Er nickte bedeutungsvoll. Er verstehe Gras Karl so gut, sagte er, und Seine Gnaden sollten schon zu¬ frieden mit ihm sein, das schwur er. Hatte der alte Christopher ihm und dem jungen Grafen Philipp nicht manches liebe mal aus der Patsche geholfen? Morgen gleich wollte er hin und Graf Philipp begrüßen, falls Johann mit ihm kommen dürfe nach der feinen Schule — Fauberts Akademie heiße sie ja wohl. . . Königsmark nickte nur und klatschte noch einmal ungeduldig in die Hände. Er wechselte ein paar Worte über den Bruder mit Vraatz, und als der schläfrige Diener kam, befahl er ihm, den Gast in seine Kammer zu führen. Dann ging er mit einem kurzen, gleichgiltigen Gute Nacht und einem: Morgen werde ich mir die Pferde "»sehen. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/643>, abgerufen am 23.07.2024.