Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llizabeth Percy

Harry trank durstig. Er sah mit einem schwachen, glanzlosen Blick auf und
erhob sich schwankend, indem er sich, gleichsam verwirrt, mit der gesunden Hand
über die Stirn fuhr. Einen Augenblick wurde es ihm schwer, sich zu besinnen,
warum er sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.

Er wohnt nicht weit von hier, hörte er Riddel sagen. Und halb fragend:
Ihr könnt doch wohl gehn? ...

Als er schließlich, schwer auf Riddels Arm gestützt, zum Zimmer hinausging,
kam ihm Königsmark völlig angekleidet, den großen Hut in der Hand, entgegen.

Kapitän Percy, sagte er lebhaft, mit der frischen Herzlichkeit, die ihm überall
Freunde gewann. Eure Hand, Kapitän! Er nahm sie und drückte sie warm. Sans
ranenns, n'oft-es xas?

Harry nickte. Laos remcuriö, wiederholte er mechanisch und erwiderte den
Händedruck, so gut er konnte.

Unter den Gästen, die sich auf Churchills Aufforderung -- oder vielmehr
Verlangen -- zurückgezogen hatten, als das Duell beginnen sollte, befand sich auch
ein Fremder, der den ganzen Abend für sich gesessen und sich nur in schlechtem
Französisch mit dem Küfer hatte verständigen können, der auch glaubte, daß es
mindestens ein Türke sein müsse. Er hatte während der ganzen Zeit Königsmarks
Gesellschaft beobachtet, von der er sehr in Anspruch genommen zu sein schien, und
stand nun da und wartete auf den Grafen, als dieser herauskam.

Königsmark stutzte, als er den Fremden sah, der in seinem langen, pelzverbrämten
Rock am meisten Ähnlichkeit mit einem Russen hatte.

Ein glückliches Zusammentreffen! sagte der Mann sofort ungestüm und ver¬
traulich in gebrochnem schwedisch. Ich bin vorgestern mit den Pferden aus Polen
angelangt. Aber es war mir nicht möglich, Euer Gnaden in diesem verdammten
Ameisenhaufen zu finden.

Königsmark entschuldigte sich bei seinen Freunden und erklärte ihnen, weshalb
er sie verlassen müsse -- dieser arme Teufel von Landsmann habe zwei Tage nach
ihm gesucht und bringe ihm Botschaft von daheim . . . Zusammen mit dem neu-
angekommnen schlug er den Weg durch den Covent Garden nach Piccadilly ein,
wo er wohnte.

Der Fremde, der Leutnant Vracch hieß, von Geburt ein schwedisch-Pommeraner,
war ein guter alter Bekannter des Grafen und ein Protegs des Königsmarkschen
Hauses. Er war untersetzt und von grobknochigem Bau, mit einem Bart bis an
die Augen hinan und fing schon an zu altern. Als junger Bursche war er Ende
der fünfziger Jahre mit Karl Gustav in Dänemark gewesen und hatte seither unter
dem Prinzen von Oranien in Flandern gekämpft, wo er sich bei der Belagerung
von Mons als richtiger Wagehals bemerkbar gemacht hatte. Nachdem er aber am
Kopf schwer verwundet worden war und einen steifen linken Arm bekommen hatte,
hielt er sich meist in seiner Heimat in schwedisch-Pommern auf. Die Königsmarks
hatte er immer gekannt, und mit fast fanatischer Hingebung hatte er sich den jungen
Grafen Karl und Philipp angeschlossen. Man erzählte sogar, daß als Karl der
Elfte ihm nach der Affäre bei Mons ein schwedisches Kommando angeboten hatte,
er sich geweigert hatte, es anzunehmen, weil er nicht auf das Vergnügen verzichten
wollte, mit seinem "Patron" Graf Karl Johann, dessen Streitigkeiten und Ehren¬
händel er, wenn es ihm erlaubt wurde, zu seinen eignen zu machen Pflegte, in
der Welt umherzustreifen. Im übrigen war Christopher Vracch, trotz des Leutnant¬
titels, ein ziemlich roher und ungehobelter Bursche -- keineswegs dazu geeignet,
der Kamerad und Mentor eines feinen jungen Herrn zu sein. Karl Königsmark
behandelte ihn denn auch, trotz einer gewissen Familiarität, gänzlich überlegen.


Grenzboten III 1906 84
Llizabeth Percy

Harry trank durstig. Er sah mit einem schwachen, glanzlosen Blick auf und
erhob sich schwankend, indem er sich, gleichsam verwirrt, mit der gesunden Hand
über die Stirn fuhr. Einen Augenblick wurde es ihm schwer, sich zu besinnen,
warum er sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.

Er wohnt nicht weit von hier, hörte er Riddel sagen. Und halb fragend:
Ihr könnt doch wohl gehn? ...

Als er schließlich, schwer auf Riddels Arm gestützt, zum Zimmer hinausging,
kam ihm Königsmark völlig angekleidet, den großen Hut in der Hand, entgegen.

Kapitän Percy, sagte er lebhaft, mit der frischen Herzlichkeit, die ihm überall
Freunde gewann. Eure Hand, Kapitän! Er nahm sie und drückte sie warm. Sans
ranenns, n'oft-es xas?

Harry nickte. Laos remcuriö, wiederholte er mechanisch und erwiderte den
Händedruck, so gut er konnte.

Unter den Gästen, die sich auf Churchills Aufforderung — oder vielmehr
Verlangen — zurückgezogen hatten, als das Duell beginnen sollte, befand sich auch
ein Fremder, der den ganzen Abend für sich gesessen und sich nur in schlechtem
Französisch mit dem Küfer hatte verständigen können, der auch glaubte, daß es
mindestens ein Türke sein müsse. Er hatte während der ganzen Zeit Königsmarks
Gesellschaft beobachtet, von der er sehr in Anspruch genommen zu sein schien, und
stand nun da und wartete auf den Grafen, als dieser herauskam.

Königsmark stutzte, als er den Fremden sah, der in seinem langen, pelzverbrämten
Rock am meisten Ähnlichkeit mit einem Russen hatte.

Ein glückliches Zusammentreffen! sagte der Mann sofort ungestüm und ver¬
traulich in gebrochnem schwedisch. Ich bin vorgestern mit den Pferden aus Polen
angelangt. Aber es war mir nicht möglich, Euer Gnaden in diesem verdammten
Ameisenhaufen zu finden.

Königsmark entschuldigte sich bei seinen Freunden und erklärte ihnen, weshalb
er sie verlassen müsse — dieser arme Teufel von Landsmann habe zwei Tage nach
ihm gesucht und bringe ihm Botschaft von daheim . . . Zusammen mit dem neu-
angekommnen schlug er den Weg durch den Covent Garden nach Piccadilly ein,
wo er wohnte.

Der Fremde, der Leutnant Vracch hieß, von Geburt ein schwedisch-Pommeraner,
war ein guter alter Bekannter des Grafen und ein Protegs des Königsmarkschen
Hauses. Er war untersetzt und von grobknochigem Bau, mit einem Bart bis an
die Augen hinan und fing schon an zu altern. Als junger Bursche war er Ende
der fünfziger Jahre mit Karl Gustav in Dänemark gewesen und hatte seither unter
dem Prinzen von Oranien in Flandern gekämpft, wo er sich bei der Belagerung
von Mons als richtiger Wagehals bemerkbar gemacht hatte. Nachdem er aber am
Kopf schwer verwundet worden war und einen steifen linken Arm bekommen hatte,
hielt er sich meist in seiner Heimat in schwedisch-Pommern auf. Die Königsmarks
hatte er immer gekannt, und mit fast fanatischer Hingebung hatte er sich den jungen
Grafen Karl und Philipp angeschlossen. Man erzählte sogar, daß als Karl der
Elfte ihm nach der Affäre bei Mons ein schwedisches Kommando angeboten hatte,
er sich geweigert hatte, es anzunehmen, weil er nicht auf das Vergnügen verzichten
wollte, mit seinem „Patron" Graf Karl Johann, dessen Streitigkeiten und Ehren¬
händel er, wenn es ihm erlaubt wurde, zu seinen eignen zu machen Pflegte, in
der Welt umherzustreifen. Im übrigen war Christopher Vracch, trotz des Leutnant¬
titels, ein ziemlich roher und ungehobelter Bursche — keineswegs dazu geeignet,
der Kamerad und Mentor eines feinen jungen Herrn zu sein. Karl Königsmark
behandelte ihn denn auch, trotz einer gewissen Familiarität, gänzlich überlegen.


Grenzboten III 1906 84
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0641" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300428"/>
            <fw type="header" place="top"> Llizabeth Percy</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2545"> Harry trank durstig. Er sah mit einem schwachen, glanzlosen Blick auf und<lb/>
erhob sich schwankend, indem er sich, gleichsam verwirrt, mit der gesunden Hand<lb/>
über die Stirn fuhr. Einen Augenblick wurde es ihm schwer, sich zu besinnen,<lb/>
warum er sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2546"> Er wohnt nicht weit von hier, hörte er Riddel sagen. Und halb fragend:<lb/>
Ihr könnt doch wohl gehn? ...</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2547"> Als er schließlich, schwer auf Riddels Arm gestützt, zum Zimmer hinausging,<lb/>
kam ihm Königsmark völlig angekleidet, den großen Hut in der Hand, entgegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2548"> Kapitän Percy, sagte er lebhaft, mit der frischen Herzlichkeit, die ihm überall<lb/>
Freunde gewann. Eure Hand, Kapitän! Er nahm sie und drückte sie warm. Sans<lb/>
ranenns, n'oft-es xas?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2549"> Harry nickte. Laos remcuriö, wiederholte er mechanisch und erwiderte den<lb/>
Händedruck, so gut er konnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2550"> Unter den Gästen, die sich auf Churchills Aufforderung &#x2014; oder vielmehr<lb/>
Verlangen &#x2014; zurückgezogen hatten, als das Duell beginnen sollte, befand sich auch<lb/>
ein Fremder, der den ganzen Abend für sich gesessen und sich nur in schlechtem<lb/>
Französisch mit dem Küfer hatte verständigen können, der auch glaubte, daß es<lb/>
mindestens ein Türke sein müsse. Er hatte während der ganzen Zeit Königsmarks<lb/>
Gesellschaft beobachtet, von der er sehr in Anspruch genommen zu sein schien, und<lb/>
stand nun da und wartete auf den Grafen, als dieser herauskam.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2551"> Königsmark stutzte, als er den Fremden sah, der in seinem langen, pelzverbrämten<lb/>
Rock am meisten Ähnlichkeit mit einem Russen hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2552"> Ein glückliches Zusammentreffen! sagte der Mann sofort ungestüm und ver¬<lb/>
traulich in gebrochnem schwedisch. Ich bin vorgestern mit den Pferden aus Polen<lb/>
angelangt. Aber es war mir nicht möglich, Euer Gnaden in diesem verdammten<lb/>
Ameisenhaufen zu finden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2553"> Königsmark entschuldigte sich bei seinen Freunden und erklärte ihnen, weshalb<lb/>
er sie verlassen müsse &#x2014; dieser arme Teufel von Landsmann habe zwei Tage nach<lb/>
ihm gesucht und bringe ihm Botschaft von daheim . . . Zusammen mit dem neu-<lb/>
angekommnen schlug er den Weg durch den Covent Garden nach Piccadilly ein,<lb/>
wo er wohnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2554"> Der Fremde, der Leutnant Vracch hieß, von Geburt ein schwedisch-Pommeraner,<lb/>
war ein guter alter Bekannter des Grafen und ein Protegs des Königsmarkschen<lb/>
Hauses. Er war untersetzt und von grobknochigem Bau, mit einem Bart bis an<lb/>
die Augen hinan und fing schon an zu altern. Als junger Bursche war er Ende<lb/>
der fünfziger Jahre mit Karl Gustav in Dänemark gewesen und hatte seither unter<lb/>
dem Prinzen von Oranien in Flandern gekämpft, wo er sich bei der Belagerung<lb/>
von Mons als richtiger Wagehals bemerkbar gemacht hatte. Nachdem er aber am<lb/>
Kopf schwer verwundet worden war und einen steifen linken Arm bekommen hatte,<lb/>
hielt er sich meist in seiner Heimat in schwedisch-Pommern auf. Die Königsmarks<lb/>
hatte er immer gekannt, und mit fast fanatischer Hingebung hatte er sich den jungen<lb/>
Grafen Karl und Philipp angeschlossen. Man erzählte sogar, daß als Karl der<lb/>
Elfte ihm nach der Affäre bei Mons ein schwedisches Kommando angeboten hatte,<lb/>
er sich geweigert hatte, es anzunehmen, weil er nicht auf das Vergnügen verzichten<lb/>
wollte, mit seinem &#x201E;Patron" Graf Karl Johann, dessen Streitigkeiten und Ehren¬<lb/>
händel er, wenn es ihm erlaubt wurde, zu seinen eignen zu machen Pflegte, in<lb/>
der Welt umherzustreifen. Im übrigen war Christopher Vracch, trotz des Leutnant¬<lb/>
titels, ein ziemlich roher und ungehobelter Bursche &#x2014; keineswegs dazu geeignet,<lb/>
der Kamerad und Mentor eines feinen jungen Herrn zu sein. Karl Königsmark<lb/>
behandelte ihn denn auch, trotz einer gewissen Familiarität, gänzlich überlegen.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1906 84</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0641] Llizabeth Percy Harry trank durstig. Er sah mit einem schwachen, glanzlosen Blick auf und erhob sich schwankend, indem er sich, gleichsam verwirrt, mit der gesunden Hand über die Stirn fuhr. Einen Augenblick wurde es ihm schwer, sich zu besinnen, warum er sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte. Er wohnt nicht weit von hier, hörte er Riddel sagen. Und halb fragend: Ihr könnt doch wohl gehn? ... Als er schließlich, schwer auf Riddels Arm gestützt, zum Zimmer hinausging, kam ihm Königsmark völlig angekleidet, den großen Hut in der Hand, entgegen. Kapitän Percy, sagte er lebhaft, mit der frischen Herzlichkeit, die ihm überall Freunde gewann. Eure Hand, Kapitän! Er nahm sie und drückte sie warm. Sans ranenns, n'oft-es xas? Harry nickte. Laos remcuriö, wiederholte er mechanisch und erwiderte den Händedruck, so gut er konnte. Unter den Gästen, die sich auf Churchills Aufforderung — oder vielmehr Verlangen — zurückgezogen hatten, als das Duell beginnen sollte, befand sich auch ein Fremder, der den ganzen Abend für sich gesessen und sich nur in schlechtem Französisch mit dem Küfer hatte verständigen können, der auch glaubte, daß es mindestens ein Türke sein müsse. Er hatte während der ganzen Zeit Königsmarks Gesellschaft beobachtet, von der er sehr in Anspruch genommen zu sein schien, und stand nun da und wartete auf den Grafen, als dieser herauskam. Königsmark stutzte, als er den Fremden sah, der in seinem langen, pelzverbrämten Rock am meisten Ähnlichkeit mit einem Russen hatte. Ein glückliches Zusammentreffen! sagte der Mann sofort ungestüm und ver¬ traulich in gebrochnem schwedisch. Ich bin vorgestern mit den Pferden aus Polen angelangt. Aber es war mir nicht möglich, Euer Gnaden in diesem verdammten Ameisenhaufen zu finden. Königsmark entschuldigte sich bei seinen Freunden und erklärte ihnen, weshalb er sie verlassen müsse — dieser arme Teufel von Landsmann habe zwei Tage nach ihm gesucht und bringe ihm Botschaft von daheim . . . Zusammen mit dem neu- angekommnen schlug er den Weg durch den Covent Garden nach Piccadilly ein, wo er wohnte. Der Fremde, der Leutnant Vracch hieß, von Geburt ein schwedisch-Pommeraner, war ein guter alter Bekannter des Grafen und ein Protegs des Königsmarkschen Hauses. Er war untersetzt und von grobknochigem Bau, mit einem Bart bis an die Augen hinan und fing schon an zu altern. Als junger Bursche war er Ende der fünfziger Jahre mit Karl Gustav in Dänemark gewesen und hatte seither unter dem Prinzen von Oranien in Flandern gekämpft, wo er sich bei der Belagerung von Mons als richtiger Wagehals bemerkbar gemacht hatte. Nachdem er aber am Kopf schwer verwundet worden war und einen steifen linken Arm bekommen hatte, hielt er sich meist in seiner Heimat in schwedisch-Pommern auf. Die Königsmarks hatte er immer gekannt, und mit fast fanatischer Hingebung hatte er sich den jungen Grafen Karl und Philipp angeschlossen. Man erzählte sogar, daß als Karl der Elfte ihm nach der Affäre bei Mons ein schwedisches Kommando angeboten hatte, er sich geweigert hatte, es anzunehmen, weil er nicht auf das Vergnügen verzichten wollte, mit seinem „Patron" Graf Karl Johann, dessen Streitigkeiten und Ehren¬ händel er, wenn es ihm erlaubt wurde, zu seinen eignen zu machen Pflegte, in der Welt umherzustreifen. Im übrigen war Christopher Vracch, trotz des Leutnant¬ titels, ein ziemlich roher und ungehobelter Bursche — keineswegs dazu geeignet, der Kamerad und Mentor eines feinen jungen Herrn zu sein. Karl Königsmark behandelte ihn denn auch, trotz einer gewissen Familiarität, gänzlich überlegen. Grenzboten III 1906 84

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/641
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/641>, abgerufen am 25.08.2024.