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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Einwendungen halfen nicht -- die ganze Gesellschaft hatte schon heftig Partei ergriffen;
das Volk wollte Blut sehen. Das einzige, was geschehen konnte, und das wurde
nur durch Oberst Churchills und Admiral Cockhams Autorität durchgesetzt, war,
daß die wenigen noch anwesenden Gäste, die nicht mit zu der Gesellschaft gehörten,
bewogen wurden, den Saal zu verlassen, dessen Türen abgeschlossen wurden.

Ein junger Offizier von der kürzlich errichteten Coldstream-Garde nahm den
weiten, hochroten Mantel, der über seinem Stuhl hing, und breitete ihn auf dem
Fußboden aus. So habe ich es sie in Spanien machen sehen, sagte er, dann hat
man nicht nötig, den Kampfplatz auszumessen.

Und es kommen keine Blutflecke auf den Fußboden, sagte ein andrer lachend.
Churchill stieß den Mantel mit dem Fuß beiseite -- er wollte hier keine spanischen
Manieren haben, sagte er.

Als dem beleidigten Teil kam es Königsmark zu, anzugreifen. Er war einer
der glänzendsten und geübtesten Fechter seiner Zeit -- hatte die Kunst von den
vorzüglichsten Meistern in Genua und in Florenz erlernt und Gelegenheit gehabt,
sie in Madrid und in Paris auszuüben. Henry Percy hatte nie einen andern
Lehrer gehabt als seinen Vetter Jocelyn und später einen alten Franzosen in
Berwick. Hier in London hatte er jedoch in der letzten Zeit oft zu seinem Ver¬
gnügen mit den Kameraden vom Regiment gefochten, und er war keineswegs ein
ungefährlicher Gegner -- sein Handgelenk schien aus Eisen zu sein, und sein
wachsames Auge war nicht zu blenden oder zu täuschen. Aber er hatte großen
Respekt vor Kvnigsmarks italienischer Schule und hütete sich wohl, anzugreifen,
indem er sich nur auf seine Kaltblütigkeit und seine Kraft verließ. Der Schwede
war jedoch ebenso stark wie er und dazu behender und gründlich eingeweiht in
alle möglichen Finten und Kniffe, von denen sein Gegner wohl kaum eine Ahnung
gehabt hatte. Dank Henrys Vorsicht zog sich der Kampf sehr in die Länge, aber
mit jeder Minute fühlte er, wie die unermüdliche Verve seines Feindes ihn zugleich
erregte und ermattete. Schließlich vollführte Königsmark durch eine fingierte
Parade einen Meisterstoß, und seine Klinge drang quer durch Percys Schulter.
Das Blut färbte das weiße Hemd rot, er schwankte. In demselben Augenblick
trennte John Churchills flaches Schwert die Duellanten.

Voll"! blies Königsmark heraus. Er sank in den Schultern zusammen und
senkte die Degenspitze zu Boden. Dann richtete er sich auf, lächelte und warf das
erhitzte Gesicht hintenüber.

Sir Thomas Thynne! rief er. Kommt heran! Ich bin bereit für den Nächsten.

Aber der gute Sir Thomas war nicht mehr zu finden. Ohne daß seine
Gesellschaft es bemerkt hatte, mußte er sich aus dem Saal geschlichen haben, als
die übrigen Gäste ersucht wurden, ihn zu verlassen. Und die Bestürzung der
Herren, als sie entdeckten, wie die Sache zusammenhing! . . .
'

vozur äun enim! rief Königsmark, erst jetzt -- als er merkte, daß sein Opfer
ihm entwischt war, ernstlich wütend. Nauäit eoquir.! Nicht so viel Mut hat er
im Leibe, daß er einen Hieb parieren kann!

Es ist nicht zu verwundern, daß er besorgt um sein Fell ist, meinte jemand.
Ich habe gehört, daß die Hochzeit in sechs Tagen stattfinden soll.

Henry Percy saß auf der in der Wand eingemauerten Bank -- bleich, den
Kopf gegen die Mauer hinter sich gelehnt. Über dem zerrissenen, blutigen Hemd
suchten Cockham und der junge Riddel -- der Coldstreamgardist --, so gut es ging,
einen Verband anzulegen.

Trinkt, Mensch . . .! Churchill stand mit dem Becher über ihn gebeugt. In
die Höhe mit dem Kopf! Trinkt nur, sonst klappt Ihr zusammen! . . .


Llizabeth percy

Einwendungen halfen nicht — die ganze Gesellschaft hatte schon heftig Partei ergriffen;
das Volk wollte Blut sehen. Das einzige, was geschehen konnte, und das wurde
nur durch Oberst Churchills und Admiral Cockhams Autorität durchgesetzt, war,
daß die wenigen noch anwesenden Gäste, die nicht mit zu der Gesellschaft gehörten,
bewogen wurden, den Saal zu verlassen, dessen Türen abgeschlossen wurden.

Ein junger Offizier von der kürzlich errichteten Coldstream-Garde nahm den
weiten, hochroten Mantel, der über seinem Stuhl hing, und breitete ihn auf dem
Fußboden aus. So habe ich es sie in Spanien machen sehen, sagte er, dann hat
man nicht nötig, den Kampfplatz auszumessen.

Und es kommen keine Blutflecke auf den Fußboden, sagte ein andrer lachend.
Churchill stieß den Mantel mit dem Fuß beiseite — er wollte hier keine spanischen
Manieren haben, sagte er.

Als dem beleidigten Teil kam es Königsmark zu, anzugreifen. Er war einer
der glänzendsten und geübtesten Fechter seiner Zeit — hatte die Kunst von den
vorzüglichsten Meistern in Genua und in Florenz erlernt und Gelegenheit gehabt,
sie in Madrid und in Paris auszuüben. Henry Percy hatte nie einen andern
Lehrer gehabt als seinen Vetter Jocelyn und später einen alten Franzosen in
Berwick. Hier in London hatte er jedoch in der letzten Zeit oft zu seinem Ver¬
gnügen mit den Kameraden vom Regiment gefochten, und er war keineswegs ein
ungefährlicher Gegner — sein Handgelenk schien aus Eisen zu sein, und sein
wachsames Auge war nicht zu blenden oder zu täuschen. Aber er hatte großen
Respekt vor Kvnigsmarks italienischer Schule und hütete sich wohl, anzugreifen,
indem er sich nur auf seine Kaltblütigkeit und seine Kraft verließ. Der Schwede
war jedoch ebenso stark wie er und dazu behender und gründlich eingeweiht in
alle möglichen Finten und Kniffe, von denen sein Gegner wohl kaum eine Ahnung
gehabt hatte. Dank Henrys Vorsicht zog sich der Kampf sehr in die Länge, aber
mit jeder Minute fühlte er, wie die unermüdliche Verve seines Feindes ihn zugleich
erregte und ermattete. Schließlich vollführte Königsmark durch eine fingierte
Parade einen Meisterstoß, und seine Klinge drang quer durch Percys Schulter.
Das Blut färbte das weiße Hemd rot, er schwankte. In demselben Augenblick
trennte John Churchills flaches Schwert die Duellanten.

Voll»! blies Königsmark heraus. Er sank in den Schultern zusammen und
senkte die Degenspitze zu Boden. Dann richtete er sich auf, lächelte und warf das
erhitzte Gesicht hintenüber.

Sir Thomas Thynne! rief er. Kommt heran! Ich bin bereit für den Nächsten.

Aber der gute Sir Thomas war nicht mehr zu finden. Ohne daß seine
Gesellschaft es bemerkt hatte, mußte er sich aus dem Saal geschlichen haben, als
die übrigen Gäste ersucht wurden, ihn zu verlassen. Und die Bestürzung der
Herren, als sie entdeckten, wie die Sache zusammenhing! . . .
'

vozur äun enim! rief Königsmark, erst jetzt — als er merkte, daß sein Opfer
ihm entwischt war, ernstlich wütend. Nauäit eoquir.! Nicht so viel Mut hat er
im Leibe, daß er einen Hieb parieren kann!

Es ist nicht zu verwundern, daß er besorgt um sein Fell ist, meinte jemand.
Ich habe gehört, daß die Hochzeit in sechs Tagen stattfinden soll.

Henry Percy saß auf der in der Wand eingemauerten Bank — bleich, den
Kopf gegen die Mauer hinter sich gelehnt. Über dem zerrissenen, blutigen Hemd
suchten Cockham und der junge Riddel — der Coldstreamgardist —, so gut es ging,
einen Verband anzulegen.

Trinkt, Mensch . . .! Churchill stand mit dem Becher über ihn gebeugt. In
die Höhe mit dem Kopf! Trinkt nur, sonst klappt Ihr zusammen! . . .


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[0640] Llizabeth percy Einwendungen halfen nicht — die ganze Gesellschaft hatte schon heftig Partei ergriffen; das Volk wollte Blut sehen. Das einzige, was geschehen konnte, und das wurde nur durch Oberst Churchills und Admiral Cockhams Autorität durchgesetzt, war, daß die wenigen noch anwesenden Gäste, die nicht mit zu der Gesellschaft gehörten, bewogen wurden, den Saal zu verlassen, dessen Türen abgeschlossen wurden. Ein junger Offizier von der kürzlich errichteten Coldstream-Garde nahm den weiten, hochroten Mantel, der über seinem Stuhl hing, und breitete ihn auf dem Fußboden aus. So habe ich es sie in Spanien machen sehen, sagte er, dann hat man nicht nötig, den Kampfplatz auszumessen. Und es kommen keine Blutflecke auf den Fußboden, sagte ein andrer lachend. Churchill stieß den Mantel mit dem Fuß beiseite — er wollte hier keine spanischen Manieren haben, sagte er. Als dem beleidigten Teil kam es Königsmark zu, anzugreifen. Er war einer der glänzendsten und geübtesten Fechter seiner Zeit — hatte die Kunst von den vorzüglichsten Meistern in Genua und in Florenz erlernt und Gelegenheit gehabt, sie in Madrid und in Paris auszuüben. Henry Percy hatte nie einen andern Lehrer gehabt als seinen Vetter Jocelyn und später einen alten Franzosen in Berwick. Hier in London hatte er jedoch in der letzten Zeit oft zu seinem Ver¬ gnügen mit den Kameraden vom Regiment gefochten, und er war keineswegs ein ungefährlicher Gegner — sein Handgelenk schien aus Eisen zu sein, und sein wachsames Auge war nicht zu blenden oder zu täuschen. Aber er hatte großen Respekt vor Kvnigsmarks italienischer Schule und hütete sich wohl, anzugreifen, indem er sich nur auf seine Kaltblütigkeit und seine Kraft verließ. Der Schwede war jedoch ebenso stark wie er und dazu behender und gründlich eingeweiht in alle möglichen Finten und Kniffe, von denen sein Gegner wohl kaum eine Ahnung gehabt hatte. Dank Henrys Vorsicht zog sich der Kampf sehr in die Länge, aber mit jeder Minute fühlte er, wie die unermüdliche Verve seines Feindes ihn zugleich erregte und ermattete. Schließlich vollführte Königsmark durch eine fingierte Parade einen Meisterstoß, und seine Klinge drang quer durch Percys Schulter. Das Blut färbte das weiße Hemd rot, er schwankte. In demselben Augenblick trennte John Churchills flaches Schwert die Duellanten. Voll»! blies Königsmark heraus. Er sank in den Schultern zusammen und senkte die Degenspitze zu Boden. Dann richtete er sich auf, lächelte und warf das erhitzte Gesicht hintenüber. Sir Thomas Thynne! rief er. Kommt heran! Ich bin bereit für den Nächsten. Aber der gute Sir Thomas war nicht mehr zu finden. Ohne daß seine Gesellschaft es bemerkt hatte, mußte er sich aus dem Saal geschlichen haben, als die übrigen Gäste ersucht wurden, ihn zu verlassen. Und die Bestürzung der Herren, als sie entdeckten, wie die Sache zusammenhing! . . . ' vozur äun enim! rief Königsmark, erst jetzt — als er merkte, daß sein Opfer ihm entwischt war, ernstlich wütend. Nauäit eoquir.! Nicht so viel Mut hat er im Leibe, daß er einen Hieb parieren kann! Es ist nicht zu verwundern, daß er besorgt um sein Fell ist, meinte jemand. Ich habe gehört, daß die Hochzeit in sechs Tagen stattfinden soll. Henry Percy saß auf der in der Wand eingemauerten Bank — bleich, den Kopf gegen die Mauer hinter sich gelehnt. Über dem zerrissenen, blutigen Hemd suchten Cockham und der junge Riddel — der Coldstreamgardist —, so gut es ging, einen Verband anzulegen. Trinkt, Mensch . . .! Churchill stand mit dem Becher über ihn gebeugt. In die Höhe mit dem Kopf! Trinkt nur, sonst klappt Ihr zusammen! . . .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/640>, abgerufen am 28.12.2024.