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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Gott Verzeih mir, Elizabeth, flüsterte er undeutlich, aber, aber ... die Hand,
die sie frei hatte, legte sie auf seinen Mund, und die Worte wurden in Küssen
erstickt -- auf die Hand, auf den Arm, überall, wo es ihm möglich war zu küssen.

Harry -- bist du mir noch böse? Das letztemal, als wir miteinander sprachen
-- weißt du noch? --, warst du schrecklich unverschämt gegen mich --

Das nahmst du ziemlich leicht, sagte er bitter, vorwurfsvoll.

Was weißt du davon? Ach, du weißt nichts. Nichts weißt du -- nichts --
gar nichts. ,

Nein . . . nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann ...

Nein, nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann, äffte sie ihm nach mit ein Paar
Augen voller Lachen, dicht unter den seinen. Ach Gott, Harry! ... Es ist beinahe
ein halbes Jahr oder so ungefähr her, als wir zuletzt miteinander sprachen, und
du weißt nicht, wieviel ich weiß. Über mich selbst und über dich.

Du, die du nur ein Kind bist . . .

Nicht mehr, Harry. Nicht mehr. Kannst du denn das nicht sehen -- ach nein,
es ist hier so dunkel . . . Aber kannst du es nicht fühlen . . . Mit den Lippen,
mit den Fingerspitzen ...

Sie fuhr liebkosend mit ihren Händen die Kreuz und die Quer über sein
Gesicht. Ich kann es fühlen, daß du kleine Runzeln um die Augen herum bekommen
hast und eine Falte auf der Stirn, die du früher nicht hattest. ... Mein armer Harry!
Sie hob sich auf die Zehenspitzen und küßte sanft seine Augenwinkel und Lider.

Und du kannst nicht einmal fühlen, wie groß und erwachsen ich geworden bin.
Dumme Hände! ... Du hast dumme Hände, Harry. Und auch nicht gerade sehr ge¬
witzte Lippen ... aber warm sind sie.

Nach einer Weile wiederholte sie: Aber warm sind sie, und lachte dabei leise
und glücklich.

Sie waren zwischen den großen Bäumen in der Ecke an der Mauer angelangt,
deren Schatten sie jetzt ganz umhüllte. Auf einen Haufen herabgefallner Zweige,
die der Gärtner zu einem großen Reisigbündel zusammengefügt hatte, setzte sich
Henry Percy nieder, den einen Fuß auf dem Boden ruhend. Sie stand neben ihm,
die Arme um seinen Hals.

Harry ... kannst du nichts für uns tun, für uns beide?

Ich? sagte er bitter. Ich? wiederholte er noch einmal mit einem kurzen, klang¬
losen Lachen. Was kann ich tuu? Ich kann vielleicht Sir Thomas Thynne nieder¬
schießen -- schon mehr als einmal habe ich mich dazu versucht gefühlt --, aber
deswegen würde unsre Stellung ja nicht besser werden -- vielmehr schlimmer. Was
hat es uns genützt, daß der arme Ogle starb? ... Wenn du wieder frei wirst, so
mischt sich nur der König hinein und zwingt dich, einen seiner Mignons oder Bastarde
zu heiraten. Das hat er ja schon einmal versucht, und das ist ja Sitte und Gebrauch,
wenn es sich um eine reiche Erbin handelt.

Ach ja, ich weiß wohl ...

Sie seufzte und versuchte nicht mehr über die Sache zu reden. Ihre Lage
war hoffnungslos, das wußte sie ja ebensogut wie er. Sie sprachen überhaupt nicht
mehr. Er hatte sie dichter an sich gezogen und seinen Kopf gegen ihre Schulter
und Brust gelehnt; sie beugte sich herab und preßte ihre Wange zärtlich gegen sein
langes, lockiges Haar, das sie liebte.

Harry -- flüsterte sie plötzlich, und er konnte es ihrer Stimme anhören, wie
ungern sie es sagte --, mich friert so schrecklich an meine Füße. Meine Schuhe
sind so dünn, und der eine hat ein Loch ...

Er fuhr zusammen und richtete sich auf, ohne sie aber freizulassen.


Llizabeth percy

Gott Verzeih mir, Elizabeth, flüsterte er undeutlich, aber, aber ... die Hand,
die sie frei hatte, legte sie auf seinen Mund, und die Worte wurden in Küssen
erstickt — auf die Hand, auf den Arm, überall, wo es ihm möglich war zu küssen.

Harry — bist du mir noch böse? Das letztemal, als wir miteinander sprachen
— weißt du noch? —, warst du schrecklich unverschämt gegen mich —

Das nahmst du ziemlich leicht, sagte er bitter, vorwurfsvoll.

Was weißt du davon? Ach, du weißt nichts. Nichts weißt du — nichts —
gar nichts. ,

Nein . . . nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann ...

Nein, nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann, äffte sie ihm nach mit ein Paar
Augen voller Lachen, dicht unter den seinen. Ach Gott, Harry! ... Es ist beinahe
ein halbes Jahr oder so ungefähr her, als wir zuletzt miteinander sprachen, und
du weißt nicht, wieviel ich weiß. Über mich selbst und über dich.

Du, die du nur ein Kind bist . . .

Nicht mehr, Harry. Nicht mehr. Kannst du denn das nicht sehen — ach nein,
es ist hier so dunkel . . . Aber kannst du es nicht fühlen . . . Mit den Lippen,
mit den Fingerspitzen ...

Sie fuhr liebkosend mit ihren Händen die Kreuz und die Quer über sein
Gesicht. Ich kann es fühlen, daß du kleine Runzeln um die Augen herum bekommen
hast und eine Falte auf der Stirn, die du früher nicht hattest. ... Mein armer Harry!
Sie hob sich auf die Zehenspitzen und küßte sanft seine Augenwinkel und Lider.

Und du kannst nicht einmal fühlen, wie groß und erwachsen ich geworden bin.
Dumme Hände! ... Du hast dumme Hände, Harry. Und auch nicht gerade sehr ge¬
witzte Lippen ... aber warm sind sie.

Nach einer Weile wiederholte sie: Aber warm sind sie, und lachte dabei leise
und glücklich.

Sie waren zwischen den großen Bäumen in der Ecke an der Mauer angelangt,
deren Schatten sie jetzt ganz umhüllte. Auf einen Haufen herabgefallner Zweige,
die der Gärtner zu einem großen Reisigbündel zusammengefügt hatte, setzte sich
Henry Percy nieder, den einen Fuß auf dem Boden ruhend. Sie stand neben ihm,
die Arme um seinen Hals.

Harry ... kannst du nichts für uns tun, für uns beide?

Ich? sagte er bitter. Ich? wiederholte er noch einmal mit einem kurzen, klang¬
losen Lachen. Was kann ich tuu? Ich kann vielleicht Sir Thomas Thynne nieder¬
schießen — schon mehr als einmal habe ich mich dazu versucht gefühlt —, aber
deswegen würde unsre Stellung ja nicht besser werden — vielmehr schlimmer. Was
hat es uns genützt, daß der arme Ogle starb? ... Wenn du wieder frei wirst, so
mischt sich nur der König hinein und zwingt dich, einen seiner Mignons oder Bastarde
zu heiraten. Das hat er ja schon einmal versucht, und das ist ja Sitte und Gebrauch,
wenn es sich um eine reiche Erbin handelt.

Ach ja, ich weiß wohl ...

Sie seufzte und versuchte nicht mehr über die Sache zu reden. Ihre Lage
war hoffnungslos, das wußte sie ja ebensogut wie er. Sie sprachen überhaupt nicht
mehr. Er hatte sie dichter an sich gezogen und seinen Kopf gegen ihre Schulter
und Brust gelehnt; sie beugte sich herab und preßte ihre Wange zärtlich gegen sein
langes, lockiges Haar, das sie liebte.

Harry — flüsterte sie plötzlich, und er konnte es ihrer Stimme anhören, wie
ungern sie es sagte —, mich friert so schrecklich an meine Füße. Meine Schuhe
sind so dünn, und der eine hat ein Loch ...

Er fuhr zusammen und richtete sich auf, ohne sie aber freizulassen.


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[0592] Llizabeth percy Gott Verzeih mir, Elizabeth, flüsterte er undeutlich, aber, aber ... die Hand, die sie frei hatte, legte sie auf seinen Mund, und die Worte wurden in Küssen erstickt — auf die Hand, auf den Arm, überall, wo es ihm möglich war zu küssen. Harry — bist du mir noch böse? Das letztemal, als wir miteinander sprachen — weißt du noch? —, warst du schrecklich unverschämt gegen mich — Das nahmst du ziemlich leicht, sagte er bitter, vorwurfsvoll. Was weißt du davon? Ach, du weißt nichts. Nichts weißt du — nichts — gar nichts. , Nein . . . nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann ... Nein, nicht mehr als ein gewöhnlicher Mann, äffte sie ihm nach mit ein Paar Augen voller Lachen, dicht unter den seinen. Ach Gott, Harry! ... Es ist beinahe ein halbes Jahr oder so ungefähr her, als wir zuletzt miteinander sprachen, und du weißt nicht, wieviel ich weiß. Über mich selbst und über dich. Du, die du nur ein Kind bist . . . Nicht mehr, Harry. Nicht mehr. Kannst du denn das nicht sehen — ach nein, es ist hier so dunkel . . . Aber kannst du es nicht fühlen . . . Mit den Lippen, mit den Fingerspitzen ... Sie fuhr liebkosend mit ihren Händen die Kreuz und die Quer über sein Gesicht. Ich kann es fühlen, daß du kleine Runzeln um die Augen herum bekommen hast und eine Falte auf der Stirn, die du früher nicht hattest. ... Mein armer Harry! Sie hob sich auf die Zehenspitzen und küßte sanft seine Augenwinkel und Lider. Und du kannst nicht einmal fühlen, wie groß und erwachsen ich geworden bin. Dumme Hände! ... Du hast dumme Hände, Harry. Und auch nicht gerade sehr ge¬ witzte Lippen ... aber warm sind sie. Nach einer Weile wiederholte sie: Aber warm sind sie, und lachte dabei leise und glücklich. Sie waren zwischen den großen Bäumen in der Ecke an der Mauer angelangt, deren Schatten sie jetzt ganz umhüllte. Auf einen Haufen herabgefallner Zweige, die der Gärtner zu einem großen Reisigbündel zusammengefügt hatte, setzte sich Henry Percy nieder, den einen Fuß auf dem Boden ruhend. Sie stand neben ihm, die Arme um seinen Hals. Harry ... kannst du nichts für uns tun, für uns beide? Ich? sagte er bitter. Ich? wiederholte er noch einmal mit einem kurzen, klang¬ losen Lachen. Was kann ich tuu? Ich kann vielleicht Sir Thomas Thynne nieder¬ schießen — schon mehr als einmal habe ich mich dazu versucht gefühlt —, aber deswegen würde unsre Stellung ja nicht besser werden — vielmehr schlimmer. Was hat es uns genützt, daß der arme Ogle starb? ... Wenn du wieder frei wirst, so mischt sich nur der König hinein und zwingt dich, einen seiner Mignons oder Bastarde zu heiraten. Das hat er ja schon einmal versucht, und das ist ja Sitte und Gebrauch, wenn es sich um eine reiche Erbin handelt. Ach ja, ich weiß wohl ... Sie seufzte und versuchte nicht mehr über die Sache zu reden. Ihre Lage war hoffnungslos, das wußte sie ja ebensogut wie er. Sie sprachen überhaupt nicht mehr. Er hatte sie dichter an sich gezogen und seinen Kopf gegen ihre Schulter und Brust gelehnt; sie beugte sich herab und preßte ihre Wange zärtlich gegen sein langes, lockiges Haar, das sie liebte. Harry — flüsterte sie plötzlich, und er konnte es ihrer Stimme anhören, wie ungern sie es sagte —, mich friert so schrecklich an meine Füße. Meine Schuhe sind so dünn, und der eine hat ein Loch ... Er fuhr zusammen und richtete sich auf, ohne sie aber freizulassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/592>, abgerufen am 23.07.2024.