Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Elizabeth Percy

Aber ich habe ja gar nicht erfahren, was du mir sagen willst. Was war
es denn?

Es war nicht so wichtig . . . Eine Stafette von daheim, ans Alnwick . . . Das
kann ich später erzählen. Geht jetzt, sonst kommt Ihr zu spät zur Abendmahlzeit.

Geht jetzt! äffte sie ihn nach. Man sollte fast glauben, du wärest bange vor
mir, Harry.

Er schwieg, stand mit niedergeschlagnen Augen, würdigte sie keiner Antwort.

Sie sah ihn an -- hielt sich aufrecht in dem zu langen Mantel, den Kopf
im Nacken und -- und brach plötzlich in Lachen aus. Dann nahm sie das Barett
ob und senkte es so tief, daß die Feder den Boden berührte.

^ vos ol'ärES, wonsikur 1s oaxiwioe! sagte sie spöttisch demütig. Aber ich
möchte doch gern wissen -- wandte sie sich übermütig um, schon auf dem Wege
nach ihrer Kammertür -->, wer von uns beiden dem andern eigentlich am meisten
zu sagen hat. Bist du Herr, Harry -- oder bin ich es? . . .

Als Kapitän Percy endlich zur Abendmahlzeit in der großen Gaststube herunter¬
kam, die so gemütlich und freundlich war mit ihrem roten Ziegelsteinfußboden, ihrem
Feuer aus flammenden Holzscheiten in dem breiten Kamin und den mit Holz¬
schnitten, Kupferstichen und Balladen überklebten Wänden, war die ganze Ge¬
sellschaft schon um den üppigen Tisch versammelt. Lady Sophia hatte Wort ge¬
halten: sie war ein prächtiger und traiter Page in violettem Sammet und weißen
Spitzen, und niemand, nicht einmal die alte Gräfin, schien Anstoß an dem Scherz
zu nehmen. Lady Sophia spielte ihre Rolle als Kavalier auch auf das vorzüglichste --
sie konnte ein Lied singen wie auch einen Toast ausbringen. Neben ihr saß Sir
Thomas, schon ein wenig angetrunken mit matten Augen und breitem Mund, aber
-- wie es schien -- zufrieden mit dem Dasein.

Lady Elizabeth hatte neben ihrer Großmutter Platz genommen; sie trug wieder
ihre gewöhnliche Kleidung und war schon fertig mit dem Essen.

Als Harry zur Tür hereinkam, sah sie flüchtig auf -- begegnete einen Augen¬
blick seinen Augen und beugte sich dann vor und küßte ihre Großmutter zärtlich
auf die Wangen. Sah noch einmal unter den Wimpern zu Harry hinüber -- ob
er es gesehen habe . . .

Ja, er hatte es gesehen. Und er war sich auch nicht im Zweifel darüber,
wer diesen Kuß hatte haben sollen und können.

Er kam geradeswegs von draußen -- auf den Schultern und dem Hutrand
lagen noch Hagelkörner, denn die Frühlingsstürme heulten um die Ecken des Hauses.
Hier drinnen waren Wärme, Licht, Wein und gute Speisen. Er grüßte, warf
seinen Hut einem der Diener zu und nahm Platz an dem untern Tischende neben
Lady Northumberlands Hauskaplan. Über dem Weißen Tischtuch begegnete sein
Blick abermals Lady Elizabeths -- er lächelte, dachte an ihre Worte von vorhin,
wer von ihnen der Herr sei, und dankte ihr ungekünstelt warm mit den Augen.

Sie errötete, spielte und fingerte mit dem halbgefüllten Weinglase vor sich
und wagte nicht recht aufzusehen, zum erstenmal in ihrem Leben wirklich schamig
unter der Wärme seines männlichen und zärtlichen Blickes. Sie empfand die gleiche
Lust wie immer, ihm nahe zu sein, empfand aber plötzlich, wie weit süßer und
sicherer es war, in seine Arme hinein gezwungen, gezogen, gebettelt zu werden, statt
mit kindlicher Offenheit immer selbst zuerst die Arme auszustrecken.

Harry vermochte die Augen nicht von ihr zu wenden -- er vergaß die ganze
Welt um sich her in entzückten Beschauen dieser neuen, errötenden, verlegen un¬
sichern Elizabeth, die dort saß und beinahe bange vor ihm war. Niemand von
den andern hatte ein Auge für sie; sie fühlten sich und waren in Wirklichkeit so


Elizabeth Percy

Aber ich habe ja gar nicht erfahren, was du mir sagen willst. Was war
es denn?

Es war nicht so wichtig . . . Eine Stafette von daheim, ans Alnwick . . . Das
kann ich später erzählen. Geht jetzt, sonst kommt Ihr zu spät zur Abendmahlzeit.

Geht jetzt! äffte sie ihn nach. Man sollte fast glauben, du wärest bange vor
mir, Harry.

Er schwieg, stand mit niedergeschlagnen Augen, würdigte sie keiner Antwort.

Sie sah ihn an — hielt sich aufrecht in dem zu langen Mantel, den Kopf
im Nacken und — und brach plötzlich in Lachen aus. Dann nahm sie das Barett
ob und senkte es so tief, daß die Feder den Boden berührte.

^ vos ol'ärES, wonsikur 1s oaxiwioe! sagte sie spöttisch demütig. Aber ich
möchte doch gern wissen — wandte sie sich übermütig um, schon auf dem Wege
nach ihrer Kammertür —>, wer von uns beiden dem andern eigentlich am meisten
zu sagen hat. Bist du Herr, Harry — oder bin ich es? . . .

Als Kapitän Percy endlich zur Abendmahlzeit in der großen Gaststube herunter¬
kam, die so gemütlich und freundlich war mit ihrem roten Ziegelsteinfußboden, ihrem
Feuer aus flammenden Holzscheiten in dem breiten Kamin und den mit Holz¬
schnitten, Kupferstichen und Balladen überklebten Wänden, war die ganze Ge¬
sellschaft schon um den üppigen Tisch versammelt. Lady Sophia hatte Wort ge¬
halten: sie war ein prächtiger und traiter Page in violettem Sammet und weißen
Spitzen, und niemand, nicht einmal die alte Gräfin, schien Anstoß an dem Scherz
zu nehmen. Lady Sophia spielte ihre Rolle als Kavalier auch auf das vorzüglichste —
sie konnte ein Lied singen wie auch einen Toast ausbringen. Neben ihr saß Sir
Thomas, schon ein wenig angetrunken mit matten Augen und breitem Mund, aber
— wie es schien — zufrieden mit dem Dasein.

Lady Elizabeth hatte neben ihrer Großmutter Platz genommen; sie trug wieder
ihre gewöhnliche Kleidung und war schon fertig mit dem Essen.

Als Harry zur Tür hereinkam, sah sie flüchtig auf — begegnete einen Augen¬
blick seinen Augen und beugte sich dann vor und küßte ihre Großmutter zärtlich
auf die Wangen. Sah noch einmal unter den Wimpern zu Harry hinüber — ob
er es gesehen habe . . .

Ja, er hatte es gesehen. Und er war sich auch nicht im Zweifel darüber,
wer diesen Kuß hatte haben sollen und können.

Er kam geradeswegs von draußen — auf den Schultern und dem Hutrand
lagen noch Hagelkörner, denn die Frühlingsstürme heulten um die Ecken des Hauses.
Hier drinnen waren Wärme, Licht, Wein und gute Speisen. Er grüßte, warf
seinen Hut einem der Diener zu und nahm Platz an dem untern Tischende neben
Lady Northumberlands Hauskaplan. Über dem Weißen Tischtuch begegnete sein
Blick abermals Lady Elizabeths — er lächelte, dachte an ihre Worte von vorhin,
wer von ihnen der Herr sei, und dankte ihr ungekünstelt warm mit den Augen.

Sie errötete, spielte und fingerte mit dem halbgefüllten Weinglase vor sich
und wagte nicht recht aufzusehen, zum erstenmal in ihrem Leben wirklich schamig
unter der Wärme seines männlichen und zärtlichen Blickes. Sie empfand die gleiche
Lust wie immer, ihm nahe zu sein, empfand aber plötzlich, wie weit süßer und
sicherer es war, in seine Arme hinein gezwungen, gezogen, gebettelt zu werden, statt
mit kindlicher Offenheit immer selbst zuerst die Arme auszustrecken.

Harry vermochte die Augen nicht von ihr zu wenden — er vergaß die ganze
Welt um sich her in entzückten Beschauen dieser neuen, errötenden, verlegen un¬
sichern Elizabeth, die dort saß und beinahe bange vor ihm war. Niemand von
den andern hatte ein Auge für sie; sie fühlten sich und waren in Wirklichkeit so


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0376" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300163"/>
            <fw type="header" place="top"> Elizabeth Percy</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1371"> Aber ich habe ja gar nicht erfahren, was du mir sagen willst. Was war<lb/>
es denn?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1372"> Es war nicht so wichtig . . . Eine Stafette von daheim, ans Alnwick . . . Das<lb/>
kann ich später erzählen. Geht jetzt, sonst kommt Ihr zu spät zur Abendmahlzeit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1373"> Geht jetzt! äffte sie ihn nach. Man sollte fast glauben, du wärest bange vor<lb/>
mir, Harry.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1374"> Er schwieg, stand mit niedergeschlagnen Augen, würdigte sie keiner Antwort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1375"> Sie sah ihn an &#x2014; hielt sich aufrecht in dem zu langen Mantel, den Kopf<lb/>
im Nacken und &#x2014; und brach plötzlich in Lachen aus. Dann nahm sie das Barett<lb/>
ob und senkte es so tief, daß die Feder den Boden berührte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1376"> ^ vos ol'ärES, wonsikur 1s oaxiwioe! sagte sie spöttisch demütig. Aber ich<lb/>
möchte doch gern wissen &#x2014; wandte sie sich übermütig um, schon auf dem Wege<lb/>
nach ihrer Kammertür &#x2014;&gt;, wer von uns beiden dem andern eigentlich am meisten<lb/>
zu sagen hat.  Bist du Herr, Harry &#x2014; oder bin ich es? . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1377"> Als Kapitän Percy endlich zur Abendmahlzeit in der großen Gaststube herunter¬<lb/>
kam, die so gemütlich und freundlich war mit ihrem roten Ziegelsteinfußboden, ihrem<lb/>
Feuer aus flammenden Holzscheiten in dem breiten Kamin und den mit Holz¬<lb/>
schnitten, Kupferstichen und Balladen überklebten Wänden, war die ganze Ge¬<lb/>
sellschaft schon um den üppigen Tisch versammelt. Lady Sophia hatte Wort ge¬<lb/>
halten: sie war ein prächtiger und traiter Page in violettem Sammet und weißen<lb/>
Spitzen, und niemand, nicht einmal die alte Gräfin, schien Anstoß an dem Scherz<lb/>
zu nehmen. Lady Sophia spielte ihre Rolle als Kavalier auch auf das vorzüglichste &#x2014;<lb/>
sie konnte ein Lied singen wie auch einen Toast ausbringen. Neben ihr saß Sir<lb/>
Thomas, schon ein wenig angetrunken mit matten Augen und breitem Mund, aber<lb/>
&#x2014; wie es schien &#x2014; zufrieden mit dem Dasein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1378"> Lady Elizabeth hatte neben ihrer Großmutter Platz genommen; sie trug wieder<lb/>
ihre gewöhnliche Kleidung und war schon fertig mit dem Essen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1379"> Als Harry zur Tür hereinkam, sah sie flüchtig auf &#x2014; begegnete einen Augen¬<lb/>
blick seinen Augen und beugte sich dann vor und küßte ihre Großmutter zärtlich<lb/>
auf die Wangen. Sah noch einmal unter den Wimpern zu Harry hinüber &#x2014; ob<lb/>
er es gesehen habe . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1380"> Ja, er hatte es gesehen. Und er war sich auch nicht im Zweifel darüber,<lb/>
wer diesen Kuß hatte haben sollen und können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1381"> Er kam geradeswegs von draußen &#x2014; auf den Schultern und dem Hutrand<lb/>
lagen noch Hagelkörner, denn die Frühlingsstürme heulten um die Ecken des Hauses.<lb/>
Hier drinnen waren Wärme, Licht, Wein und gute Speisen. Er grüßte, warf<lb/>
seinen Hut einem der Diener zu und nahm Platz an dem untern Tischende neben<lb/>
Lady Northumberlands Hauskaplan. Über dem Weißen Tischtuch begegnete sein<lb/>
Blick abermals Lady Elizabeths &#x2014; er lächelte, dachte an ihre Worte von vorhin,<lb/>
wer von ihnen der Herr sei, und dankte ihr ungekünstelt warm mit den Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1382"> Sie errötete, spielte und fingerte mit dem halbgefüllten Weinglase vor sich<lb/>
und wagte nicht recht aufzusehen, zum erstenmal in ihrem Leben wirklich schamig<lb/>
unter der Wärme seines männlichen und zärtlichen Blickes. Sie empfand die gleiche<lb/>
Lust wie immer, ihm nahe zu sein, empfand aber plötzlich, wie weit süßer und<lb/>
sicherer es war, in seine Arme hinein gezwungen, gezogen, gebettelt zu werden, statt<lb/>
mit kindlicher Offenheit immer selbst zuerst die Arme auszustrecken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1383" next="#ID_1384"> Harry vermochte die Augen nicht von ihr zu wenden &#x2014; er vergaß die ganze<lb/>
Welt um sich her in entzückten Beschauen dieser neuen, errötenden, verlegen un¬<lb/>
sichern Elizabeth, die dort saß und beinahe bange vor ihm war. Niemand von<lb/>
den andern hatte ein Auge für sie; sie fühlten sich und waren in Wirklichkeit so</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0376] Elizabeth Percy Aber ich habe ja gar nicht erfahren, was du mir sagen willst. Was war es denn? Es war nicht so wichtig . . . Eine Stafette von daheim, ans Alnwick . . . Das kann ich später erzählen. Geht jetzt, sonst kommt Ihr zu spät zur Abendmahlzeit. Geht jetzt! äffte sie ihn nach. Man sollte fast glauben, du wärest bange vor mir, Harry. Er schwieg, stand mit niedergeschlagnen Augen, würdigte sie keiner Antwort. Sie sah ihn an — hielt sich aufrecht in dem zu langen Mantel, den Kopf im Nacken und — und brach plötzlich in Lachen aus. Dann nahm sie das Barett ob und senkte es so tief, daß die Feder den Boden berührte. ^ vos ol'ärES, wonsikur 1s oaxiwioe! sagte sie spöttisch demütig. Aber ich möchte doch gern wissen — wandte sie sich übermütig um, schon auf dem Wege nach ihrer Kammertür —>, wer von uns beiden dem andern eigentlich am meisten zu sagen hat. Bist du Herr, Harry — oder bin ich es? . . . Als Kapitän Percy endlich zur Abendmahlzeit in der großen Gaststube herunter¬ kam, die so gemütlich und freundlich war mit ihrem roten Ziegelsteinfußboden, ihrem Feuer aus flammenden Holzscheiten in dem breiten Kamin und den mit Holz¬ schnitten, Kupferstichen und Balladen überklebten Wänden, war die ganze Ge¬ sellschaft schon um den üppigen Tisch versammelt. Lady Sophia hatte Wort ge¬ halten: sie war ein prächtiger und traiter Page in violettem Sammet und weißen Spitzen, und niemand, nicht einmal die alte Gräfin, schien Anstoß an dem Scherz zu nehmen. Lady Sophia spielte ihre Rolle als Kavalier auch auf das vorzüglichste — sie konnte ein Lied singen wie auch einen Toast ausbringen. Neben ihr saß Sir Thomas, schon ein wenig angetrunken mit matten Augen und breitem Mund, aber — wie es schien — zufrieden mit dem Dasein. Lady Elizabeth hatte neben ihrer Großmutter Platz genommen; sie trug wieder ihre gewöhnliche Kleidung und war schon fertig mit dem Essen. Als Harry zur Tür hereinkam, sah sie flüchtig auf — begegnete einen Augen¬ blick seinen Augen und beugte sich dann vor und küßte ihre Großmutter zärtlich auf die Wangen. Sah noch einmal unter den Wimpern zu Harry hinüber — ob er es gesehen habe . . . Ja, er hatte es gesehen. Und er war sich auch nicht im Zweifel darüber, wer diesen Kuß hatte haben sollen und können. Er kam geradeswegs von draußen — auf den Schultern und dem Hutrand lagen noch Hagelkörner, denn die Frühlingsstürme heulten um die Ecken des Hauses. Hier drinnen waren Wärme, Licht, Wein und gute Speisen. Er grüßte, warf seinen Hut einem der Diener zu und nahm Platz an dem untern Tischende neben Lady Northumberlands Hauskaplan. Über dem Weißen Tischtuch begegnete sein Blick abermals Lady Elizabeths — er lächelte, dachte an ihre Worte von vorhin, wer von ihnen der Herr sei, und dankte ihr ungekünstelt warm mit den Augen. Sie errötete, spielte und fingerte mit dem halbgefüllten Weinglase vor sich und wagte nicht recht aufzusehen, zum erstenmal in ihrem Leben wirklich schamig unter der Wärme seines männlichen und zärtlichen Blickes. Sie empfand die gleiche Lust wie immer, ihm nahe zu sein, empfand aber plötzlich, wie weit süßer und sicherer es war, in seine Arme hinein gezwungen, gezogen, gebettelt zu werden, statt mit kindlicher Offenheit immer selbst zuerst die Arme auszustrecken. Harry vermochte die Augen nicht von ihr zu wenden — er vergaß die ganze Welt um sich her in entzückten Beschauen dieser neuen, errötenden, verlegen un¬ sichern Elizabeth, die dort saß und beinahe bange vor ihm war. Niemand von den andern hatte ein Auge für sie; sie fühlten sich und waren in Wirklichkeit so

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/376
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/376>, abgerufen am 25.08.2024.