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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

der schon so betrunken ist, daß er uns gar nicht mehr kennt. Es ist nichts auf¬
fallendes dabei -- alle Hofdamen in Whitehall tun es oft, Spaßes halber, auch in
Gegenwart Seiner Majestät. . .

Harry hörte ihr nicht zu. Den Hut auf dem Kopf, die Arme über der Brust
gekreuzt, ging er gerade auf sie zu, wie sie dort am Fenster stand -- verlegen
und tief errötet, gar nicht so Ag,i11g,räh wie vorhin.

Jetzt will ich Euch etwas sagen, Lady Elizabeth, sagte er strenge. Wenn
Ihr es wagt, Euch vor Sir Thomas und seinen Dienern in dem Narrenkostüm
zu zeigen, in dem Euch zu sehen ich mich schäme, so kehre ich augenblicklich nach
Alnwick zurück, und -- das schwöre ich Euch hoch und heilig -- es soll, weiß
Gott, lange währen, bis Ihr mein Gesicht wieder sehet. . .

Sie antwortete nicht, zog nur mürrisch die Mundwinkel herunter und ließ
den Kopf trotzig verzagt hängen. Harry Percy stand da und sah sie an -- sie
wagte nicht, ihm in die Augen zu sehen.

Großer Gott! rief er plötzlich ganz außer sich aus. Weshalb hat denn niemand
außer mir Interesse daran, eine anständige Frau aus dir zu machen. Und wie
kann wohl ich -- ich armer Teufel, der selber so wenig von der Welt gesehen
hat! -- allein gegen alle und ganz gegen deinen eignen Willen dich zu einer
feinen, hochsinnigen Frau machen, so wie ich es immer geträumt habe. . .

Geträumt! murmelte sie spöttisch entrüstet. Ja, du machst dir nichts aus mir,
so wie ich bin . . .

Hier sah sie unter dem Barett zu ihm empor, begegnete aber nur ein Paar
zornigen Augen und einem harten Munde, der nicht die geringste Lust zum Lachen
hatte. Und nun wurde Lady Elizabeth böse.

Kann ich was dafür, daß ich nicht so ein Grande von Spanien bin wie du?
höhnte sie. Ich bin nicht für den Purpur und königliche Gebärden geschaffen.
"Würde!" -- sie warf den Kopf in den Nacken und lachte ihrem Tyrannen ver¬
ächtlich ins Gesicht. Ich mache mir nichts aus Würde -- ich will mich amüsieren,
das will ich. Und ich bin wahrhaftig nicht schlimmer als andre Damen meines
Standes. Selbst Großmutter findet nichts weiter an mir auszusetzen .. . Aber
du -- du sprichst mit mir, als wärest du Jarl von Northumberland und nicht
ein elender Bastard, mein Diener.

Jetzt mag es genug sein, Lady Ogle! Harry ließ die geballte Faust auf den
festen eichnen Tisch fallen, sodaß es durch das Zimmer hallte. Ein Bastard bin
ich freilich, aber eines andern Diener als des Königs und der Krone bin ich, weiß
Gott, nicht! Ohne zu grüßen wandte er sich um und ging nach der Tür.

Sie geriet außer sich vor Reue und Angst. Harry . . . Harry ... Die Worte
ertranken fast in einem entsetzten Schluchzen. Von hinten schlang sie ihre Arme
um seinen Hals.

Laß mich los, Dirne!

Ach, Harry, ich habe mir nichts dabei gedacht, nicht das geringste . . . aber
du kannst selbst einen Heiligen zur Verzweiflung bringen. Harry, sieh -- sie
^griff einen großen Reitermantel, der jemand von der Dienerschaft gehörte und über
einem Stuhl an der Tür hing. Sieh! Sie warf ihn schnell über die Schultern
und hüllte sich hinein, schlank und geschmeidig wie ein Junge. Sieh, Harry -- nun
?w ich wieder so, wie du mich haben willst, und Gott sei mir gnädig, wenn ich
^mals anders sein will.

Er stand, den Rücken der Tür zugewandt, mürrisch und mit zusammengezognen
brauen, aber schon halb versöhnt da -- das sah sie.

Geht jetzt, Lady Elizabeth.


Elizabeth Percy

der schon so betrunken ist, daß er uns gar nicht mehr kennt. Es ist nichts auf¬
fallendes dabei — alle Hofdamen in Whitehall tun es oft, Spaßes halber, auch in
Gegenwart Seiner Majestät. . .

Harry hörte ihr nicht zu. Den Hut auf dem Kopf, die Arme über der Brust
gekreuzt, ging er gerade auf sie zu, wie sie dort am Fenster stand — verlegen
und tief errötet, gar nicht so Ag,i11g,räh wie vorhin.

Jetzt will ich Euch etwas sagen, Lady Elizabeth, sagte er strenge. Wenn
Ihr es wagt, Euch vor Sir Thomas und seinen Dienern in dem Narrenkostüm
zu zeigen, in dem Euch zu sehen ich mich schäme, so kehre ich augenblicklich nach
Alnwick zurück, und — das schwöre ich Euch hoch und heilig — es soll, weiß
Gott, lange währen, bis Ihr mein Gesicht wieder sehet. . .

Sie antwortete nicht, zog nur mürrisch die Mundwinkel herunter und ließ
den Kopf trotzig verzagt hängen. Harry Percy stand da und sah sie an — sie
wagte nicht, ihm in die Augen zu sehen.

Großer Gott! rief er plötzlich ganz außer sich aus. Weshalb hat denn niemand
außer mir Interesse daran, eine anständige Frau aus dir zu machen. Und wie
kann wohl ich — ich armer Teufel, der selber so wenig von der Welt gesehen
hat! — allein gegen alle und ganz gegen deinen eignen Willen dich zu einer
feinen, hochsinnigen Frau machen, so wie ich es immer geträumt habe. . .

Geträumt! murmelte sie spöttisch entrüstet. Ja, du machst dir nichts aus mir,
so wie ich bin . . .

Hier sah sie unter dem Barett zu ihm empor, begegnete aber nur ein Paar
zornigen Augen und einem harten Munde, der nicht die geringste Lust zum Lachen
hatte. Und nun wurde Lady Elizabeth böse.

Kann ich was dafür, daß ich nicht so ein Grande von Spanien bin wie du?
höhnte sie. Ich bin nicht für den Purpur und königliche Gebärden geschaffen.
„Würde!" — sie warf den Kopf in den Nacken und lachte ihrem Tyrannen ver¬
ächtlich ins Gesicht. Ich mache mir nichts aus Würde — ich will mich amüsieren,
das will ich. Und ich bin wahrhaftig nicht schlimmer als andre Damen meines
Standes. Selbst Großmutter findet nichts weiter an mir auszusetzen .. . Aber
du — du sprichst mit mir, als wärest du Jarl von Northumberland und nicht
ein elender Bastard, mein Diener.

Jetzt mag es genug sein, Lady Ogle! Harry ließ die geballte Faust auf den
festen eichnen Tisch fallen, sodaß es durch das Zimmer hallte. Ein Bastard bin
ich freilich, aber eines andern Diener als des Königs und der Krone bin ich, weiß
Gott, nicht! Ohne zu grüßen wandte er sich um und ging nach der Tür.

Sie geriet außer sich vor Reue und Angst. Harry . . . Harry ... Die Worte
ertranken fast in einem entsetzten Schluchzen. Von hinten schlang sie ihre Arme
um seinen Hals.

Laß mich los, Dirne!

Ach, Harry, ich habe mir nichts dabei gedacht, nicht das geringste . . . aber
du kannst selbst einen Heiligen zur Verzweiflung bringen. Harry, sieh — sie
^griff einen großen Reitermantel, der jemand von der Dienerschaft gehörte und über
einem Stuhl an der Tür hing. Sieh! Sie warf ihn schnell über die Schultern
und hüllte sich hinein, schlank und geschmeidig wie ein Junge. Sieh, Harry — nun
?w ich wieder so, wie du mich haben willst, und Gott sei mir gnädig, wenn ich
^mals anders sein will.

Er stand, den Rücken der Tür zugewandt, mürrisch und mit zusammengezognen
brauen, aber schon halb versöhnt da — das sah sie.

Geht jetzt, Lady Elizabeth.


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[0375] Elizabeth Percy der schon so betrunken ist, daß er uns gar nicht mehr kennt. Es ist nichts auf¬ fallendes dabei — alle Hofdamen in Whitehall tun es oft, Spaßes halber, auch in Gegenwart Seiner Majestät. . . Harry hörte ihr nicht zu. Den Hut auf dem Kopf, die Arme über der Brust gekreuzt, ging er gerade auf sie zu, wie sie dort am Fenster stand — verlegen und tief errötet, gar nicht so Ag,i11g,räh wie vorhin. Jetzt will ich Euch etwas sagen, Lady Elizabeth, sagte er strenge. Wenn Ihr es wagt, Euch vor Sir Thomas und seinen Dienern in dem Narrenkostüm zu zeigen, in dem Euch zu sehen ich mich schäme, so kehre ich augenblicklich nach Alnwick zurück, und — das schwöre ich Euch hoch und heilig — es soll, weiß Gott, lange währen, bis Ihr mein Gesicht wieder sehet. . . Sie antwortete nicht, zog nur mürrisch die Mundwinkel herunter und ließ den Kopf trotzig verzagt hängen. Harry Percy stand da und sah sie an — sie wagte nicht, ihm in die Augen zu sehen. Großer Gott! rief er plötzlich ganz außer sich aus. Weshalb hat denn niemand außer mir Interesse daran, eine anständige Frau aus dir zu machen. Und wie kann wohl ich — ich armer Teufel, der selber so wenig von der Welt gesehen hat! — allein gegen alle und ganz gegen deinen eignen Willen dich zu einer feinen, hochsinnigen Frau machen, so wie ich es immer geträumt habe. . . Geträumt! murmelte sie spöttisch entrüstet. Ja, du machst dir nichts aus mir, so wie ich bin . . . Hier sah sie unter dem Barett zu ihm empor, begegnete aber nur ein Paar zornigen Augen und einem harten Munde, der nicht die geringste Lust zum Lachen hatte. Und nun wurde Lady Elizabeth böse. Kann ich was dafür, daß ich nicht so ein Grande von Spanien bin wie du? höhnte sie. Ich bin nicht für den Purpur und königliche Gebärden geschaffen. „Würde!" — sie warf den Kopf in den Nacken und lachte ihrem Tyrannen ver¬ ächtlich ins Gesicht. Ich mache mir nichts aus Würde — ich will mich amüsieren, das will ich. Und ich bin wahrhaftig nicht schlimmer als andre Damen meines Standes. Selbst Großmutter findet nichts weiter an mir auszusetzen .. . Aber du — du sprichst mit mir, als wärest du Jarl von Northumberland und nicht ein elender Bastard, mein Diener. Jetzt mag es genug sein, Lady Ogle! Harry ließ die geballte Faust auf den festen eichnen Tisch fallen, sodaß es durch das Zimmer hallte. Ein Bastard bin ich freilich, aber eines andern Diener als des Königs und der Krone bin ich, weiß Gott, nicht! Ohne zu grüßen wandte er sich um und ging nach der Tür. Sie geriet außer sich vor Reue und Angst. Harry . . . Harry ... Die Worte ertranken fast in einem entsetzten Schluchzen. Von hinten schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Laß mich los, Dirne! Ach, Harry, ich habe mir nichts dabei gedacht, nicht das geringste . . . aber du kannst selbst einen Heiligen zur Verzweiflung bringen. Harry, sieh — sie ^griff einen großen Reitermantel, der jemand von der Dienerschaft gehörte und über einem Stuhl an der Tür hing. Sieh! Sie warf ihn schnell über die Schultern und hüllte sich hinein, schlank und geschmeidig wie ein Junge. Sieh, Harry — nun ?w ich wieder so, wie du mich haben willst, und Gott sei mir gnädig, wenn ich ^mals anders sein will. Er stand, den Rücken der Tür zugewandt, mürrisch und mit zusammengezognen brauen, aber schon halb versöhnt da — das sah sie. Geht jetzt, Lady Elizabeth.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/375>, abgerufen am 23.07.2024.