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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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die Breslauer Diözese aufgenommen worden. In Versen abgefaßt und ver¬
öffentlicht wurden: "Clemens von Rom, nebst drei kleineren Legenden" (von
Eichendorff sehr günstig beurteilt) und ein episches Gedicht: "Das Sommerkind
oder der Grund der Völkerwanderung." Ein Epos "Magdalena" ist un¬
vollendet geblieben. Eine Menge lyrischer Gedichte ist im handschriftlichen Nachlaß
gefunden worden, von denen der Neffe ein paar sehr schöne Proben mitteilt.
Bei Lebzeiten des Dichters hat ein Freund die damals vorhandnen, ohne den
Namen zu verraten, an Geibel gesandt. Dieser antwortete am 2. März 1864:
"Ich habe die mir übersandten Gedichte mit Vergnügen gelesen. Sie zeugen
von dem poetischen Sinne des Verfassers und von einer großen, fast frauen¬
haften Zartheit und Innigkeit der Empfindung. Dennoch ist mir in den mit¬
geteilten Stücken keine so neu und bedeutend ausgeprägte Dichtereigentümlichkeit
entgegengetreten, daß ich Ihren Freund in eine Öffentlichkeit hinausdrängen
möchte, die ihm selbst nicht Bedürfnis scheint, zumal in einer Zeit, die, in allen
Tiefen aufgeregt, neben dem Zarten und Anmutigen auch das Gewaltige und
Schwertscharfe fordert und zu fordern berechtigt ist." Zu beweisen, daß er auch
eine scharfe Klinge zur Verfügung habe, dazu hat ihm jn bald darauf der Kampf
gegen Rom die Gelegenheit verschafft; aber in Versen freilich konnte die theo¬
logische Polemik nicht geführt werden. Doch eine witzige Satire auf die zor¬
nigen Heiligen zeitigte sie: "Vademekum für angehende Theologen, von Christian
Franke." Ein Stück Idyll, das seine Naturliebe und seinen poetischen Sinn
befriedigte und das Paradies seiner Kindheit erneuerte, wußte er sich als Bischof
zu schaffen. Er kaufte ein Haus mit einem großen Garten, das ihn freilich in
Geldsorgen verwickelte, weil die Ersparnisse, die er in seiner kurzen Professoreu¬
laufbahn hatte macheu können, ganz unbedeutend waren. Jn diesem Garten
nun brachte er alle Zeit zu, die ihm sein Amt übrig ließ; auch arbeitete er dort.
Was sich irgend im Garten machen ließ, das erledigte er darin. Die Rosen¬
stöcke und die Sträucher beschnitt er selbst, und seine liebsten Freunde, die Vögel,
lockte er mit den in der Knabenzeit eingeübten Pfiffen hinter sich her. Vögel
waren die einzigen Tiere, die er leiden konnte; mit den Katzen der Nachbarschaft,
die seinen Lieblingen nachstellten, führte er Krieg, und an einer soll er zum
Mörder geworden sein. Das Hauswesen führte ihm zuerst die Schwester, dann
eine Nichte. Beide gingen ihm, zu seinem großen Schmerz, im Tode voran.
Wie er sie geliebt hat, bezeugte er durch die Bestimmung, daß ihn und sie ein
gemeinschaftliches Grab aufnehmen sollte, was denn auch geschehn ist. Obwohl
ihm sein poetischer Sinn und seine Meisterschaft in der Gestaltung von Lebens¬
bildern -- seine Hauptwerke sind solche -- die Romanlektüre nahelegte, mochte
er sich doch diesen Genuß, auch wenn ihm einmal Zeit dafür zur Verfügung
stand, nicht gönnen. Erst in den Abendstunden seiner letzten Lebensjahre hat
er sich "Zwei Städte" von Dickens und Reuters "Stromtid" vorlesen lassen.
Des Abends versammelten sich gewöhnlich einige Freunde bei ihm. In der
mener gehaltvollen Unterhaltung bewahrte er ebenso wie bei der Leitung von


Grenzboten III IWl! -!
Reinkens

die Breslauer Diözese aufgenommen worden. In Versen abgefaßt und ver¬
öffentlicht wurden: „Clemens von Rom, nebst drei kleineren Legenden" (von
Eichendorff sehr günstig beurteilt) und ein episches Gedicht: „Das Sommerkind
oder der Grund der Völkerwanderung." Ein Epos „Magdalena" ist un¬
vollendet geblieben. Eine Menge lyrischer Gedichte ist im handschriftlichen Nachlaß
gefunden worden, von denen der Neffe ein paar sehr schöne Proben mitteilt.
Bei Lebzeiten des Dichters hat ein Freund die damals vorhandnen, ohne den
Namen zu verraten, an Geibel gesandt. Dieser antwortete am 2. März 1864:
„Ich habe die mir übersandten Gedichte mit Vergnügen gelesen. Sie zeugen
von dem poetischen Sinne des Verfassers und von einer großen, fast frauen¬
haften Zartheit und Innigkeit der Empfindung. Dennoch ist mir in den mit¬
geteilten Stücken keine so neu und bedeutend ausgeprägte Dichtereigentümlichkeit
entgegengetreten, daß ich Ihren Freund in eine Öffentlichkeit hinausdrängen
möchte, die ihm selbst nicht Bedürfnis scheint, zumal in einer Zeit, die, in allen
Tiefen aufgeregt, neben dem Zarten und Anmutigen auch das Gewaltige und
Schwertscharfe fordert und zu fordern berechtigt ist." Zu beweisen, daß er auch
eine scharfe Klinge zur Verfügung habe, dazu hat ihm jn bald darauf der Kampf
gegen Rom die Gelegenheit verschafft; aber in Versen freilich konnte die theo¬
logische Polemik nicht geführt werden. Doch eine witzige Satire auf die zor¬
nigen Heiligen zeitigte sie: „Vademekum für angehende Theologen, von Christian
Franke." Ein Stück Idyll, das seine Naturliebe und seinen poetischen Sinn
befriedigte und das Paradies seiner Kindheit erneuerte, wußte er sich als Bischof
zu schaffen. Er kaufte ein Haus mit einem großen Garten, das ihn freilich in
Geldsorgen verwickelte, weil die Ersparnisse, die er in seiner kurzen Professoreu¬
laufbahn hatte macheu können, ganz unbedeutend waren. Jn diesem Garten
nun brachte er alle Zeit zu, die ihm sein Amt übrig ließ; auch arbeitete er dort.
Was sich irgend im Garten machen ließ, das erledigte er darin. Die Rosen¬
stöcke und die Sträucher beschnitt er selbst, und seine liebsten Freunde, die Vögel,
lockte er mit den in der Knabenzeit eingeübten Pfiffen hinter sich her. Vögel
waren die einzigen Tiere, die er leiden konnte; mit den Katzen der Nachbarschaft,
die seinen Lieblingen nachstellten, führte er Krieg, und an einer soll er zum
Mörder geworden sein. Das Hauswesen führte ihm zuerst die Schwester, dann
eine Nichte. Beide gingen ihm, zu seinem großen Schmerz, im Tode voran.
Wie er sie geliebt hat, bezeugte er durch die Bestimmung, daß ihn und sie ein
gemeinschaftliches Grab aufnehmen sollte, was denn auch geschehn ist. Obwohl
ihm sein poetischer Sinn und seine Meisterschaft in der Gestaltung von Lebens¬
bildern — seine Hauptwerke sind solche — die Romanlektüre nahelegte, mochte
er sich doch diesen Genuß, auch wenn ihm einmal Zeit dafür zur Verfügung
stand, nicht gönnen. Erst in den Abendstunden seiner letzten Lebensjahre hat
er sich „Zwei Städte" von Dickens und Reuters „Stromtid" vorlesen lassen.
Des Abends versammelten sich gewöhnlich einige Freunde bei ihm. In der
mener gehaltvollen Unterhaltung bewahrte er ebenso wie bei der Leitung von


Grenzboten III IWl! -!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/25>, abgerufen am 27.12.2024.