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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Lckermann an Goethe

Kupferstich und als Zeugnis Raffaelscher Kunst erregte es sein höchstes Interesse,
was seine Äußerung in den "Tag- und Jahresheften" beweist: "Nun aber
brachte die Kupferstecherkunst nach langem Erwarten uns ein Blatt von der
größten Bedeutung. Hier wird uns in schönster Klarheit und Reinlichkeit ein
Bild Raphaels überliefert, aus den schönsten Jünglingsjahren; hier ist bereits
so viel geleistet als noch zu hoffen. Die lange Zeit, welche der überliefernde
Kupferstecher Longhi hierauf verwendet, muß als glücklich zugebracht angesehen
werden, so daß man ihm den dabei errungenen Gewinn gar wohl gönnen mag."
Aus Goethes Tagebuche vom Jahre 1821 geht hervor, daß er dieses Bild
gründlich studiert und mit Heinrich Meyer und Riemer eingehend besprochen hat.
Auch dem Kanzler von Müller zeigte er es sofort, wie dieser in seinen "Unter¬
haltungen" erwähnt. Meyer übernahm es dann, eine Beurteilung des Stiches
zu schreiben, die in "Über Kunst und Altertum" (1821, Bd. 3, Heft 2, S. 137 ff.)
erschienen und auch in seine "Kleinen Schriften zur Kunst" aufgenommen
worden ist.

Im Frühlinge 1826 trat Raffaels Werk LpoZ^W, das sich jetzt in den
meisten größern Kunstgeschichten abgebildet findet, Goethe wiederum nahe. Karl
August schickte ihm am 21. April 1826 ein farbiges Exemplar mit den Zeilen:
"Laß Dir von Meyer die LxosÄli^' illuminiert zeigen. Ich habe sie so eben
von Mayland bekommen." Des Dichters'Interesse an dieser Abbildung ist durch
sein Antwortschreiben an Karl August und durch sein Tagebuch bezeugt.

Bei einem seiner ersten Besuche erhält Eckermann von Goethe die Hefte
"Über Kunst und Altertum" zum Durcharbeiten. Auch erzählt er ("Gespräche"
am 4. Januar 1824), daß Goethe sich sehr oft mit Naffael beschäftigt und
ihn an der Hand seiner Raffaelmappe in die Kunst dieses Meisters einführt.
Wir werden darum auch Eckermanns Bekanntschaft und Longhis Kupferstich des
Lxosgliöio als sicher annehmen dürfen und erhalten zugleich einen Beleg für
jene Stellen unsrer beiden Briefe, an denen er hervorhebt, daß er jetzt mehr
als früher auf die Kunstbestrebungen gerichtet sei, und dankbar anerkennt, wie¬
viel er durch Goethes Nähe gelernt habe.

Das Verhältnis Goethes zu Ludwig Tieck und zur Schauspielkunst wird
an zwei Stellen der Briefe (S. 131) gestreift. Über Tiecks Stellung zu ihm
hat sich Goethe gegen Eckermann ("Gespräche" am 30. Mürz 1824) in nicht
unbedingt tobender Weise geäußert: "Ich bin Tieck herzlich gut, und er ist
auch im ganzen sehr gut gegen mich gesinnt; allein es ist in seinem Verhältniß
zu mir doch etwas, wie es nicht sein sollte. Und zwar bin ich daran nicht
schuld, und er ist es auch nicht, sondern es hat seine Ursachen anderer Art."
Goethe führt dann diese schiefe Stellung auf den Einfluß der beiden Schlegel
zurück, die, um ihn selbst herabzudrücken, Tieck geräuschvoll auf den Schild er¬
hoben hätten. Aber es ist doch ein tieferer Gegensatz zwischen beiden Dichtern
wahrzunehmen, und dieser ist bei Tieck wohl darauf zurückzuführen, daß er die
Empfindung hatte, gegen den Größern und Mächtigern nicht nach Gebühr auf¬
kommen zu können. Einzelne Gegensätze zwischen beider Ansichten über das


Lckermann an Goethe

Kupferstich und als Zeugnis Raffaelscher Kunst erregte es sein höchstes Interesse,
was seine Äußerung in den „Tag- und Jahresheften" beweist: „Nun aber
brachte die Kupferstecherkunst nach langem Erwarten uns ein Blatt von der
größten Bedeutung. Hier wird uns in schönster Klarheit und Reinlichkeit ein
Bild Raphaels überliefert, aus den schönsten Jünglingsjahren; hier ist bereits
so viel geleistet als noch zu hoffen. Die lange Zeit, welche der überliefernde
Kupferstecher Longhi hierauf verwendet, muß als glücklich zugebracht angesehen
werden, so daß man ihm den dabei errungenen Gewinn gar wohl gönnen mag."
Aus Goethes Tagebuche vom Jahre 1821 geht hervor, daß er dieses Bild
gründlich studiert und mit Heinrich Meyer und Riemer eingehend besprochen hat.
Auch dem Kanzler von Müller zeigte er es sofort, wie dieser in seinen „Unter¬
haltungen" erwähnt. Meyer übernahm es dann, eine Beurteilung des Stiches
zu schreiben, die in „Über Kunst und Altertum" (1821, Bd. 3, Heft 2, S. 137 ff.)
erschienen und auch in seine „Kleinen Schriften zur Kunst" aufgenommen
worden ist.

Im Frühlinge 1826 trat Raffaels Werk LpoZ^W, das sich jetzt in den
meisten größern Kunstgeschichten abgebildet findet, Goethe wiederum nahe. Karl
August schickte ihm am 21. April 1826 ein farbiges Exemplar mit den Zeilen:
„Laß Dir von Meyer die LxosÄli^' illuminiert zeigen. Ich habe sie so eben
von Mayland bekommen." Des Dichters'Interesse an dieser Abbildung ist durch
sein Antwortschreiben an Karl August und durch sein Tagebuch bezeugt.

Bei einem seiner ersten Besuche erhält Eckermann von Goethe die Hefte
„Über Kunst und Altertum" zum Durcharbeiten. Auch erzählt er („Gespräche"
am 4. Januar 1824), daß Goethe sich sehr oft mit Naffael beschäftigt und
ihn an der Hand seiner Raffaelmappe in die Kunst dieses Meisters einführt.
Wir werden darum auch Eckermanns Bekanntschaft und Longhis Kupferstich des
Lxosgliöio als sicher annehmen dürfen und erhalten zugleich einen Beleg für
jene Stellen unsrer beiden Briefe, an denen er hervorhebt, daß er jetzt mehr
als früher auf die Kunstbestrebungen gerichtet sei, und dankbar anerkennt, wie¬
viel er durch Goethes Nähe gelernt habe.

Das Verhältnis Goethes zu Ludwig Tieck und zur Schauspielkunst wird
an zwei Stellen der Briefe (S. 131) gestreift. Über Tiecks Stellung zu ihm
hat sich Goethe gegen Eckermann („Gespräche" am 30. Mürz 1824) in nicht
unbedingt tobender Weise geäußert: „Ich bin Tieck herzlich gut, und er ist
auch im ganzen sehr gut gegen mich gesinnt; allein es ist in seinem Verhältniß
zu mir doch etwas, wie es nicht sein sollte. Und zwar bin ich daran nicht
schuld, und er ist es auch nicht, sondern es hat seine Ursachen anderer Art."
Goethe führt dann diese schiefe Stellung auf den Einfluß der beiden Schlegel
zurück, die, um ihn selbst herabzudrücken, Tieck geräuschvoll auf den Schild er¬
hoben hätten. Aber es ist doch ein tieferer Gegensatz zwischen beiden Dichtern
wahrzunehmen, und dieser ist bei Tieck wohl darauf zurückzuführen, daß er die
Empfindung hatte, gegen den Größern und Mächtigern nicht nach Gebühr auf¬
kommen zu können. Einzelne Gegensätze zwischen beider Ansichten über das


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[0147] Lckermann an Goethe Kupferstich und als Zeugnis Raffaelscher Kunst erregte es sein höchstes Interesse, was seine Äußerung in den „Tag- und Jahresheften" beweist: „Nun aber brachte die Kupferstecherkunst nach langem Erwarten uns ein Blatt von der größten Bedeutung. Hier wird uns in schönster Klarheit und Reinlichkeit ein Bild Raphaels überliefert, aus den schönsten Jünglingsjahren; hier ist bereits so viel geleistet als noch zu hoffen. Die lange Zeit, welche der überliefernde Kupferstecher Longhi hierauf verwendet, muß als glücklich zugebracht angesehen werden, so daß man ihm den dabei errungenen Gewinn gar wohl gönnen mag." Aus Goethes Tagebuche vom Jahre 1821 geht hervor, daß er dieses Bild gründlich studiert und mit Heinrich Meyer und Riemer eingehend besprochen hat. Auch dem Kanzler von Müller zeigte er es sofort, wie dieser in seinen „Unter¬ haltungen" erwähnt. Meyer übernahm es dann, eine Beurteilung des Stiches zu schreiben, die in „Über Kunst und Altertum" (1821, Bd. 3, Heft 2, S. 137 ff.) erschienen und auch in seine „Kleinen Schriften zur Kunst" aufgenommen worden ist. Im Frühlinge 1826 trat Raffaels Werk LpoZ^W, das sich jetzt in den meisten größern Kunstgeschichten abgebildet findet, Goethe wiederum nahe. Karl August schickte ihm am 21. April 1826 ein farbiges Exemplar mit den Zeilen: „Laß Dir von Meyer die LxosÄli^' illuminiert zeigen. Ich habe sie so eben von Mayland bekommen." Des Dichters'Interesse an dieser Abbildung ist durch sein Antwortschreiben an Karl August und durch sein Tagebuch bezeugt. Bei einem seiner ersten Besuche erhält Eckermann von Goethe die Hefte „Über Kunst und Altertum" zum Durcharbeiten. Auch erzählt er („Gespräche" am 4. Januar 1824), daß Goethe sich sehr oft mit Naffael beschäftigt und ihn an der Hand seiner Raffaelmappe in die Kunst dieses Meisters einführt. Wir werden darum auch Eckermanns Bekanntschaft und Longhis Kupferstich des Lxosgliöio als sicher annehmen dürfen und erhalten zugleich einen Beleg für jene Stellen unsrer beiden Briefe, an denen er hervorhebt, daß er jetzt mehr als früher auf die Kunstbestrebungen gerichtet sei, und dankbar anerkennt, wie¬ viel er durch Goethes Nähe gelernt habe. Das Verhältnis Goethes zu Ludwig Tieck und zur Schauspielkunst wird an zwei Stellen der Briefe (S. 131) gestreift. Über Tiecks Stellung zu ihm hat sich Goethe gegen Eckermann („Gespräche" am 30. Mürz 1824) in nicht unbedingt tobender Weise geäußert: „Ich bin Tieck herzlich gut, und er ist auch im ganzen sehr gut gegen mich gesinnt; allein es ist in seinem Verhältniß zu mir doch etwas, wie es nicht sein sollte. Und zwar bin ich daran nicht schuld, und er ist es auch nicht, sondern es hat seine Ursachen anderer Art." Goethe führt dann diese schiefe Stellung auf den Einfluß der beiden Schlegel zurück, die, um ihn selbst herabzudrücken, Tieck geräuschvoll auf den Schild er¬ hoben hätten. Aber es ist doch ein tieferer Gegensatz zwischen beiden Dichtern wahrzunehmen, und dieser ist bei Tieck wohl darauf zurückzuführen, daß er die Empfindung hatte, gegen den Größern und Mächtigern nicht nach Gebühr auf¬ kommen zu können. Einzelne Gegensätze zwischen beider Ansichten über das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/147>, abgerufen am 25.08.2024.