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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

sind, ein freies, körperlich und geistig regsames Geschlecht heranzubilden. Was
aber der kräftigern männlichen Jugend zu viel ist, das soll dem schwächern
Geschlecht -- und das ist es nun einmal trotz allen Phantastereien energischer
Damen -- zugemutet werden. Das Heil unsrer heranwachsenden weiblichen
Jugend wird in schwierigen Prüfungen gesehen, in der Verleihung von Be¬
rechtigungen, kurz in allem dem, was als ein Krebsschaden der höhern Knaben¬
schulen bekämpft wird. Der Anlehnung an diese ist wahrhaftig genug geschehen;
es ist wirklich nicht nötig, daß alles, was dort als Übelstand empfunden wird,
hier in zweiter, verbesserter und vermehrter Auflage erscheint.

Schließlich ist es auch noch nicht das schlimmste, wenn in dem oder
jenem die Knabenbildung etwas voraus hat. Die Harmonie der Ehe, das
häusliche Glück, die Erziehung der Kinder wird seltner darunter leiden, daß
die Schulbildung der Frau der des Mannes oder gar der der Kinder nicht
ebenbürtig wäre, als darunter, daß die moderne gebildete Frau den recht werk¬
täglichen Pflichten des Haushalts und der Kindererziehung nicht nachkommen
kann oder will. Das Verständnis für die geistigen Interessen des Mannes,
der Kinder, der Zeit überhaupt ist, Gott sei Dank, nicht so abhängig von der
Schulbildung, als es scheinen möchte. Gerade der unverbildeten Frau -- ich
sage nicht der ungebildeten -- bringt sogar der geistig hochstehende Mann
größeres Vertrauen entgegen, sie mag er lieber zu Rate ziehn, auf ihr Urteil
höhern Wert legen. Takt, gesunder Menschenverstand und klarer Blick, Frische
des Körpers und des Geistes, weibliches Zartgefühl und weibliche Liebens¬
würdigkeit, dafür braucht es kein Abiturium. Das öffentliche Auftreten mancher
Doktorinnen mag uns manchmal bange machen, ob nicht gerade diese doch
auch noch schätzenswerten Eigenschaften bei Abiturium und Studium stark ge¬
fährdet werden. Von der schweren Schädigung der Gesundheit, wie sie zum
Beispiel die wissenschaftliche Ausbildung und der Beruf einer Lehrerin so häufig
bringt, weiß manche ein trauriges Lied zu singen. Mag immerhin dieses
Opfer für einen schönen Beruf gebracht werden, falsch wäre es, um moderner
Schlagwörter willen einer ungesunden Steigerung der Bildungsansprüche das
Wort zu reden und die Volksgesundheit zu schädigen. Die Tatsache, daß das
künftige preußische Lyzeum für die Minderheit eine Art Vorschule für wissen¬
schaftliche Berufe werden soll, darf nicht dazu führen, der weit überwiegenden
Mehrheit derer, denen es nur eine gute allgemeine Bildung vermitteln soll,
wie schwerere Last aufzubürden, als sie tragen kann. Will man denn alles
übersehen, den schwächern Körperbau, all die Störungen des Entwicklungs¬
alters, die regelmäßig und unregelmäßig wiederkehrenden Schwächezustände,
denen das weibliche Geschlecht unterworfen ist, und die eine Schonung des
Geistes mindestens ebensosehr fordern wie die des Körpers?

Unsre höhere Mädchenschulbildung mag in manchem reformbedürftig sein,
aber nicht so sehr wegen des "zu wenig", sondern viel mehr wegen des "zu
viel." Worin soll eigentlich ihre ganz besondre Minderwertigkeit liegeu, über die so
herzbewegend geklagt wird? Sie verdient diesen Vorwurf nicht mehr und nicht
weniger als jede andre Art von Schule. Ihre Ergebnisse entsprechen im allgemeinen
dem, was man bei einer solchen Fülle von Bildungsstoff von sechzehnjähriger
Menschenkindern billigerweise erwarten kann, und das junge Mädchen, das die
ganze Schule durchgemacht hat, kann sich in ihrem Wissen ganz wohl mit dem
Schüler messen, der mit dem "Einjährigen" der Schule und ihrer Bildung
den Rücken kehrt. Wenn nach der Schulzeit eine gewisse Verflachung eintritt,
so ist das doch nicht die Schuld der Schule, sondern der Verhältnisse, die


Moderner Bildungsschwindel

sind, ein freies, körperlich und geistig regsames Geschlecht heranzubilden. Was
aber der kräftigern männlichen Jugend zu viel ist, das soll dem schwächern
Geschlecht — und das ist es nun einmal trotz allen Phantastereien energischer
Damen — zugemutet werden. Das Heil unsrer heranwachsenden weiblichen
Jugend wird in schwierigen Prüfungen gesehen, in der Verleihung von Be¬
rechtigungen, kurz in allem dem, was als ein Krebsschaden der höhern Knaben¬
schulen bekämpft wird. Der Anlehnung an diese ist wahrhaftig genug geschehen;
es ist wirklich nicht nötig, daß alles, was dort als Übelstand empfunden wird,
hier in zweiter, verbesserter und vermehrter Auflage erscheint.

Schließlich ist es auch noch nicht das schlimmste, wenn in dem oder
jenem die Knabenbildung etwas voraus hat. Die Harmonie der Ehe, das
häusliche Glück, die Erziehung der Kinder wird seltner darunter leiden, daß
die Schulbildung der Frau der des Mannes oder gar der der Kinder nicht
ebenbürtig wäre, als darunter, daß die moderne gebildete Frau den recht werk¬
täglichen Pflichten des Haushalts und der Kindererziehung nicht nachkommen
kann oder will. Das Verständnis für die geistigen Interessen des Mannes,
der Kinder, der Zeit überhaupt ist, Gott sei Dank, nicht so abhängig von der
Schulbildung, als es scheinen möchte. Gerade der unverbildeten Frau — ich
sage nicht der ungebildeten — bringt sogar der geistig hochstehende Mann
größeres Vertrauen entgegen, sie mag er lieber zu Rate ziehn, auf ihr Urteil
höhern Wert legen. Takt, gesunder Menschenverstand und klarer Blick, Frische
des Körpers und des Geistes, weibliches Zartgefühl und weibliche Liebens¬
würdigkeit, dafür braucht es kein Abiturium. Das öffentliche Auftreten mancher
Doktorinnen mag uns manchmal bange machen, ob nicht gerade diese doch
auch noch schätzenswerten Eigenschaften bei Abiturium und Studium stark ge¬
fährdet werden. Von der schweren Schädigung der Gesundheit, wie sie zum
Beispiel die wissenschaftliche Ausbildung und der Beruf einer Lehrerin so häufig
bringt, weiß manche ein trauriges Lied zu singen. Mag immerhin dieses
Opfer für einen schönen Beruf gebracht werden, falsch wäre es, um moderner
Schlagwörter willen einer ungesunden Steigerung der Bildungsansprüche das
Wort zu reden und die Volksgesundheit zu schädigen. Die Tatsache, daß das
künftige preußische Lyzeum für die Minderheit eine Art Vorschule für wissen¬
schaftliche Berufe werden soll, darf nicht dazu führen, der weit überwiegenden
Mehrheit derer, denen es nur eine gute allgemeine Bildung vermitteln soll,
wie schwerere Last aufzubürden, als sie tragen kann. Will man denn alles
übersehen, den schwächern Körperbau, all die Störungen des Entwicklungs¬
alters, die regelmäßig und unregelmäßig wiederkehrenden Schwächezustände,
denen das weibliche Geschlecht unterworfen ist, und die eine Schonung des
Geistes mindestens ebensosehr fordern wie die des Körpers?

Unsre höhere Mädchenschulbildung mag in manchem reformbedürftig sein,
aber nicht so sehr wegen des „zu wenig", sondern viel mehr wegen des „zu
viel." Worin soll eigentlich ihre ganz besondre Minderwertigkeit liegeu, über die so
herzbewegend geklagt wird? Sie verdient diesen Vorwurf nicht mehr und nicht
weniger als jede andre Art von Schule. Ihre Ergebnisse entsprechen im allgemeinen
dem, was man bei einer solchen Fülle von Bildungsstoff von sechzehnjähriger
Menschenkindern billigerweise erwarten kann, und das junge Mädchen, das die
ganze Schule durchgemacht hat, kann sich in ihrem Wissen ganz wohl mit dem
Schüler messen, der mit dem „Einjährigen" der Schule und ihrer Bildung
den Rücken kehrt. Wenn nach der Schulzeit eine gewisse Verflachung eintritt,
so ist das doch nicht die Schuld der Schule, sondern der Verhältnisse, die


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[0103] Moderner Bildungsschwindel sind, ein freies, körperlich und geistig regsames Geschlecht heranzubilden. Was aber der kräftigern männlichen Jugend zu viel ist, das soll dem schwächern Geschlecht — und das ist es nun einmal trotz allen Phantastereien energischer Damen — zugemutet werden. Das Heil unsrer heranwachsenden weiblichen Jugend wird in schwierigen Prüfungen gesehen, in der Verleihung von Be¬ rechtigungen, kurz in allem dem, was als ein Krebsschaden der höhern Knaben¬ schulen bekämpft wird. Der Anlehnung an diese ist wahrhaftig genug geschehen; es ist wirklich nicht nötig, daß alles, was dort als Übelstand empfunden wird, hier in zweiter, verbesserter und vermehrter Auflage erscheint. Schließlich ist es auch noch nicht das schlimmste, wenn in dem oder jenem die Knabenbildung etwas voraus hat. Die Harmonie der Ehe, das häusliche Glück, die Erziehung der Kinder wird seltner darunter leiden, daß die Schulbildung der Frau der des Mannes oder gar der der Kinder nicht ebenbürtig wäre, als darunter, daß die moderne gebildete Frau den recht werk¬ täglichen Pflichten des Haushalts und der Kindererziehung nicht nachkommen kann oder will. Das Verständnis für die geistigen Interessen des Mannes, der Kinder, der Zeit überhaupt ist, Gott sei Dank, nicht so abhängig von der Schulbildung, als es scheinen möchte. Gerade der unverbildeten Frau — ich sage nicht der ungebildeten — bringt sogar der geistig hochstehende Mann größeres Vertrauen entgegen, sie mag er lieber zu Rate ziehn, auf ihr Urteil höhern Wert legen. Takt, gesunder Menschenverstand und klarer Blick, Frische des Körpers und des Geistes, weibliches Zartgefühl und weibliche Liebens¬ würdigkeit, dafür braucht es kein Abiturium. Das öffentliche Auftreten mancher Doktorinnen mag uns manchmal bange machen, ob nicht gerade diese doch auch noch schätzenswerten Eigenschaften bei Abiturium und Studium stark ge¬ fährdet werden. Von der schweren Schädigung der Gesundheit, wie sie zum Beispiel die wissenschaftliche Ausbildung und der Beruf einer Lehrerin so häufig bringt, weiß manche ein trauriges Lied zu singen. Mag immerhin dieses Opfer für einen schönen Beruf gebracht werden, falsch wäre es, um moderner Schlagwörter willen einer ungesunden Steigerung der Bildungsansprüche das Wort zu reden und die Volksgesundheit zu schädigen. Die Tatsache, daß das künftige preußische Lyzeum für die Minderheit eine Art Vorschule für wissen¬ schaftliche Berufe werden soll, darf nicht dazu führen, der weit überwiegenden Mehrheit derer, denen es nur eine gute allgemeine Bildung vermitteln soll, wie schwerere Last aufzubürden, als sie tragen kann. Will man denn alles übersehen, den schwächern Körperbau, all die Störungen des Entwicklungs¬ alters, die regelmäßig und unregelmäßig wiederkehrenden Schwächezustände, denen das weibliche Geschlecht unterworfen ist, und die eine Schonung des Geistes mindestens ebensosehr fordern wie die des Körpers? Unsre höhere Mädchenschulbildung mag in manchem reformbedürftig sein, aber nicht so sehr wegen des „zu wenig", sondern viel mehr wegen des „zu viel." Worin soll eigentlich ihre ganz besondre Minderwertigkeit liegeu, über die so herzbewegend geklagt wird? Sie verdient diesen Vorwurf nicht mehr und nicht weniger als jede andre Art von Schule. Ihre Ergebnisse entsprechen im allgemeinen dem, was man bei einer solchen Fülle von Bildungsstoff von sechzehnjähriger Menschenkindern billigerweise erwarten kann, und das junge Mädchen, das die ganze Schule durchgemacht hat, kann sich in ihrem Wissen ganz wohl mit dem Schüler messen, der mit dem „Einjährigen" der Schule und ihrer Bildung den Rücken kehrt. Wenn nach der Schulzeit eine gewisse Verflachung eintritt, so ist das doch nicht die Schuld der Schule, sondern der Verhältnisse, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/103>, abgerufen am 23.07.2024.