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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

der ehemalige Volksschüler nur aus dem Grunde vorgezogen wird, weil der
sich nicht zu gut dünkt, von unten nuf zu dienen.

Über die Erfolge der höhern Mädchenschulen erschien vor einigen Jahren
in den Grenzboten ein Artikel, der wegen seiner scharfen Kritik unter denen,
die sich getroffen fühlten, eine begreifliche Aufregung hervorrief. Unrecht
hatte der Verfasser, wie mir scheint, darin, daß er sein abfülliges Urteil auf
die höhere Mädchenschule beschränkte, er hätte es mit demselben Recht über
die Unterrichtserfolge der Volks- und der höhern Knabenschulen füllen können.
Allerdings der Obersekundaner hat seinen Bildungsnachweis verbrieft in seinem
Einjährigfreiwilligeuzeugnis und hätte sich wohl mit dem Hinweis darauf eine
solche Prüfung einfach verbeten. Wenn er aber klug ist, hütet er sich wohl,
sich über das Wissen der "höhern Tochter", so unvollkommen es sein mag,
lustig zu machen; sie könnte ihn sonst vielleicht bös abführen.

Während sich aber an den höhern Knabenschulen die Erkenntnis von der
Notwendigkeit einer Vereinfachung des Unterrichts allmählich durchringt, scheint
die geplante Reform des höhern Mädchenschulwesens darauf hinauszukommen,
daß man der bisherigen Überfülle, mit deren Bewältigung sich Lehrer und
Schülerinnen nur zu oft vergebens abgemüht haben, noch weitern Wissensstoff
hinzufügt. Der bisherige einseitig sprachlich-ästhetische, gemütbildende Unterricht
soll, was ja ganz schön klingt, ergänzt werden durch die mathematisch-natur¬
wissenschaftliche Verstandesschulung. Wir können dasselbe leisten wie die
Männer, die Bildungsmittel des Mannes müssen auch uns offen stehn, so
ruft der Chor bildungsdurstiger Damen. Und nun wird in der Nachahmung
des höhern Knabenschulwcsens darauf los experimentiert, bis der Schaden
kaum mehr heilbar ist. Wenn dann etliche -- vielleicht zusammenbrechend --
im Wettkampf das Ziel erreichen, jubelt der Bildungsenthusiasmus, un¬
bekümmert um die Opfer des Kampfes. Vorläufig sind es ja noch nicht allzu-
viele, die unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Gymnasiallaufbahn ein¬
schlagen, und diese wenigen sind wohl körperlich und geistig besonders dazu
befähigt. Aber laßt es einmal Mode werden, laßt einmal zahlreiche Ober-
lyzeen mit allen Berechtigungen der höhern Knabenschulen entstehn, und in
Scharen drängen sich auch solche Wesen dazu, deren Kräfte von Anfang an
nicht ausreichen oder in den langen, langen Jahren des Lernens erlahmen,
nachdem sie ein gut Teil Lebensfreude, Gesundheit und Vermögen nutzlos
dahingegeben haben. Daß es im allgemeinen Interesse lüge, die Über-
füllung in den sogenannten höhern Berufsarten noch zu steigern, wird wohl
auch die eifrigste Vorkämpferin des Frauenstudiums kaum behaupten. Aber
was tuts, die Konkurrenz hebt das Geschäft,,, zu den hungernden Probc-
kcmdidaten, Assessoren, Rechtsanwälten und Ärzten gesellen sich dann die
hungernden Probekandidatinnen, Ärztinnen und Rechtscmwültinnen.

Aus übel angebrachten Bildungs- und Gleichheitsfanatismus möchte man
am liebsten die höhern Knabenschulen mit allen ihren Mängeln einfach kopieren.
Wenn doch die Leute, die über die höhern Mädchenschulen so leichten Herzens
den Stab brechen -- es sind meist Damen, die die höhern Knabenschulen nur
vom Hörensagen kennen --, die zum Teil maßlos übertriebnen Verdammungs¬
urteile von Männern über ihre frühere Schule hörten! Dem einen ist das
Gymnasium ein alter Zopf, eine Verdummungsanstalt, der Ruin deutschen
Wesens, dem andern die Realschule eine banausische Bildnngswerkstätte, und
was dergleichen Liebenswürdigkeiten mehr sind; im Grunde ist man darin
einig, daß beide unter dem Druck des Berechtigungswesens wenig geeignet


Moderner Bildungsschwindel

der ehemalige Volksschüler nur aus dem Grunde vorgezogen wird, weil der
sich nicht zu gut dünkt, von unten nuf zu dienen.

Über die Erfolge der höhern Mädchenschulen erschien vor einigen Jahren
in den Grenzboten ein Artikel, der wegen seiner scharfen Kritik unter denen,
die sich getroffen fühlten, eine begreifliche Aufregung hervorrief. Unrecht
hatte der Verfasser, wie mir scheint, darin, daß er sein abfülliges Urteil auf
die höhere Mädchenschule beschränkte, er hätte es mit demselben Recht über
die Unterrichtserfolge der Volks- und der höhern Knabenschulen füllen können.
Allerdings der Obersekundaner hat seinen Bildungsnachweis verbrieft in seinem
Einjährigfreiwilligeuzeugnis und hätte sich wohl mit dem Hinweis darauf eine
solche Prüfung einfach verbeten. Wenn er aber klug ist, hütet er sich wohl,
sich über das Wissen der „höhern Tochter", so unvollkommen es sein mag,
lustig zu machen; sie könnte ihn sonst vielleicht bös abführen.

Während sich aber an den höhern Knabenschulen die Erkenntnis von der
Notwendigkeit einer Vereinfachung des Unterrichts allmählich durchringt, scheint
die geplante Reform des höhern Mädchenschulwesens darauf hinauszukommen,
daß man der bisherigen Überfülle, mit deren Bewältigung sich Lehrer und
Schülerinnen nur zu oft vergebens abgemüht haben, noch weitern Wissensstoff
hinzufügt. Der bisherige einseitig sprachlich-ästhetische, gemütbildende Unterricht
soll, was ja ganz schön klingt, ergänzt werden durch die mathematisch-natur¬
wissenschaftliche Verstandesschulung. Wir können dasselbe leisten wie die
Männer, die Bildungsmittel des Mannes müssen auch uns offen stehn, so
ruft der Chor bildungsdurstiger Damen. Und nun wird in der Nachahmung
des höhern Knabenschulwcsens darauf los experimentiert, bis der Schaden
kaum mehr heilbar ist. Wenn dann etliche — vielleicht zusammenbrechend —
im Wettkampf das Ziel erreichen, jubelt der Bildungsenthusiasmus, un¬
bekümmert um die Opfer des Kampfes. Vorläufig sind es ja noch nicht allzu-
viele, die unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Gymnasiallaufbahn ein¬
schlagen, und diese wenigen sind wohl körperlich und geistig besonders dazu
befähigt. Aber laßt es einmal Mode werden, laßt einmal zahlreiche Ober-
lyzeen mit allen Berechtigungen der höhern Knabenschulen entstehn, und in
Scharen drängen sich auch solche Wesen dazu, deren Kräfte von Anfang an
nicht ausreichen oder in den langen, langen Jahren des Lernens erlahmen,
nachdem sie ein gut Teil Lebensfreude, Gesundheit und Vermögen nutzlos
dahingegeben haben. Daß es im allgemeinen Interesse lüge, die Über-
füllung in den sogenannten höhern Berufsarten noch zu steigern, wird wohl
auch die eifrigste Vorkämpferin des Frauenstudiums kaum behaupten. Aber
was tuts, die Konkurrenz hebt das Geschäft,,, zu den hungernden Probc-
kcmdidaten, Assessoren, Rechtsanwälten und Ärzten gesellen sich dann die
hungernden Probekandidatinnen, Ärztinnen und Rechtscmwültinnen.

Aus übel angebrachten Bildungs- und Gleichheitsfanatismus möchte man
am liebsten die höhern Knabenschulen mit allen ihren Mängeln einfach kopieren.
Wenn doch die Leute, die über die höhern Mädchenschulen so leichten Herzens
den Stab brechen — es sind meist Damen, die die höhern Knabenschulen nur
vom Hörensagen kennen —, die zum Teil maßlos übertriebnen Verdammungs¬
urteile von Männern über ihre frühere Schule hörten! Dem einen ist das
Gymnasium ein alter Zopf, eine Verdummungsanstalt, der Ruin deutschen
Wesens, dem andern die Realschule eine banausische Bildnngswerkstätte, und
was dergleichen Liebenswürdigkeiten mehr sind; im Grunde ist man darin
einig, daß beide unter dem Druck des Berechtigungswesens wenig geeignet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/102>, abgerufen am 27.12.2024.