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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^806

hatte ich den deutschen Boden betreten, als alle Narren des Landes mich auf¬
suchen kamen." Waren es nun auch durch die Nähe der sich abspielenden
Ereignisse hauptsächlich süddeutsche Schwarmgeister und Rappelköpfe, die sich
ein solches Urteil des Landesfeindes zuzogen, so traf es doch nicht minder die
große Gemeinde gleichgesinnter Allerweltsbürger in Norddeutschland, die sich
in "krankhafter Überschätzung der geistigen Güter" ihres Nationalbewußtseins
entschlagen hatten. Und ungleich verheerender als an des "deutschen Reiches
Pfaffeugasse" sollten sich die Wirkungen dieser Krankheit im Jahre 1806
am preußischen Staatskörper offenbaren. Denn wie erklärlich ihre Ent¬
stehung aus den politischen Zuständen auch immer sein mag, so unterliegt es
doch keinem Zweifel, daß unter den Ursachen, die nachmals, und zwar im
Zusammenhange mit der Fäulnis aller staatlichen wie gesellschaftlichen Zu¬
stände, den tiefen Fall Preußens herbeigeführt haben, ihr ein nicht gering zu
bemefsender Anteil zufallen muß. Als der gewaltige Korse mit der Nieder¬
werfung Preußens der ganzen Nation den Fuß auf den Nacken gesetzt hatte,
da wurden die ästhetisch traumverlornen Deutschen mit Schrecken gewahr, daß
unpolitischer Idealismus und Allerweltsbürgertum niemals ein Ersatz sein
kann für den Verlust der nationalen Freiheit. In der höchsten Not, die jede
Spur kosmopolitischer Phantasmen weggewischt hatte, da erst lernte das
Preußische Volk den Zweck und das Wesen vom Staate sowie das sittlich
hohe Gut der nationalen Ehre wieder begreifen -- und manches andre mehr,
freilich vergaß es gelegentlich das alles wieder. Liegt doch die Neigung zu
weltbürgerlicher Gesinnung als ein schleichendes Erbübel dem Deutschen sogar
unsrer Tage immer uoch stark im Blute. Sie war es, die im Jahre 1848
die deutsche Jugend in sentimentalen Gefühlsüberschwang für die Rechte der
"edeln Polen" zu Varrikadenhelden machte, die später dem großen Gelehrten
Dubois Reymond den Ausspruch eingab: "daß der Deutsche von seiner geistigen
Höhe herabsehend nur Kosmopolit sein könne"; die endlich die deutsche Sozial¬
demokratie, so unähnlich der andrer Völker, nicht national, sondern, unwürdig
genug, bewußt und gewollt international, ja haßerfüllt gegen alles nationale
Empfinden gemacht hat.

Als Friedrich Wilhelm der Dritte das Erbe seines Vaters antrat, hatte
der Verfall des Staates schon reißende Fortschritte gemacht. Schon warfen
kommende Ereignisse ihre schwarzen Schatten voraus, und in der Luft lag
etwas wie Modergeruch. Dem pflichttreuen, seiner Verantwortlichkeit sich be¬
wußten Könige waren die Mängel des Staatswesens, der Armee sowie die
Zersetzung des Privatlebens im Volke sehr wohl bekannt. Aber seinem Wesen
konnte es nicht beschieden sein, eine irgendwie nennenswerte Besserung oder
gar Umkehr herbeizuführen. Auch ein viel energischerer, rücksichtslos durch¬
greifender Charakter hätte eine Katastrophe kaum mehr abzuwenden vermocht,
so hatten sich die Dinge schon zugespitzt. Das gesellschaftliche Grundübel der
Zeit, die Sittenverderbnis war zu einer fressenden, alles ansteckenden Seuche
geworden. Zeitgenössische Stimmen entwerfen von diesen Zuständen trostlose
Bilder: "Die Herrschaft der niedrigsten Triebe hat alles um sich vergiftet";
und weiter: "Das Verderben der Sitten hat sich allen Ständen mitgeteilt.


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^806

hatte ich den deutschen Boden betreten, als alle Narren des Landes mich auf¬
suchen kamen." Waren es nun auch durch die Nähe der sich abspielenden
Ereignisse hauptsächlich süddeutsche Schwarmgeister und Rappelköpfe, die sich
ein solches Urteil des Landesfeindes zuzogen, so traf es doch nicht minder die
große Gemeinde gleichgesinnter Allerweltsbürger in Norddeutschland, die sich
in „krankhafter Überschätzung der geistigen Güter" ihres Nationalbewußtseins
entschlagen hatten. Und ungleich verheerender als an des „deutschen Reiches
Pfaffeugasse" sollten sich die Wirkungen dieser Krankheit im Jahre 1806
am preußischen Staatskörper offenbaren. Denn wie erklärlich ihre Ent¬
stehung aus den politischen Zuständen auch immer sein mag, so unterliegt es
doch keinem Zweifel, daß unter den Ursachen, die nachmals, und zwar im
Zusammenhange mit der Fäulnis aller staatlichen wie gesellschaftlichen Zu¬
stände, den tiefen Fall Preußens herbeigeführt haben, ihr ein nicht gering zu
bemefsender Anteil zufallen muß. Als der gewaltige Korse mit der Nieder¬
werfung Preußens der ganzen Nation den Fuß auf den Nacken gesetzt hatte,
da wurden die ästhetisch traumverlornen Deutschen mit Schrecken gewahr, daß
unpolitischer Idealismus und Allerweltsbürgertum niemals ein Ersatz sein
kann für den Verlust der nationalen Freiheit. In der höchsten Not, die jede
Spur kosmopolitischer Phantasmen weggewischt hatte, da erst lernte das
Preußische Volk den Zweck und das Wesen vom Staate sowie das sittlich
hohe Gut der nationalen Ehre wieder begreifen — und manches andre mehr,
freilich vergaß es gelegentlich das alles wieder. Liegt doch die Neigung zu
weltbürgerlicher Gesinnung als ein schleichendes Erbübel dem Deutschen sogar
unsrer Tage immer uoch stark im Blute. Sie war es, die im Jahre 1848
die deutsche Jugend in sentimentalen Gefühlsüberschwang für die Rechte der
„edeln Polen" zu Varrikadenhelden machte, die später dem großen Gelehrten
Dubois Reymond den Ausspruch eingab: „daß der Deutsche von seiner geistigen
Höhe herabsehend nur Kosmopolit sein könne"; die endlich die deutsche Sozial¬
demokratie, so unähnlich der andrer Völker, nicht national, sondern, unwürdig
genug, bewußt und gewollt international, ja haßerfüllt gegen alles nationale
Empfinden gemacht hat.

Als Friedrich Wilhelm der Dritte das Erbe seines Vaters antrat, hatte
der Verfall des Staates schon reißende Fortschritte gemacht. Schon warfen
kommende Ereignisse ihre schwarzen Schatten voraus, und in der Luft lag
etwas wie Modergeruch. Dem pflichttreuen, seiner Verantwortlichkeit sich be¬
wußten Könige waren die Mängel des Staatswesens, der Armee sowie die
Zersetzung des Privatlebens im Volke sehr wohl bekannt. Aber seinem Wesen
konnte es nicht beschieden sein, eine irgendwie nennenswerte Besserung oder
gar Umkehr herbeizuführen. Auch ein viel energischerer, rücksichtslos durch¬
greifender Charakter hätte eine Katastrophe kaum mehr abzuwenden vermocht,
so hatten sich die Dinge schon zugespitzt. Das gesellschaftliche Grundübel der
Zeit, die Sittenverderbnis war zu einer fressenden, alles ansteckenden Seuche
geworden. Zeitgenössische Stimmen entwerfen von diesen Zuständen trostlose
Bilder: „Die Herrschaft der niedrigsten Triebe hat alles um sich vergiftet";
und weiter: „Das Verderben der Sitten hat sich allen Ständen mitgeteilt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/79>, abgerufen am 27.12.2024.