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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

zuzuführen: die weltbürgerliche Gesinnung, der Kosmopolitismus. Es ist als
eine weitere Folge des Mangels an nationalem Machtbcwußtsein anzusehen,
daß die aus dem literarischen Aufschwünge und der Aufklärung geborne neue,
teilweise glänzende Bildung, dessen Hauptträger eben das Bürgertum war,
gerade das Wesen des Staates nicht erfaßte und deshalb auch nicht die
Stellung des einzelnen Menschen als Glied des Ganzen. Wohl klopfte der
moderne Staatsgedanke und im Zusammenhange damit das große gesellschaft¬
liche Problem schon kräftig an die Tür. So hatte Kant, der Großmeister
des damaligen deutschen Geisteslebens, aus den politischen und den sozialen
Bestrebungen der französischen Revolution die Folgerungen gezogen: Selbst¬
bestimmung und Selbstbetätigung der menschlichen Vernunft. Ebenfalls nach
französischem Muster stellte er die Grundrechte des Menschen als solchen und
als Staatsbürger auf, und schlankweg proklamierte er die Volkssouveränitüt
sowie die Ära des ewigen Friedens. Sein Schüler Fichte forderte in damals
noch ungestümem Jugenddrange, ebenfalls ans Grund des ewigen Friedens,
das System der allgemeinen, weltbürgerlichen Freiheit und seine Verwirklichung.
Er rühmte "als Vorrecht des sonnenverwandten Geistes, daß er sich von der
Scholle löse und als ein Weltbürger da sein Vaterland finde, wo Licht und
Recht." Allerdings sollte er mit diesen weltbürgerlichen Träumen später in
den schärfsten Widerspruch geraten; indem er aber dieses Theorem zunächst auf¬
stellte, fanden seine utopischen Abstrakt" bei der Masse nrteilsloser Nachbeter,
bei allen sinnlichen und zerfahrnen Naturen nur einen zu begeisterten Anklang,
nur allzu eifrige Bethätigung. Der ganze Vorgang findet ja auf ähnlichem
Felde der philosophischen Spekulation sein Analogon in dem Wirrwarr, in
dem kaum wieder gut zu machenden Schaden, den die in ihrem letzten Kerne
unverstandnen Lehren Nietzsches in den Köpfen unsrer jetzigen jüngern Generation
angerichtet haben.

So nahm die damalige Bewegung jene kosmopolitische Richtung an, die
alles Heil des Menschen für die Zukunft nur von einer harmonisch ausge¬
stalteten, rein ästhetischen Zielen dienenden Erziehung erwartete, die "den
Staat als einen Notbehelf, die Nationalität als etwas Zufälliges, die Vater¬
landsliebe als heroische Schwachheit und endlich als die Heimat des Menschen
die Welt bezeichnete" (Kaemmel). Auf solchem Grunde konnte der an sich
gesunde, weltbürgerliche Kern, den die Aufklärung in sich barg, aus Mangel
an nationalem Bewußtsein und an Selbstachtung nur das traurige Ergebnis
zeitigen, daß weite Kreise gebildeter Deutschen das Wesen des Staates und
die mit der Zugehörigkeit zu ihm verbundnen Pflichten verkannten oder ver¬
gaßen. So viel befruchtende Wirkung also der in seinen humanistischen
Zielen notwendig weltbürgerliche Zug der Aufklärung in sozialer Hinsicht auch
haben konnte, so schädlichen, ja zersetzenden Einfluß übte deren Destillations¬
nebenprodukt, eben dieser Kosmopolitismus, auf dem national-politischen Ge¬
biete. Nichts bezeichnet drastischer die dadurch in Deutschland herbeigeführte
Begriffsverwirrung, das Daniederliegen jedes Nationalgefühls und aller poli¬
tischen Instinkte, als die beschämende Tatsache, daß der französische General
Custine vor dem Revolutionstribunal zu dem Ausspruch berechtigt war: "Kaum


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

zuzuführen: die weltbürgerliche Gesinnung, der Kosmopolitismus. Es ist als
eine weitere Folge des Mangels an nationalem Machtbcwußtsein anzusehen,
daß die aus dem literarischen Aufschwünge und der Aufklärung geborne neue,
teilweise glänzende Bildung, dessen Hauptträger eben das Bürgertum war,
gerade das Wesen des Staates nicht erfaßte und deshalb auch nicht die
Stellung des einzelnen Menschen als Glied des Ganzen. Wohl klopfte der
moderne Staatsgedanke und im Zusammenhange damit das große gesellschaft¬
liche Problem schon kräftig an die Tür. So hatte Kant, der Großmeister
des damaligen deutschen Geisteslebens, aus den politischen und den sozialen
Bestrebungen der französischen Revolution die Folgerungen gezogen: Selbst¬
bestimmung und Selbstbetätigung der menschlichen Vernunft. Ebenfalls nach
französischem Muster stellte er die Grundrechte des Menschen als solchen und
als Staatsbürger auf, und schlankweg proklamierte er die Volkssouveränitüt
sowie die Ära des ewigen Friedens. Sein Schüler Fichte forderte in damals
noch ungestümem Jugenddrange, ebenfalls ans Grund des ewigen Friedens,
das System der allgemeinen, weltbürgerlichen Freiheit und seine Verwirklichung.
Er rühmte „als Vorrecht des sonnenverwandten Geistes, daß er sich von der
Scholle löse und als ein Weltbürger da sein Vaterland finde, wo Licht und
Recht." Allerdings sollte er mit diesen weltbürgerlichen Träumen später in
den schärfsten Widerspruch geraten; indem er aber dieses Theorem zunächst auf¬
stellte, fanden seine utopischen Abstrakt» bei der Masse nrteilsloser Nachbeter,
bei allen sinnlichen und zerfahrnen Naturen nur einen zu begeisterten Anklang,
nur allzu eifrige Bethätigung. Der ganze Vorgang findet ja auf ähnlichem
Felde der philosophischen Spekulation sein Analogon in dem Wirrwarr, in
dem kaum wieder gut zu machenden Schaden, den die in ihrem letzten Kerne
unverstandnen Lehren Nietzsches in den Köpfen unsrer jetzigen jüngern Generation
angerichtet haben.

So nahm die damalige Bewegung jene kosmopolitische Richtung an, die
alles Heil des Menschen für die Zukunft nur von einer harmonisch ausge¬
stalteten, rein ästhetischen Zielen dienenden Erziehung erwartete, die „den
Staat als einen Notbehelf, die Nationalität als etwas Zufälliges, die Vater¬
landsliebe als heroische Schwachheit und endlich als die Heimat des Menschen
die Welt bezeichnete" (Kaemmel). Auf solchem Grunde konnte der an sich
gesunde, weltbürgerliche Kern, den die Aufklärung in sich barg, aus Mangel
an nationalem Bewußtsein und an Selbstachtung nur das traurige Ergebnis
zeitigen, daß weite Kreise gebildeter Deutschen das Wesen des Staates und
die mit der Zugehörigkeit zu ihm verbundnen Pflichten verkannten oder ver¬
gaßen. So viel befruchtende Wirkung also der in seinen humanistischen
Zielen notwendig weltbürgerliche Zug der Aufklärung in sozialer Hinsicht auch
haben konnte, so schädlichen, ja zersetzenden Einfluß übte deren Destillations¬
nebenprodukt, eben dieser Kosmopolitismus, auf dem national-politischen Ge¬
biete. Nichts bezeichnet drastischer die dadurch in Deutschland herbeigeführte
Begriffsverwirrung, das Daniederliegen jedes Nationalgefühls und aller poli¬
tischen Instinkte, als die beschämende Tatsache, daß der französische General
Custine vor dem Revolutionstribunal zu dem Ausspruch berechtigt war: „Kaum


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[0078] Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306 zuzuführen: die weltbürgerliche Gesinnung, der Kosmopolitismus. Es ist als eine weitere Folge des Mangels an nationalem Machtbcwußtsein anzusehen, daß die aus dem literarischen Aufschwünge und der Aufklärung geborne neue, teilweise glänzende Bildung, dessen Hauptträger eben das Bürgertum war, gerade das Wesen des Staates nicht erfaßte und deshalb auch nicht die Stellung des einzelnen Menschen als Glied des Ganzen. Wohl klopfte der moderne Staatsgedanke und im Zusammenhange damit das große gesellschaft¬ liche Problem schon kräftig an die Tür. So hatte Kant, der Großmeister des damaligen deutschen Geisteslebens, aus den politischen und den sozialen Bestrebungen der französischen Revolution die Folgerungen gezogen: Selbst¬ bestimmung und Selbstbetätigung der menschlichen Vernunft. Ebenfalls nach französischem Muster stellte er die Grundrechte des Menschen als solchen und als Staatsbürger auf, und schlankweg proklamierte er die Volkssouveränitüt sowie die Ära des ewigen Friedens. Sein Schüler Fichte forderte in damals noch ungestümem Jugenddrange, ebenfalls ans Grund des ewigen Friedens, das System der allgemeinen, weltbürgerlichen Freiheit und seine Verwirklichung. Er rühmte „als Vorrecht des sonnenverwandten Geistes, daß er sich von der Scholle löse und als ein Weltbürger da sein Vaterland finde, wo Licht und Recht." Allerdings sollte er mit diesen weltbürgerlichen Träumen später in den schärfsten Widerspruch geraten; indem er aber dieses Theorem zunächst auf¬ stellte, fanden seine utopischen Abstrakt» bei der Masse nrteilsloser Nachbeter, bei allen sinnlichen und zerfahrnen Naturen nur einen zu begeisterten Anklang, nur allzu eifrige Bethätigung. Der ganze Vorgang findet ja auf ähnlichem Felde der philosophischen Spekulation sein Analogon in dem Wirrwarr, in dem kaum wieder gut zu machenden Schaden, den die in ihrem letzten Kerne unverstandnen Lehren Nietzsches in den Köpfen unsrer jetzigen jüngern Generation angerichtet haben. So nahm die damalige Bewegung jene kosmopolitische Richtung an, die alles Heil des Menschen für die Zukunft nur von einer harmonisch ausge¬ stalteten, rein ästhetischen Zielen dienenden Erziehung erwartete, die „den Staat als einen Notbehelf, die Nationalität als etwas Zufälliges, die Vater¬ landsliebe als heroische Schwachheit und endlich als die Heimat des Menschen die Welt bezeichnete" (Kaemmel). Auf solchem Grunde konnte der an sich gesunde, weltbürgerliche Kern, den die Aufklärung in sich barg, aus Mangel an nationalem Bewußtsein und an Selbstachtung nur das traurige Ergebnis zeitigen, daß weite Kreise gebildeter Deutschen das Wesen des Staates und die mit der Zugehörigkeit zu ihm verbundnen Pflichten verkannten oder ver¬ gaßen. So viel befruchtende Wirkung also der in seinen humanistischen Zielen notwendig weltbürgerliche Zug der Aufklärung in sozialer Hinsicht auch haben konnte, so schädlichen, ja zersetzenden Einfluß übte deren Destillations¬ nebenprodukt, eben dieser Kosmopolitismus, auf dem national-politischen Ge¬ biete. Nichts bezeichnet drastischer die dadurch in Deutschland herbeigeführte Begriffsverwirrung, das Daniederliegen jedes Nationalgefühls und aller poli¬ tischen Instinkte, als die beschämende Tatsache, daß der französische General Custine vor dem Revolutionstribunal zu dem Ausspruch berechtigt war: „Kaum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/78>, abgerufen am 26.06.2024.