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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^806

Selbst der Bauernstand ist durch den Luxus verdorben worden, den geschlecht¬
lichen Ausschweifungen, der Völlerei, dem Spiel und allen Lastern ergeben;
er achtet keiner Sittenlehre seines Pfarrers mehr, die Gesetze sind ihm zum
Gelächter geworden, alle Bande, die das Volk fesselte, sind gelöst. . . . Eine
so verkommne Nation, in der Gennßliebe, Egoismus und Geldgier anzutreffen
ist, für die war der redliche Friedrich Wilhelm nicht geschaffen." Ja noch
mehr des Verderbs: "Des Königs sittliche Hoheit, die Einfachheit und An¬
spruchslosigkeit der Lebensführung des königlichen Paares wurden Veranlassung
zu gehässiger Anfeindung seitens jener vorurteilsfreien, philosophisch lebenden
Allerweltsbürger, die in den Salons der Gebildeten den Ton angaben. Aber
auch diejenigen, die in altvaterischer Weise in Stadt und Land lebend, diesem
frivolen Treiben fern blieben, verfielen dem Gespött, geschweige, daß deren
Beispiel dem allgemeinen Unfug gesteuert Hütte." (Verfasser der "Vertrauten
Briefe.") Die ebenfalls sämtlich übereinstimmenden Schilderungen der Ver¬
dorbenheit die Frauen im allgemeinen, "der vornehmen Weiber" im besondern,
sind gar nicht wiederzugeben. Der Sittlichkeitsgrad des weiblichen Geschlechts
ist ja der zuverlässigste Prüfstein zur Beurteilung aller gesellschaftlichen Ver¬
hältnisse! Kurz, ebenso wie vor der Revolution die französische Gesellschaft,
so tanzte man auch in Preußen auf einem Vulkan.

Das Ansteckende solcher Zustände zeigte sich auch im Beamtentum und be¬
sonders häßlich in der Armee, im Offizierkorps; ja dieses wurde für die allge¬
meine Liederlichkeit sogar tonangebend. Der Müßiggang im damaligen Berufe,
der allen Lastern Vorschub leistete, machte die Bemühungen des Königs, durch
gutes Beispiel dem Unwesen zu steuern, gänzlich unwirksam. Auch die Schäden
der Armee hatte der König sehr wohl durchschaut; die geringen Leistungen
und die zweifelhaften Erfolge am Rhein und in Polen hatten ihm diese Er¬
kenntnis verschafft. Sein praktisch nüchterner Verstand und ein richtiges Ge¬
fühl für die Wirklichkeit der Dinge täuschten ihn selten. Bescheiden aber, wie
er war, beugte er sich, wie in allen Staatsangelegenheiten, so auch in denen
der Armee, dem Drucke zweifelhafter Autoritäten und dem Herkommen, ohne
jedoch überzeugt zu sein. Dabei wurde er immer verschlossener und mißtrauisch
gegen die eigne Kraft und Fähigkeit, wie gegen die seines Volkes, und nicht
zum wenigsten berechtigterweise gegen die Leistungsfähigkeit seiner Armee.
Mit ihm selbst teilten viele einsichtige, weitschauende Offiziere die Besorgnisse
wegen ihres Zustandes und ihrer Brauchbarkeit; nur geringfügige Ver¬
besserungen, die jedoch den Kern des Verfalls nicht berührten, erfolgten, sonst
blieb alles beim alten. Schon Scharnhorst hatte ja um die Jahrhundert¬
wende und zuletzt noch Knesebeck im Jahre 1805 ein Projekt zur volkstüm¬
lichen Ausgestaltung der Heereseinrichtungen ausgearbeitet und vorgelegt. Die
Militärorganisationskommission führte jedoch in ihrer Antwort aus: "wie es
ganz unbegreiflich erscheine, daß jemand einer siegreichen Armee, die so lange
für ganz Europa ein unerreichtes Muster gewesen und bleiben werde, eine
totale Veränderung ihrer Verfassung zumuten könne." So blieb die Armee,
wie sie von einem Kenner bezeichnet wurde: "von außen viel Schimmer,
Blendwerk, lackiertes Wesen; dahinter wurmstichiges Holz." Und doch barg


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^806

Selbst der Bauernstand ist durch den Luxus verdorben worden, den geschlecht¬
lichen Ausschweifungen, der Völlerei, dem Spiel und allen Lastern ergeben;
er achtet keiner Sittenlehre seines Pfarrers mehr, die Gesetze sind ihm zum
Gelächter geworden, alle Bande, die das Volk fesselte, sind gelöst. . . . Eine
so verkommne Nation, in der Gennßliebe, Egoismus und Geldgier anzutreffen
ist, für die war der redliche Friedrich Wilhelm nicht geschaffen." Ja noch
mehr des Verderbs: „Des Königs sittliche Hoheit, die Einfachheit und An¬
spruchslosigkeit der Lebensführung des königlichen Paares wurden Veranlassung
zu gehässiger Anfeindung seitens jener vorurteilsfreien, philosophisch lebenden
Allerweltsbürger, die in den Salons der Gebildeten den Ton angaben. Aber
auch diejenigen, die in altvaterischer Weise in Stadt und Land lebend, diesem
frivolen Treiben fern blieben, verfielen dem Gespött, geschweige, daß deren
Beispiel dem allgemeinen Unfug gesteuert Hütte." (Verfasser der „Vertrauten
Briefe.") Die ebenfalls sämtlich übereinstimmenden Schilderungen der Ver¬
dorbenheit die Frauen im allgemeinen, „der vornehmen Weiber" im besondern,
sind gar nicht wiederzugeben. Der Sittlichkeitsgrad des weiblichen Geschlechts
ist ja der zuverlässigste Prüfstein zur Beurteilung aller gesellschaftlichen Ver¬
hältnisse! Kurz, ebenso wie vor der Revolution die französische Gesellschaft,
so tanzte man auch in Preußen auf einem Vulkan.

Das Ansteckende solcher Zustände zeigte sich auch im Beamtentum und be¬
sonders häßlich in der Armee, im Offizierkorps; ja dieses wurde für die allge¬
meine Liederlichkeit sogar tonangebend. Der Müßiggang im damaligen Berufe,
der allen Lastern Vorschub leistete, machte die Bemühungen des Königs, durch
gutes Beispiel dem Unwesen zu steuern, gänzlich unwirksam. Auch die Schäden
der Armee hatte der König sehr wohl durchschaut; die geringen Leistungen
und die zweifelhaften Erfolge am Rhein und in Polen hatten ihm diese Er¬
kenntnis verschafft. Sein praktisch nüchterner Verstand und ein richtiges Ge¬
fühl für die Wirklichkeit der Dinge täuschten ihn selten. Bescheiden aber, wie
er war, beugte er sich, wie in allen Staatsangelegenheiten, so auch in denen
der Armee, dem Drucke zweifelhafter Autoritäten und dem Herkommen, ohne
jedoch überzeugt zu sein. Dabei wurde er immer verschlossener und mißtrauisch
gegen die eigne Kraft und Fähigkeit, wie gegen die seines Volkes, und nicht
zum wenigsten berechtigterweise gegen die Leistungsfähigkeit seiner Armee.
Mit ihm selbst teilten viele einsichtige, weitschauende Offiziere die Besorgnisse
wegen ihres Zustandes und ihrer Brauchbarkeit; nur geringfügige Ver¬
besserungen, die jedoch den Kern des Verfalls nicht berührten, erfolgten, sonst
blieb alles beim alten. Schon Scharnhorst hatte ja um die Jahrhundert¬
wende und zuletzt noch Knesebeck im Jahre 1805 ein Projekt zur volkstüm¬
lichen Ausgestaltung der Heereseinrichtungen ausgearbeitet und vorgelegt. Die
Militärorganisationskommission führte jedoch in ihrer Antwort aus: „wie es
ganz unbegreiflich erscheine, daß jemand einer siegreichen Armee, die so lange
für ganz Europa ein unerreichtes Muster gewesen und bleiben werde, eine
totale Veränderung ihrer Verfassung zumuten könne." So blieb die Armee,
wie sie von einem Kenner bezeichnet wurde: „von außen viel Schimmer,
Blendwerk, lackiertes Wesen; dahinter wurmstichiges Holz." Und doch barg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/80>, abgerufen am 21.06.2024.