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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^8t)6

Zensuredikte riefen den grundsätzlichen Widerspruch hervor, beide erzeugten eine
grenzenlose Erbitterung.

In völlige Unordnung gerieten die Staatsfinanzen. Denn da man nicht
den Mut fand, anstatt der ausgehöhlten drückendsten Abgaben neue, gerechter
verteilte Steuern aufzulegen, so fehlten nicht nur die Überschüsse, sondern sogar
die nötige Deckung für die Bilanz. Der Staatshaushalt geriet so ins Stocken,
daß nach dem Verbrauch des friderizianischen Kriegsschatzes von siebzig Millionen
Talern infolge von zwei zweck- und ruhmlosen Feldzügen "die Monarchie sich
in der demütigender Lage sah, ihre äußere Machtstellung durch ausländische
Hilfsgelder behaupten zu müssen." Freilich ohne Erfolg. Wiederholte diplomatische
Niederlagen verminderten ihr Ansehen, und der von Friedrich gegen die öster¬
reichische Übermacht und Willkür in Deutschland gegründete Fürstenbund zerbrach
dem Könige aus eigner Schuld unter den Händen. Hohnlachend trat Österreich
die Erbschaft an, als der Baseler Friede mit der Preisgebung deutscher Lande
dem Staate Friedrichs des Großen alles Vertrauen zu seinem Willen und zu
seiner Fähigkeit, die deutschen Sachen in die Hand zu nehmen, rauben mußte.
Zu alledem kam noch, daß der polnische Gebietszuwachs mit seiner wasserkopf¬
artigen Anschwellung außerdeutschen Gebiets die bisherige Gleichartigkeit der
Zusammensetzung der Monarchie in bedenklicher Weise zu verschieben, die Finanzen
zu belasten, den entstandnen innern und äußern Schwierigkeiten nur weitere
hinzuzufügen begann.

Auch das Heerwesen zeigte mehr und mehr das hippokratische Gesicht.
Zunächst in seiner Grundlage, der Wehrpflicht. Denn dadurch, daß der König
in gutmütig schwächlicher Nachgiebigkeit gegen allerhand philanthropische
Forderungen die Überzahl der früher nur zugestandnen Ausnahmen von der
Wehrpflicht anerkannte und gesetzlich festlegte, belastete der Waffendienst fast
allein die Bauernsöhne, Krümer, Handwerker und Arbeiter. Der Adel, die
Beamten, die Geistlichen, alle vermögenden und gebildeten Klassen, eine große
Anzahl volkreicher Städte, ja ganze Landschaften wie Ostfriesland, Lingen,
Tecklenburg, Geldern, Kleve, das Sauerland blieben von der Kantonpflicht frei.
So konnte es kommen, daß der Dienst zur Verteidigung des Vaterlandes von
den Gebildeten und Vermögenden fast wie eine Schande, ein Makel, von den
Pflichtigen als eine zu Unrecht verteilte schwere Last empfunden wurde, ein
Bewußtsein, das keine Spur von Freudigkeit oder sogenanntem Pflichtgefühl
aufkommen lassen konnte, schon nicht im Frieden, am allerwenigsten im Kriege.
Der Armee selbst war wohl in Beziehung auf Humaue Einrichtungen und Ver¬
besserungen, besonders zu Anfang, manche Sorgfalt gewidmet worden. Da
aber das ganze von Friedrich hinterlassene "System" für unübertrefflich galt, die
Armee als unüberwindlich, so blieb, nachdem auch hier der belebende Geist längst
entschwunden war, nur toter Mechanismus, Puder-, Zopf- und Gmnaschen-
quälerei sowie die brutale Fuchtelei als trostloser Rest übrig. Dressur, Manns¬
zucht und altpreußische Tapferkeit des an sich trefflichen Ersatzes an Landes¬
kindern, alle diese Vorzüge konnten sich allerdings gegen die anfänglich nur
schlecht disziplinierten Horden der französischen Republik immer noch bewahren.
Aber gerade diese leichten Erfolge, zuerst in Holland, dann am Rhein bei


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^8t)6

Zensuredikte riefen den grundsätzlichen Widerspruch hervor, beide erzeugten eine
grenzenlose Erbitterung.

In völlige Unordnung gerieten die Staatsfinanzen. Denn da man nicht
den Mut fand, anstatt der ausgehöhlten drückendsten Abgaben neue, gerechter
verteilte Steuern aufzulegen, so fehlten nicht nur die Überschüsse, sondern sogar
die nötige Deckung für die Bilanz. Der Staatshaushalt geriet so ins Stocken,
daß nach dem Verbrauch des friderizianischen Kriegsschatzes von siebzig Millionen
Talern infolge von zwei zweck- und ruhmlosen Feldzügen „die Monarchie sich
in der demütigender Lage sah, ihre äußere Machtstellung durch ausländische
Hilfsgelder behaupten zu müssen." Freilich ohne Erfolg. Wiederholte diplomatische
Niederlagen verminderten ihr Ansehen, und der von Friedrich gegen die öster¬
reichische Übermacht und Willkür in Deutschland gegründete Fürstenbund zerbrach
dem Könige aus eigner Schuld unter den Händen. Hohnlachend trat Österreich
die Erbschaft an, als der Baseler Friede mit der Preisgebung deutscher Lande
dem Staate Friedrichs des Großen alles Vertrauen zu seinem Willen und zu
seiner Fähigkeit, die deutschen Sachen in die Hand zu nehmen, rauben mußte.
Zu alledem kam noch, daß der polnische Gebietszuwachs mit seiner wasserkopf¬
artigen Anschwellung außerdeutschen Gebiets die bisherige Gleichartigkeit der
Zusammensetzung der Monarchie in bedenklicher Weise zu verschieben, die Finanzen
zu belasten, den entstandnen innern und äußern Schwierigkeiten nur weitere
hinzuzufügen begann.

Auch das Heerwesen zeigte mehr und mehr das hippokratische Gesicht.
Zunächst in seiner Grundlage, der Wehrpflicht. Denn dadurch, daß der König
in gutmütig schwächlicher Nachgiebigkeit gegen allerhand philanthropische
Forderungen die Überzahl der früher nur zugestandnen Ausnahmen von der
Wehrpflicht anerkannte und gesetzlich festlegte, belastete der Waffendienst fast
allein die Bauernsöhne, Krümer, Handwerker und Arbeiter. Der Adel, die
Beamten, die Geistlichen, alle vermögenden und gebildeten Klassen, eine große
Anzahl volkreicher Städte, ja ganze Landschaften wie Ostfriesland, Lingen,
Tecklenburg, Geldern, Kleve, das Sauerland blieben von der Kantonpflicht frei.
So konnte es kommen, daß der Dienst zur Verteidigung des Vaterlandes von
den Gebildeten und Vermögenden fast wie eine Schande, ein Makel, von den
Pflichtigen als eine zu Unrecht verteilte schwere Last empfunden wurde, ein
Bewußtsein, das keine Spur von Freudigkeit oder sogenanntem Pflichtgefühl
aufkommen lassen konnte, schon nicht im Frieden, am allerwenigsten im Kriege.
Der Armee selbst war wohl in Beziehung auf Humaue Einrichtungen und Ver¬
besserungen, besonders zu Anfang, manche Sorgfalt gewidmet worden. Da
aber das ganze von Friedrich hinterlassene „System" für unübertrefflich galt, die
Armee als unüberwindlich, so blieb, nachdem auch hier der belebende Geist längst
entschwunden war, nur toter Mechanismus, Puder-, Zopf- und Gmnaschen-
quälerei sowie die brutale Fuchtelei als trostloser Rest übrig. Dressur, Manns¬
zucht und altpreußische Tapferkeit des an sich trefflichen Ersatzes an Landes¬
kindern, alle diese Vorzüge konnten sich allerdings gegen die anfänglich nur
schlecht disziplinierten Horden der französischen Republik immer noch bewahren.
Aber gerade diese leichten Erfolge, zuerst in Holland, dann am Rhein bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/76>, abgerufen am 26.06.2024.