Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ursachen des Juscnnmenbruchs Preußens im Jahre ^306

Erleichterung der Lasten, Einführung von Reformen in Staat und Gesellschaft.
So wurde dieser unter den ungemessensten Lobeserhebungen und niedrigsten
Schmeicheleien als "der Vielgeliebte" begrüßt; man schwelgte in Huldigungen,
man widmete ihm eine ganze Literatur überschwenglicher Flug- und Fest¬
schriften. Das war ein erstes, sehr ernstes Zeichen vom Tiefstande des öffent¬
lichen Geistes.

Friedrich Wilhelm der Zweite war nach seiner ganzen Art allerdings das
strikteste Gegenteil seines großen Vorgängers. Stein urteilt über ihn, daß er
"neben Befähigung einen edeln, wohlwollenden Charakter, ein lebhaftes Gefühl
für seine Würde" gehabt habe. "Diese guten Eigenschaften verdunkelten
Sinnlichkeit, die ihn von seinen Maitressen abhängig machte, Hang zum
Wunderbaren, zur Geistersehern, wodurch mittelmäßige schlaue Menschen ihn
beherrschten, und Mangel an Beharrlichkeit. Einen großen Teil der Fehler
seiner Regierung muß man jedoch der Nation zuschreiben, die sogleich ohne
Rückhalt und Anstand vor seinen Günstlingen und Maitressen kroch, in der
Folge seine bessern politischen Pläne vereitelte und seine Freigebigkeit auf eine
unwürdige Art bei der Verschenkung der polnischen Güter mißbrauchte." Es
siud also tief beschämende, öffentliche Vorgänge, die den König nach seinem
Regierungsantritt über sich selbst täuschten, ihn in seinem Erkennen irre leiteten,
in seinen Vorsätzen und Bestrebungen einschläferten; um so unwürdiger, als
sie nicht etwa von einzelnen selbstsüchtigen, niedrig denkenden Menschen, von
Schmarotzern ausgingen, sondern gerade von weiten Kreisen des Volkes.

Es sollte sich nur zu bald erweisen, daß der König seiner Aufgabe nicht
gewachsen war. Denn weder das persönliche Regiment vermochte er aufrecht
zu erhalten, noch hatte er bei seiner geringen Erkenntnis der ungesunden Zu¬
stände den genügend starken Willen, Reformen durchzuführen. Die Verwaltung
blieb, von der Beseitigung einiger Härten abgesehen, der Hauptsache nach un¬
verändert, ebenso die ständische Verfassung, an der Staat und Gesellschaft
gleichmäßig tränkten. Die Enttäuschung griff um sich, die böswilligste Tadel¬
sucht begann ihr Spiel. Leider gab auch das Privatleben des Königs und
seines Hofes Veranlassung zu schwerem Ärgernis und der uneingeschränkten
Publizistik eine willkommne Gelegenheit zu einer alles Maß überschreitenden
ätzenden Kritik. Es ist für den Charakter der öffentlichen Meinung und die
Gesinnungslosigkeit der Presse bezeichnend, daß schon nach zwei Jahren nach
dem von ihr mit so unwürdiger Lobhudelei begrüßten Regierungswechsel ihre
Haltung und Sprache gerade in das Gegenteil umschlagen konnten. Zahllose
Satiren und Schmähschriften der niedrigsten Art, die direkt gegen die Lebens¬
führung des Königs gerichtet waren, überschwemmten das ganze Land, wurden
von dem lesebedürftigen, sensationslüsternen Publikum verschlungen und mit
Behagen und Genugtuung als Rechtfertigung der eignen Sittenverderbnis be¬
grüßt. Die dagegen ergriffnen Maßregeln schössen weit über das Ziel hinaus.
Der fanatische Minister Wöllner, den schon der große König als "betrügerischen
Pfaffen" bezeichnet hatte, veranlaßte Zensuredikte und gegen die Aufklärung
gerichtete Religionsedikte, die jede freie Gedankenäußerung niederhalten sollten,
aber doch nur das Gegenteil erreichten. Diese züchteten die Heuchelei, die


Grenzboten II 1906 S
Die Ursachen des Juscnnmenbruchs Preußens im Jahre ^306

Erleichterung der Lasten, Einführung von Reformen in Staat und Gesellschaft.
So wurde dieser unter den ungemessensten Lobeserhebungen und niedrigsten
Schmeicheleien als „der Vielgeliebte" begrüßt; man schwelgte in Huldigungen,
man widmete ihm eine ganze Literatur überschwenglicher Flug- und Fest¬
schriften. Das war ein erstes, sehr ernstes Zeichen vom Tiefstande des öffent¬
lichen Geistes.

Friedrich Wilhelm der Zweite war nach seiner ganzen Art allerdings das
strikteste Gegenteil seines großen Vorgängers. Stein urteilt über ihn, daß er
„neben Befähigung einen edeln, wohlwollenden Charakter, ein lebhaftes Gefühl
für seine Würde" gehabt habe. „Diese guten Eigenschaften verdunkelten
Sinnlichkeit, die ihn von seinen Maitressen abhängig machte, Hang zum
Wunderbaren, zur Geistersehern, wodurch mittelmäßige schlaue Menschen ihn
beherrschten, und Mangel an Beharrlichkeit. Einen großen Teil der Fehler
seiner Regierung muß man jedoch der Nation zuschreiben, die sogleich ohne
Rückhalt und Anstand vor seinen Günstlingen und Maitressen kroch, in der
Folge seine bessern politischen Pläne vereitelte und seine Freigebigkeit auf eine
unwürdige Art bei der Verschenkung der polnischen Güter mißbrauchte." Es
siud also tief beschämende, öffentliche Vorgänge, die den König nach seinem
Regierungsantritt über sich selbst täuschten, ihn in seinem Erkennen irre leiteten,
in seinen Vorsätzen und Bestrebungen einschläferten; um so unwürdiger, als
sie nicht etwa von einzelnen selbstsüchtigen, niedrig denkenden Menschen, von
Schmarotzern ausgingen, sondern gerade von weiten Kreisen des Volkes.

Es sollte sich nur zu bald erweisen, daß der König seiner Aufgabe nicht
gewachsen war. Denn weder das persönliche Regiment vermochte er aufrecht
zu erhalten, noch hatte er bei seiner geringen Erkenntnis der ungesunden Zu¬
stände den genügend starken Willen, Reformen durchzuführen. Die Verwaltung
blieb, von der Beseitigung einiger Härten abgesehen, der Hauptsache nach un¬
verändert, ebenso die ständische Verfassung, an der Staat und Gesellschaft
gleichmäßig tränkten. Die Enttäuschung griff um sich, die böswilligste Tadel¬
sucht begann ihr Spiel. Leider gab auch das Privatleben des Königs und
seines Hofes Veranlassung zu schwerem Ärgernis und der uneingeschränkten
Publizistik eine willkommne Gelegenheit zu einer alles Maß überschreitenden
ätzenden Kritik. Es ist für den Charakter der öffentlichen Meinung und die
Gesinnungslosigkeit der Presse bezeichnend, daß schon nach zwei Jahren nach
dem von ihr mit so unwürdiger Lobhudelei begrüßten Regierungswechsel ihre
Haltung und Sprache gerade in das Gegenteil umschlagen konnten. Zahllose
Satiren und Schmähschriften der niedrigsten Art, die direkt gegen die Lebens¬
führung des Königs gerichtet waren, überschwemmten das ganze Land, wurden
von dem lesebedürftigen, sensationslüsternen Publikum verschlungen und mit
Behagen und Genugtuung als Rechtfertigung der eignen Sittenverderbnis be¬
grüßt. Die dagegen ergriffnen Maßregeln schössen weit über das Ziel hinaus.
Der fanatische Minister Wöllner, den schon der große König als „betrügerischen
Pfaffen" bezeichnet hatte, veranlaßte Zensuredikte und gegen die Aufklärung
gerichtete Religionsedikte, die jede freie Gedankenäußerung niederhalten sollten,
aber doch nur das Gegenteil erreichten. Diese züchteten die Heuchelei, die


Grenzboten II 1906 S
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0075" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299116"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Ursachen des Juscnnmenbruchs Preußens im Jahre ^306</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_320" prev="#ID_319"> Erleichterung der Lasten, Einführung von Reformen in Staat und Gesellschaft.<lb/>
So wurde dieser unter den ungemessensten Lobeserhebungen und niedrigsten<lb/>
Schmeicheleien als &#x201E;der Vielgeliebte" begrüßt; man schwelgte in Huldigungen,<lb/>
man widmete ihm eine ganze Literatur überschwenglicher Flug- und Fest¬<lb/>
schriften. Das war ein erstes, sehr ernstes Zeichen vom Tiefstande des öffent¬<lb/>
lichen Geistes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_321"> Friedrich Wilhelm der Zweite war nach seiner ganzen Art allerdings das<lb/>
strikteste Gegenteil seines großen Vorgängers. Stein urteilt über ihn, daß er<lb/>
&#x201E;neben Befähigung einen edeln, wohlwollenden Charakter, ein lebhaftes Gefühl<lb/>
für seine Würde" gehabt habe. &#x201E;Diese guten Eigenschaften verdunkelten<lb/>
Sinnlichkeit, die ihn von seinen Maitressen abhängig machte, Hang zum<lb/>
Wunderbaren, zur Geistersehern, wodurch mittelmäßige schlaue Menschen ihn<lb/>
beherrschten, und Mangel an Beharrlichkeit. Einen großen Teil der Fehler<lb/>
seiner Regierung muß man jedoch der Nation zuschreiben, die sogleich ohne<lb/>
Rückhalt und Anstand vor seinen Günstlingen und Maitressen kroch, in der<lb/>
Folge seine bessern politischen Pläne vereitelte und seine Freigebigkeit auf eine<lb/>
unwürdige Art bei der Verschenkung der polnischen Güter mißbrauchte." Es<lb/>
siud also tief beschämende, öffentliche Vorgänge, die den König nach seinem<lb/>
Regierungsantritt über sich selbst täuschten, ihn in seinem Erkennen irre leiteten,<lb/>
in seinen Vorsätzen und Bestrebungen einschläferten; um so unwürdiger, als<lb/>
sie nicht etwa von einzelnen selbstsüchtigen, niedrig denkenden Menschen, von<lb/>
Schmarotzern ausgingen, sondern gerade von weiten Kreisen des Volkes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_322" next="#ID_323"> Es sollte sich nur zu bald erweisen, daß der König seiner Aufgabe nicht<lb/>
gewachsen war. Denn weder das persönliche Regiment vermochte er aufrecht<lb/>
zu erhalten, noch hatte er bei seiner geringen Erkenntnis der ungesunden Zu¬<lb/>
stände den genügend starken Willen, Reformen durchzuführen. Die Verwaltung<lb/>
blieb, von der Beseitigung einiger Härten abgesehen, der Hauptsache nach un¬<lb/>
verändert, ebenso die ständische Verfassung, an der Staat und Gesellschaft<lb/>
gleichmäßig tränkten. Die Enttäuschung griff um sich, die böswilligste Tadel¬<lb/>
sucht begann ihr Spiel. Leider gab auch das Privatleben des Königs und<lb/>
seines Hofes Veranlassung zu schwerem Ärgernis und der uneingeschränkten<lb/>
Publizistik eine willkommne Gelegenheit zu einer alles Maß überschreitenden<lb/>
ätzenden Kritik. Es ist für den Charakter der öffentlichen Meinung und die<lb/>
Gesinnungslosigkeit der Presse bezeichnend, daß schon nach zwei Jahren nach<lb/>
dem von ihr mit so unwürdiger Lobhudelei begrüßten Regierungswechsel ihre<lb/>
Haltung und Sprache gerade in das Gegenteil umschlagen konnten. Zahllose<lb/>
Satiren und Schmähschriften der niedrigsten Art, die direkt gegen die Lebens¬<lb/>
führung des Königs gerichtet waren, überschwemmten das ganze Land, wurden<lb/>
von dem lesebedürftigen, sensationslüsternen Publikum verschlungen und mit<lb/>
Behagen und Genugtuung als Rechtfertigung der eignen Sittenverderbnis be¬<lb/>
grüßt. Die dagegen ergriffnen Maßregeln schössen weit über das Ziel hinaus.<lb/>
Der fanatische Minister Wöllner, den schon der große König als &#x201E;betrügerischen<lb/>
Pfaffen" bezeichnet hatte, veranlaßte Zensuredikte und gegen die Aufklärung<lb/>
gerichtete Religionsedikte, die jede freie Gedankenäußerung niederhalten sollten,<lb/>
aber doch nur das Gegenteil erreichten. Diese züchteten die Heuchelei, die</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1906 S</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0075] Die Ursachen des Juscnnmenbruchs Preußens im Jahre ^306 Erleichterung der Lasten, Einführung von Reformen in Staat und Gesellschaft. So wurde dieser unter den ungemessensten Lobeserhebungen und niedrigsten Schmeicheleien als „der Vielgeliebte" begrüßt; man schwelgte in Huldigungen, man widmete ihm eine ganze Literatur überschwenglicher Flug- und Fest¬ schriften. Das war ein erstes, sehr ernstes Zeichen vom Tiefstande des öffent¬ lichen Geistes. Friedrich Wilhelm der Zweite war nach seiner ganzen Art allerdings das strikteste Gegenteil seines großen Vorgängers. Stein urteilt über ihn, daß er „neben Befähigung einen edeln, wohlwollenden Charakter, ein lebhaftes Gefühl für seine Würde" gehabt habe. „Diese guten Eigenschaften verdunkelten Sinnlichkeit, die ihn von seinen Maitressen abhängig machte, Hang zum Wunderbaren, zur Geistersehern, wodurch mittelmäßige schlaue Menschen ihn beherrschten, und Mangel an Beharrlichkeit. Einen großen Teil der Fehler seiner Regierung muß man jedoch der Nation zuschreiben, die sogleich ohne Rückhalt und Anstand vor seinen Günstlingen und Maitressen kroch, in der Folge seine bessern politischen Pläne vereitelte und seine Freigebigkeit auf eine unwürdige Art bei der Verschenkung der polnischen Güter mißbrauchte." Es siud also tief beschämende, öffentliche Vorgänge, die den König nach seinem Regierungsantritt über sich selbst täuschten, ihn in seinem Erkennen irre leiteten, in seinen Vorsätzen und Bestrebungen einschläferten; um so unwürdiger, als sie nicht etwa von einzelnen selbstsüchtigen, niedrig denkenden Menschen, von Schmarotzern ausgingen, sondern gerade von weiten Kreisen des Volkes. Es sollte sich nur zu bald erweisen, daß der König seiner Aufgabe nicht gewachsen war. Denn weder das persönliche Regiment vermochte er aufrecht zu erhalten, noch hatte er bei seiner geringen Erkenntnis der ungesunden Zu¬ stände den genügend starken Willen, Reformen durchzuführen. Die Verwaltung blieb, von der Beseitigung einiger Härten abgesehen, der Hauptsache nach un¬ verändert, ebenso die ständische Verfassung, an der Staat und Gesellschaft gleichmäßig tränkten. Die Enttäuschung griff um sich, die böswilligste Tadel¬ sucht begann ihr Spiel. Leider gab auch das Privatleben des Königs und seines Hofes Veranlassung zu schwerem Ärgernis und der uneingeschränkten Publizistik eine willkommne Gelegenheit zu einer alles Maß überschreitenden ätzenden Kritik. Es ist für den Charakter der öffentlichen Meinung und die Gesinnungslosigkeit der Presse bezeichnend, daß schon nach zwei Jahren nach dem von ihr mit so unwürdiger Lobhudelei begrüßten Regierungswechsel ihre Haltung und Sprache gerade in das Gegenteil umschlagen konnten. Zahllose Satiren und Schmähschriften der niedrigsten Art, die direkt gegen die Lebens¬ führung des Königs gerichtet waren, überschwemmten das ganze Land, wurden von dem lesebedürftigen, sensationslüsternen Publikum verschlungen und mit Behagen und Genugtuung als Rechtfertigung der eignen Sittenverderbnis be¬ grüßt. Die dagegen ergriffnen Maßregeln schössen weit über das Ziel hinaus. Der fanatische Minister Wöllner, den schon der große König als „betrügerischen Pfaffen" bezeichnet hatte, veranlaßte Zensuredikte und gegen die Aufklärung gerichtete Religionsedikte, die jede freie Gedankenäußerung niederhalten sollten, aber doch nur das Gegenteil erreichten. Diese züchteten die Heuchelei, die Grenzboten II 1906 S

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/75
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/75>, abgerufen am 27.12.2024.