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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bracht war, erhielten der Amtmann und die beiden Junker aus Schwabes Munde
das Lob, sie hatten sich geschickter angestellt, als von ihnen zu erwarten gewesen
wäre, wie denn aus ihnen, wenn sie sich zur rechten Zeit zu einem tüchtigen Meister
in die Lehre gegeben hätten, wahrscheinlich brave Metzgerburschen geworden wären.

Auch die alte Villa und die Schützen bekamen ihre Note, dabei stellte sich
heraus, daß einer von ihnen, Doreh Holzfahrer, und außer diesem noch Nickel
Langhenne und der Kopf des geschlachteten Tieres plötzlich verschwunden waren.

Am Morgen aber sahen die Bopparder mit Schrecken und Zorn, daß aus
einer Luke des Vurgturms das Haupt eines Ochsen herausschaute, das mit einer
papiernen Mütze geschmückt war, die eine fatale Ähnlichkeit mit den Baretten hatte,
Wie sie die städtischen Schöffen und Ratsherren trugen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Rede des Kaisers in Cuxhciven und die Anerkennung der
Reichsspiegel.

Marokkopolitik des Reichskanzlers. Reichstag und Kolonialamt. Zur Oberhausfrage.)

Die Marokko-Konferenz hat sich in der jüngsten Zeit durch drei Vorgänge wieder
in Erinnerung gebracht: der Sultan hat der Akte von Algeciras seine Zustimmung
gegeben, fast zugleich ist der talent- und taktvolle Leiter der Konferenz, der
spanische Minister von Almodovar, aus dem Leben geschieden. Die Zustimmung
des Sultans befreit die Situation von dem wichtigsten der wenigen dunkeln Punkte,
die noch über dem Konferenzergebnis schwebten, ihrem so frühzeitig in die Ewigkeit
abgerufnen Präsidenten wird die ganze an der Konferenz beteiligt gewesne Diplo¬
matie ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren. Der Herzog, der im Jahre
1900 der Abordnung angehört hatte, die dem deutschen Kronprinzen den Orden
des Goldner Vließes nach Berlin überbrachte, war deutschen Verhältnissen nicht nur
nicht fremd, sondern hatte Sympathien für Deutschland, das in ihm einen Freund
in Spanien verloren hat.

Zu diesen beiden Vorgängen gesellt sich als dritter und für uns wichtigster
die Rede, in der der Kaiser in Cuxhciven nach der Rückkehr von seinem Ausfluge
nach Norderney des Reichskanzlers, "seines ersten Ratgebers", mit großer Wärme
gedachte. Ob der Kaiser damit nur seine Freude über die Wiederherstellung des
Fürsten Bülow bekunden oder ob er zugleich "dem Geraume und Geflüster" ein
Ende machen wollte, das -- zum Teil durch achselzuckende Bemerkungen sonst gut
unterrichteter Kreise getragen -- bald die Genesung des Kanzlers und dem ent¬
sprechend seine Fortführung des Kanzleramts, bald das Verhältnis des Kaisers zu
ihm in Frage zu stellen beflissen war, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls hat
es dem Kaiser eine hohe Genugtuung-bereitet, allen den gegenteiligen Ausstreuungen
und Bestrebungen einen dicken Strich durch die Rechnung zu ziehn, indem er die
Genesung des Reichskanzlers als erfreuliche Tatsache verkündete und ihm dabei
seine volle Anerkennung gerade für die Leitung der Marokkopolitik aussprach, die
nach mancherlei Andeutungen Gegenstand einer Meinungsverschiedenheit zwischen
Kaiser und Kanzler gewesen sein sollte. Auf alle Fälle ist der Kaiser, wie diese
erneute Bekundung seines vollen Vertrauens bezeugt, mit dem Endergebnis sehr
zufrieden gewesen. Er hat damit eine Politik anerkannt, die den Frieden da¬
durch anstrebte und erhielt, daß sie vor der Erklärung nicht zurückschreckte, im Not¬
falle zum höchsten Einsatz bereit und entschlossen zu sein. Dem Vertrauen des
Kaisers darf das Vertrauen sämtlicher Bundesfürsten zur Seite gestellt werden,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

bracht war, erhielten der Amtmann und die beiden Junker aus Schwabes Munde
das Lob, sie hatten sich geschickter angestellt, als von ihnen zu erwarten gewesen
wäre, wie denn aus ihnen, wenn sie sich zur rechten Zeit zu einem tüchtigen Meister
in die Lehre gegeben hätten, wahrscheinlich brave Metzgerburschen geworden wären.

Auch die alte Villa und die Schützen bekamen ihre Note, dabei stellte sich
heraus, daß einer von ihnen, Doreh Holzfahrer, und außer diesem noch Nickel
Langhenne und der Kopf des geschlachteten Tieres plötzlich verschwunden waren.

Am Morgen aber sahen die Bopparder mit Schrecken und Zorn, daß aus
einer Luke des Vurgturms das Haupt eines Ochsen herausschaute, das mit einer
papiernen Mütze geschmückt war, die eine fatale Ähnlichkeit mit den Baretten hatte,
Wie sie die städtischen Schöffen und Ratsherren trugen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Rede des Kaisers in Cuxhciven und die Anerkennung der
Reichsspiegel.

Marokkopolitik des Reichskanzlers. Reichstag und Kolonialamt. Zur Oberhausfrage.)

Die Marokko-Konferenz hat sich in der jüngsten Zeit durch drei Vorgänge wieder
in Erinnerung gebracht: der Sultan hat der Akte von Algeciras seine Zustimmung
gegeben, fast zugleich ist der talent- und taktvolle Leiter der Konferenz, der
spanische Minister von Almodovar, aus dem Leben geschieden. Die Zustimmung
des Sultans befreit die Situation von dem wichtigsten der wenigen dunkeln Punkte,
die noch über dem Konferenzergebnis schwebten, ihrem so frühzeitig in die Ewigkeit
abgerufnen Präsidenten wird die ganze an der Konferenz beteiligt gewesne Diplo¬
matie ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren. Der Herzog, der im Jahre
1900 der Abordnung angehört hatte, die dem deutschen Kronprinzen den Orden
des Goldner Vließes nach Berlin überbrachte, war deutschen Verhältnissen nicht nur
nicht fremd, sondern hatte Sympathien für Deutschland, das in ihm einen Freund
in Spanien verloren hat.

Zu diesen beiden Vorgängen gesellt sich als dritter und für uns wichtigster
die Rede, in der der Kaiser in Cuxhciven nach der Rückkehr von seinem Ausfluge
nach Norderney des Reichskanzlers, „seines ersten Ratgebers", mit großer Wärme
gedachte. Ob der Kaiser damit nur seine Freude über die Wiederherstellung des
Fürsten Bülow bekunden oder ob er zugleich „dem Geraume und Geflüster" ein
Ende machen wollte, das — zum Teil durch achselzuckende Bemerkungen sonst gut
unterrichteter Kreise getragen — bald die Genesung des Kanzlers und dem ent¬
sprechend seine Fortführung des Kanzleramts, bald das Verhältnis des Kaisers zu
ihm in Frage zu stellen beflissen war, mag dahingestellt bleiben. Jedenfalls hat
es dem Kaiser eine hohe Genugtuung-bereitet, allen den gegenteiligen Ausstreuungen
und Bestrebungen einen dicken Strich durch die Rechnung zu ziehn, indem er die
Genesung des Reichskanzlers als erfreuliche Tatsache verkündete und ihm dabei
seine volle Anerkennung gerade für die Leitung der Marokkopolitik aussprach, die
nach mancherlei Andeutungen Gegenstand einer Meinungsverschiedenheit zwischen
Kaiser und Kanzler gewesen sein sollte. Auf alle Fälle ist der Kaiser, wie diese
erneute Bekundung seines vollen Vertrauens bezeugt, mit dem Endergebnis sehr
zufrieden gewesen. Er hat damit eine Politik anerkannt, die den Frieden da¬
durch anstrebte und erhielt, daß sie vor der Erklärung nicht zurückschreckte, im Not¬
falle zum höchsten Einsatz bereit und entschlossen zu sein. Dem Vertrauen des
Kaisers darf das Vertrauen sämtlicher Bundesfürsten zur Seite gestellt werden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/730>, abgerufen am 24.07.2024.