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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Das volksbidliothekswesen in Preußen

Solange man sich bei der Zusammensetzung unsers Parlaments und bei
dem finanziellen Gewicht der Branntweinsteuer noch nicht zu radikalen Vorgehen
gegen den übermäßigen Alkoholgenuß entschließen kann, muß die Volksbibliothek
als eine der besten Waffen im Kampfe gegen diese Wurzel vieler Übel gelten.
Über die unheilvollen Folgen des Schnapstrinkens auf unsre Volksgesundheit
braucht kein Wort verloren zu werden, die Statistik weist die unheimliche Anzahl
der Verbrechen nach, die dem Alkohol ihren Ursprung verdanken, und die Psychiater
wissen, wie die Vergiftung nachwirkt bis ins dritte und vierte Glied. Hier
schafft die Volksbibliothek unendlich viel Gutes. Wer gediegne Bücher liest, sitzt
nicht in der Kneipe, die Mußestunden werden im Heim oder im Lesezimmer zu¬
gebracht, und jeder Bibliothekar wird bestätigen können, daß die Frage an den
Lesenden, wo er früher seine Freizeit verbracht habe, meist beantwortet wird mit: im
Wirtshaus. Und wenn anch der Trunkenbold nicht gerettet werden kann durch Lesen
guter Bücher, so verhindert doch die Volksbibliothek das Entstehen solcher Existenzen,
sie gewöhnt an ein höheres Streben und hält ab vom Anschluß an die ode
Vereinsmeierei mit ihren ewigen Festen, die meist dem Trunk und der ungesunden
Wichtigtuerei dienen. Dem lesenden Arbeiter wird die Unterhaltung der Wirts¬
hausatmosphäre bald zu minderwertig sein. Und ferner wird ihm auch nicht mehr
genügen die schreckliche Schundliteratur der Kolportageromane mit ihren phantasie¬
verderbenden Erzeugnissen. Auch hier lehrt die Statistik, wie viele Arkaden ihren
Keim in der Lektüre dieser Machwerke hatten, wie oft das erhitzte Vorstellungs¬
vermögen zu Ausschreitungen trieb. Daneben bedeutet diese Pest wirtschaftlich
für den Arbeiter einen Schaden, dessen Größe er sich bei der Bequemlichkeit
der jedesmaligen kleinen Ausgabe nicht überlegt. Die Kolportageromane werden
nachweislich in Millionen Exemplaren abgesetzt, so sehr reizt ihr Appell an die
niedrigen Instinkte der Massen. Jede Lieferung kostet zehn Pfennige, und deren
sechzig sind die Regel, sodaß der Arbeiter am Schluß des edeln Werkes sechs
Mark für einen längst zerblätterten, nach Inhalt und Form gediegnen Schund
ausgegeben hat. Bleibt die obengenannte schlimme Wirkung aus, so tritt doch
mindestens eine Verblödung, Verdummung des Lesers ein. Trunk und Un¬
wissenheit aber sind die Quellen der Verbrechen, man hat in England genaue
Nachweise darüber, wie sehr dort, wo Volksbibliotheken gegründet sind, Ver¬
armung und Vergehen ganz auffallend zurückgingen. Spanien, das klassische
Land der Verdummung, kann sich mit seinem an sich guten Menschenmaterial
nicht mehr im Ernst zu den Kulturmächten rechnen in seiner Verfinsterung und
der daraus resultierenden Verarmung, Italien zeigt bedauerliche Rückständigkeit
und entsprechende Armut und Verschiebung der Moralbegriffe, unserm Nachbar
zur Rechten geht es mit Unterstützung des Wodka ebenso. Solchen Bildern
gegenüber kann man nicht länger zweifeln.

Dann der Wert der Volksbibliothek im Streite gegen die Sozialdemokratie!
Noch immer führt man diesen Kampf mit ungeeigneten Waffen. Gesetze,
Polizei und das Wecken nationaler Gesinnung mit dem Sammelruf: Thron
und Altar tun es nicht allein und erregen häufig nur Mißtrauen und Spott.
Der Arbeiter ist heute reif genug, sich durch die Lektüre in voller Gedanken¬
freiheit selbst ein Urteil bilden zu können über die Haltlosigkeit aller grauen


Das volksbidliothekswesen in Preußen

Solange man sich bei der Zusammensetzung unsers Parlaments und bei
dem finanziellen Gewicht der Branntweinsteuer noch nicht zu radikalen Vorgehen
gegen den übermäßigen Alkoholgenuß entschließen kann, muß die Volksbibliothek
als eine der besten Waffen im Kampfe gegen diese Wurzel vieler Übel gelten.
Über die unheilvollen Folgen des Schnapstrinkens auf unsre Volksgesundheit
braucht kein Wort verloren zu werden, die Statistik weist die unheimliche Anzahl
der Verbrechen nach, die dem Alkohol ihren Ursprung verdanken, und die Psychiater
wissen, wie die Vergiftung nachwirkt bis ins dritte und vierte Glied. Hier
schafft die Volksbibliothek unendlich viel Gutes. Wer gediegne Bücher liest, sitzt
nicht in der Kneipe, die Mußestunden werden im Heim oder im Lesezimmer zu¬
gebracht, und jeder Bibliothekar wird bestätigen können, daß die Frage an den
Lesenden, wo er früher seine Freizeit verbracht habe, meist beantwortet wird mit: im
Wirtshaus. Und wenn anch der Trunkenbold nicht gerettet werden kann durch Lesen
guter Bücher, so verhindert doch die Volksbibliothek das Entstehen solcher Existenzen,
sie gewöhnt an ein höheres Streben und hält ab vom Anschluß an die ode
Vereinsmeierei mit ihren ewigen Festen, die meist dem Trunk und der ungesunden
Wichtigtuerei dienen. Dem lesenden Arbeiter wird die Unterhaltung der Wirts¬
hausatmosphäre bald zu minderwertig sein. Und ferner wird ihm auch nicht mehr
genügen die schreckliche Schundliteratur der Kolportageromane mit ihren phantasie¬
verderbenden Erzeugnissen. Auch hier lehrt die Statistik, wie viele Arkaden ihren
Keim in der Lektüre dieser Machwerke hatten, wie oft das erhitzte Vorstellungs¬
vermögen zu Ausschreitungen trieb. Daneben bedeutet diese Pest wirtschaftlich
für den Arbeiter einen Schaden, dessen Größe er sich bei der Bequemlichkeit
der jedesmaligen kleinen Ausgabe nicht überlegt. Die Kolportageromane werden
nachweislich in Millionen Exemplaren abgesetzt, so sehr reizt ihr Appell an die
niedrigen Instinkte der Massen. Jede Lieferung kostet zehn Pfennige, und deren
sechzig sind die Regel, sodaß der Arbeiter am Schluß des edeln Werkes sechs
Mark für einen längst zerblätterten, nach Inhalt und Form gediegnen Schund
ausgegeben hat. Bleibt die obengenannte schlimme Wirkung aus, so tritt doch
mindestens eine Verblödung, Verdummung des Lesers ein. Trunk und Un¬
wissenheit aber sind die Quellen der Verbrechen, man hat in England genaue
Nachweise darüber, wie sehr dort, wo Volksbibliotheken gegründet sind, Ver¬
armung und Vergehen ganz auffallend zurückgingen. Spanien, das klassische
Land der Verdummung, kann sich mit seinem an sich guten Menschenmaterial
nicht mehr im Ernst zu den Kulturmächten rechnen in seiner Verfinsterung und
der daraus resultierenden Verarmung, Italien zeigt bedauerliche Rückständigkeit
und entsprechende Armut und Verschiebung der Moralbegriffe, unserm Nachbar
zur Rechten geht es mit Unterstützung des Wodka ebenso. Solchen Bildern
gegenüber kann man nicht länger zweifeln.

Dann der Wert der Volksbibliothek im Streite gegen die Sozialdemokratie!
Noch immer führt man diesen Kampf mit ungeeigneten Waffen. Gesetze,
Polizei und das Wecken nationaler Gesinnung mit dem Sammelruf: Thron
und Altar tun es nicht allein und erregen häufig nur Mißtrauen und Spott.
Der Arbeiter ist heute reif genug, sich durch die Lektüre in voller Gedanken¬
freiheit selbst ein Urteil bilden zu können über die Haltlosigkeit aller grauen


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[0684] Das volksbidliothekswesen in Preußen Solange man sich bei der Zusammensetzung unsers Parlaments und bei dem finanziellen Gewicht der Branntweinsteuer noch nicht zu radikalen Vorgehen gegen den übermäßigen Alkoholgenuß entschließen kann, muß die Volksbibliothek als eine der besten Waffen im Kampfe gegen diese Wurzel vieler Übel gelten. Über die unheilvollen Folgen des Schnapstrinkens auf unsre Volksgesundheit braucht kein Wort verloren zu werden, die Statistik weist die unheimliche Anzahl der Verbrechen nach, die dem Alkohol ihren Ursprung verdanken, und die Psychiater wissen, wie die Vergiftung nachwirkt bis ins dritte und vierte Glied. Hier schafft die Volksbibliothek unendlich viel Gutes. Wer gediegne Bücher liest, sitzt nicht in der Kneipe, die Mußestunden werden im Heim oder im Lesezimmer zu¬ gebracht, und jeder Bibliothekar wird bestätigen können, daß die Frage an den Lesenden, wo er früher seine Freizeit verbracht habe, meist beantwortet wird mit: im Wirtshaus. Und wenn anch der Trunkenbold nicht gerettet werden kann durch Lesen guter Bücher, so verhindert doch die Volksbibliothek das Entstehen solcher Existenzen, sie gewöhnt an ein höheres Streben und hält ab vom Anschluß an die ode Vereinsmeierei mit ihren ewigen Festen, die meist dem Trunk und der ungesunden Wichtigtuerei dienen. Dem lesenden Arbeiter wird die Unterhaltung der Wirts¬ hausatmosphäre bald zu minderwertig sein. Und ferner wird ihm auch nicht mehr genügen die schreckliche Schundliteratur der Kolportageromane mit ihren phantasie¬ verderbenden Erzeugnissen. Auch hier lehrt die Statistik, wie viele Arkaden ihren Keim in der Lektüre dieser Machwerke hatten, wie oft das erhitzte Vorstellungs¬ vermögen zu Ausschreitungen trieb. Daneben bedeutet diese Pest wirtschaftlich für den Arbeiter einen Schaden, dessen Größe er sich bei der Bequemlichkeit der jedesmaligen kleinen Ausgabe nicht überlegt. Die Kolportageromane werden nachweislich in Millionen Exemplaren abgesetzt, so sehr reizt ihr Appell an die niedrigen Instinkte der Massen. Jede Lieferung kostet zehn Pfennige, und deren sechzig sind die Regel, sodaß der Arbeiter am Schluß des edeln Werkes sechs Mark für einen längst zerblätterten, nach Inhalt und Form gediegnen Schund ausgegeben hat. Bleibt die obengenannte schlimme Wirkung aus, so tritt doch mindestens eine Verblödung, Verdummung des Lesers ein. Trunk und Un¬ wissenheit aber sind die Quellen der Verbrechen, man hat in England genaue Nachweise darüber, wie sehr dort, wo Volksbibliotheken gegründet sind, Ver¬ armung und Vergehen ganz auffallend zurückgingen. Spanien, das klassische Land der Verdummung, kann sich mit seinem an sich guten Menschenmaterial nicht mehr im Ernst zu den Kulturmächten rechnen in seiner Verfinsterung und der daraus resultierenden Verarmung, Italien zeigt bedauerliche Rückständigkeit und entsprechende Armut und Verschiebung der Moralbegriffe, unserm Nachbar zur Rechten geht es mit Unterstützung des Wodka ebenso. Solchen Bildern gegenüber kann man nicht länger zweifeln. Dann der Wert der Volksbibliothek im Streite gegen die Sozialdemokratie! Noch immer führt man diesen Kampf mit ungeeigneten Waffen. Gesetze, Polizei und das Wecken nationaler Gesinnung mit dem Sammelruf: Thron und Altar tun es nicht allein und erregen häufig nur Mißtrauen und Spott. Der Arbeiter ist heute reif genug, sich durch die Lektüre in voller Gedanken¬ freiheit selbst ein Urteil bilden zu können über die Haltlosigkeit aller grauen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/684>, abgerufen am 24.07.2024.