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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Das volksbibliothekswesen in Preußen

Theorien vom Zukunftsstaat, über die Widersprüche in den Lehren und Taten
der unfruchtbaren großen Partei, über die verhetzende einseitige Darstellung aller
Dinge. Der Besucher der Volksbibliothek will nicht von oben herab geistig
gegängelt werden, aber er wird im freiwilligen Studium gemeinverständlicher
historischer und naturwissenschaftlicher Schriften begreifen, daß es immer Kampf
durch Auslese geben wird, daß ein Staatsoberhaupt, wie man es auch nennen
will, herrschen muß, und daß Preußen unter den Hohenzollern, Deutschland jetzt
unter dem Kaisertum groß geworden sind. So wird der Arbeiter aus eigner
Überzeugung heraus Liebe zum angestammten Herrscherhause gewinnen, er wird
mitarbeiten, statt unfruchtbar zu verneinen oder in blindem Fanatismus haltlose
Zukunftsmusik zu dichten. Und so wird er allmählich zu dein Wähler werden,
der das Bestehen eines allgemeinen, gleichen Wahlrechts rechtfertigt.

Andre wichtige Wirkungen der Volksbibliotheken sind: die Hebung des In¬
teresses für unsre Sprache und Kultur in den polnischen Bezirken, die selb¬
ständige Weiterbildung des Arbeiters im Berufe dort, wo keine Fachschulen
vorhanden sind, die Gelegenheit, höhere Gesichtspunkte für jede Tätigkeit zu
gewinnen, und so die Möglichkeit, emporzusteigen auf der dank der menschlichen
UnVollkommenheit nun einmal unvermeidlichen Stufenleiter der Gesellschaft.
Dann Minderung des Klassengegensatzes und Überbrückung der vielbeklagten
Kluft zwischen Lohnarbeiter und den sogenannten bessern Ständen. Denn nicht
törichter Standesdünkel -- von vereinzelten Fällen verrosteter Welt- und Lebens¬
anschauung abgesehen -- schafft die gesellschaftlichen Unterschiede, sondern der
Wunsch, mit dem zu verkehren, der dasselbe Maß vou Bildung und Umgangs¬
formen hat. Der moderne Bücher lesende Arbeiter wird ferner einsehen, daß
der Kampf um das Dasein in den bessern Klassen, die Erziehung und Standes¬
auftreten hochhalten wollen und müssen, oft viel härter ist als dort, wo wenig
verloren, alles gewonnen werden kann, und diese Erkenntnis wird den Gegen¬
satz mildern.

Und für solche Kulturaufgaben, für so günstige Gelegenheit, die soziale
Frage zum mindesten der Lösung näher zu bringen, hat der preußische Staat
bisher noch nicht ganz 100000 Mark im Jahre übrig! Wie ist das zu er¬
klären? Die Nichterkenntnis der Bedeutung des Volksbibliothekswesens darf man
den Leitern unsers Staatswesens nicht unterschieben, und so können es nur
finanzielle Bedenken sein, die ein Vorgehen im großen Stile hindern. Kann
man aber diese Sparsamkeit in einem finanziell so günstig stehenden Lande wie
Preußen entschuldigen, wenn so gewaltige Erfolge zu erwarten sind, und die
Ausgaben mit einem glänzenden wirtschaftlichen Ausschwung sicher vergolten
werden? Spielt im preußischen Etat die hundertfache Summe eine Rolle bei
der Bedeutung der Sache? Hier liegen neue große Aufgaben, und neue große
Mittel müssen gewährt werden. Das nachsichtige Lächeln dessen, der in der
Förderung des Volksbibliothekswesens eine wenn auch lobenswerte, so doch
nebensächliche Kleinarbeit der preußischen Verwaltung sieht, wird schwinden,
wenn die Erlösung unsers Volkes von den engen Fesseln beschränkter An¬
schauungen erfolgt, wenn der wirtschaftliche Aufstieg eintritt, wenn der Fluch
des übermäßigen Alkoholgenusses und die zunehmende Zahl der Verbrechen


Das volksbibliothekswesen in Preußen

Theorien vom Zukunftsstaat, über die Widersprüche in den Lehren und Taten
der unfruchtbaren großen Partei, über die verhetzende einseitige Darstellung aller
Dinge. Der Besucher der Volksbibliothek will nicht von oben herab geistig
gegängelt werden, aber er wird im freiwilligen Studium gemeinverständlicher
historischer und naturwissenschaftlicher Schriften begreifen, daß es immer Kampf
durch Auslese geben wird, daß ein Staatsoberhaupt, wie man es auch nennen
will, herrschen muß, und daß Preußen unter den Hohenzollern, Deutschland jetzt
unter dem Kaisertum groß geworden sind. So wird der Arbeiter aus eigner
Überzeugung heraus Liebe zum angestammten Herrscherhause gewinnen, er wird
mitarbeiten, statt unfruchtbar zu verneinen oder in blindem Fanatismus haltlose
Zukunftsmusik zu dichten. Und so wird er allmählich zu dein Wähler werden,
der das Bestehen eines allgemeinen, gleichen Wahlrechts rechtfertigt.

Andre wichtige Wirkungen der Volksbibliotheken sind: die Hebung des In¬
teresses für unsre Sprache und Kultur in den polnischen Bezirken, die selb¬
ständige Weiterbildung des Arbeiters im Berufe dort, wo keine Fachschulen
vorhanden sind, die Gelegenheit, höhere Gesichtspunkte für jede Tätigkeit zu
gewinnen, und so die Möglichkeit, emporzusteigen auf der dank der menschlichen
UnVollkommenheit nun einmal unvermeidlichen Stufenleiter der Gesellschaft.
Dann Minderung des Klassengegensatzes und Überbrückung der vielbeklagten
Kluft zwischen Lohnarbeiter und den sogenannten bessern Ständen. Denn nicht
törichter Standesdünkel — von vereinzelten Fällen verrosteter Welt- und Lebens¬
anschauung abgesehen — schafft die gesellschaftlichen Unterschiede, sondern der
Wunsch, mit dem zu verkehren, der dasselbe Maß vou Bildung und Umgangs¬
formen hat. Der moderne Bücher lesende Arbeiter wird ferner einsehen, daß
der Kampf um das Dasein in den bessern Klassen, die Erziehung und Standes¬
auftreten hochhalten wollen und müssen, oft viel härter ist als dort, wo wenig
verloren, alles gewonnen werden kann, und diese Erkenntnis wird den Gegen¬
satz mildern.

Und für solche Kulturaufgaben, für so günstige Gelegenheit, die soziale
Frage zum mindesten der Lösung näher zu bringen, hat der preußische Staat
bisher noch nicht ganz 100000 Mark im Jahre übrig! Wie ist das zu er¬
klären? Die Nichterkenntnis der Bedeutung des Volksbibliothekswesens darf man
den Leitern unsers Staatswesens nicht unterschieben, und so können es nur
finanzielle Bedenken sein, die ein Vorgehen im großen Stile hindern. Kann
man aber diese Sparsamkeit in einem finanziell so günstig stehenden Lande wie
Preußen entschuldigen, wenn so gewaltige Erfolge zu erwarten sind, und die
Ausgaben mit einem glänzenden wirtschaftlichen Ausschwung sicher vergolten
werden? Spielt im preußischen Etat die hundertfache Summe eine Rolle bei
der Bedeutung der Sache? Hier liegen neue große Aufgaben, und neue große
Mittel müssen gewährt werden. Das nachsichtige Lächeln dessen, der in der
Förderung des Volksbibliothekswesens eine wenn auch lobenswerte, so doch
nebensächliche Kleinarbeit der preußischen Verwaltung sieht, wird schwinden,
wenn die Erlösung unsers Volkes von den engen Fesseln beschränkter An¬
schauungen erfolgt, wenn der wirtschaftliche Aufstieg eintritt, wenn der Fluch
des übermäßigen Alkoholgenusses und die zunehmende Zahl der Verbrechen


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[0685] Das volksbibliothekswesen in Preußen Theorien vom Zukunftsstaat, über die Widersprüche in den Lehren und Taten der unfruchtbaren großen Partei, über die verhetzende einseitige Darstellung aller Dinge. Der Besucher der Volksbibliothek will nicht von oben herab geistig gegängelt werden, aber er wird im freiwilligen Studium gemeinverständlicher historischer und naturwissenschaftlicher Schriften begreifen, daß es immer Kampf durch Auslese geben wird, daß ein Staatsoberhaupt, wie man es auch nennen will, herrschen muß, und daß Preußen unter den Hohenzollern, Deutschland jetzt unter dem Kaisertum groß geworden sind. So wird der Arbeiter aus eigner Überzeugung heraus Liebe zum angestammten Herrscherhause gewinnen, er wird mitarbeiten, statt unfruchtbar zu verneinen oder in blindem Fanatismus haltlose Zukunftsmusik zu dichten. Und so wird er allmählich zu dein Wähler werden, der das Bestehen eines allgemeinen, gleichen Wahlrechts rechtfertigt. Andre wichtige Wirkungen der Volksbibliotheken sind: die Hebung des In¬ teresses für unsre Sprache und Kultur in den polnischen Bezirken, die selb¬ ständige Weiterbildung des Arbeiters im Berufe dort, wo keine Fachschulen vorhanden sind, die Gelegenheit, höhere Gesichtspunkte für jede Tätigkeit zu gewinnen, und so die Möglichkeit, emporzusteigen auf der dank der menschlichen UnVollkommenheit nun einmal unvermeidlichen Stufenleiter der Gesellschaft. Dann Minderung des Klassengegensatzes und Überbrückung der vielbeklagten Kluft zwischen Lohnarbeiter und den sogenannten bessern Ständen. Denn nicht törichter Standesdünkel — von vereinzelten Fällen verrosteter Welt- und Lebens¬ anschauung abgesehen — schafft die gesellschaftlichen Unterschiede, sondern der Wunsch, mit dem zu verkehren, der dasselbe Maß vou Bildung und Umgangs¬ formen hat. Der moderne Bücher lesende Arbeiter wird ferner einsehen, daß der Kampf um das Dasein in den bessern Klassen, die Erziehung und Standes¬ auftreten hochhalten wollen und müssen, oft viel härter ist als dort, wo wenig verloren, alles gewonnen werden kann, und diese Erkenntnis wird den Gegen¬ satz mildern. Und für solche Kulturaufgaben, für so günstige Gelegenheit, die soziale Frage zum mindesten der Lösung näher zu bringen, hat der preußische Staat bisher noch nicht ganz 100000 Mark im Jahre übrig! Wie ist das zu er¬ klären? Die Nichterkenntnis der Bedeutung des Volksbibliothekswesens darf man den Leitern unsers Staatswesens nicht unterschieben, und so können es nur finanzielle Bedenken sein, die ein Vorgehen im großen Stile hindern. Kann man aber diese Sparsamkeit in einem finanziell so günstig stehenden Lande wie Preußen entschuldigen, wenn so gewaltige Erfolge zu erwarten sind, und die Ausgaben mit einem glänzenden wirtschaftlichen Ausschwung sicher vergolten werden? Spielt im preußischen Etat die hundertfache Summe eine Rolle bei der Bedeutung der Sache? Hier liegen neue große Aufgaben, und neue große Mittel müssen gewährt werden. Das nachsichtige Lächeln dessen, der in der Förderung des Volksbibliothekswesens eine wenn auch lobenswerte, so doch nebensächliche Kleinarbeit der preußischen Verwaltung sieht, wird schwinden, wenn die Erlösung unsers Volkes von den engen Fesseln beschränkter An¬ schauungen erfolgt, wenn der wirtschaftliche Aufstieg eintritt, wenn der Fluch des übermäßigen Alkoholgenusses und die zunehmende Zahl der Verbrechen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/685>, abgerufen am 24.07.2024.