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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Das volksbibliothekswesen in Preußen

Deutschland bewertet! Das zeigte unter anderm die Dresdner Städteausstellung,
auf der von 128 beteiligten Stadtverwaltungen nur fünf eine Ausstellung über
Bibliothekswesen darboten. Das Hindernis einer überraschend schnellen Ent¬
wicklung aber liegt weder im mangelnden Interesse der Gemeinden, Kreise und
Privaten noch im lesenden Publikum!

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, daß ein wahrer Bildungs¬
hunger im Volke vorhanden ist, ein ganz außerordentlich starkes Bedürfnis nach
Erweiterung und Betätigung der in der Volksschule erworbnen Kenntnisse. Die
rasche wirtschaftliche und geistige Entwicklung auf allen Gebieten, die Leichtigkeit
des Verkehrs haben einen großen Einfluß auf die untern Schichten hervor¬
gerufen, und das Bestreben, geistig fortzuschreiten, sich zu betätigen, teilzunehmen
an allem, wächst reißend. Wer nicht mit der Statistik der Besuchs- und Lese¬
stätten unsrer Volksbibliotheken vertraut ist, der vermag sich keine Vorstellung von
dem Umfang dieses Bildungsdranges zu machen. Jede neuerrichtete Bibliothek
wird geradezu gestürmt, und ihr Bücherbestand ist in der kürzesten Zeit durchgelesen,
sie steht sehr bald am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, besonders in den kleinern
Gemeinden. Und andrerseits hat sich gezeigt, daß man an Orten, in denen der
Drang nach Bildung bisher nicht hervorgetreten war, nur eine Volksbibliothek
zu gründen braucht, um sofort das Interesse zu wecken. Während auf dem
Lande die Bibliothek mehr der gesamten Gemeinde zugute kommt, sind es in
den Städten, wie die Statistik lehrt, gerade die Lohnarbeiter, die den größten
Prozentsatz der Entleiher stellen. So sollte man denken, daß die Errichtung
und der Ausbau einer Volksbibliothek in jeder preußischen Gemeinde selbst¬
verständlich wäre. Aber dem Rufe nach Mehr klingt überall die Klage ent¬
gegen: kein Geld! Die heute so schwer belasteten Gemeinden stehn wahrlich an
der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, von den Kreisen, den Provinzen kann das
Heil nicht kommen, und die Privatwohltätigkeit wird immer nur an einzelnen
Stellen Hilfe bringen. Wer als Retter erscheinen kann und muß, das ist der
Staat in seinem eigensten Interesse.

Der an schnelle, handgreifliche Erfolge gewöhnte Realpolitiker, der auf
Gesetzwirkungen bauende Beamte, der nüchtern denkende Industrielle wird in
vielen Fällen nur mit nachsichtigen Lächeln auf den Phantasten sehen, der in
der Ausgestaltung des Volksbibliothekswcsens eine der wichtigsten Kulturausgaben,
ja vielleicht die vielgesuchte Lösung der sozialen Frage sieht. Und doch sind
es nicht schattenhafte Beglückungsideen und überspannte Vorstellungen von der
Wirkung, die den Segen des Volksbibliothekswesens predigen, der Zweifler
möge immer wieder auf England und Nordamerika sehen: diese Länder gelten
als die am nüchternsten denkenden, und sie müssen wohl wissen, was sie tun,
wenn sie der neuen Aufgabe so außerordentliche Aufmerksamkeit zuwenden. "Die
soziale Frage ist nicht nur eine materielle, sondern auch eine Bildungsfrage",
sagt einer unsrer berühmtesten Nationalökonomen, vielleicht ist sie nur das
letzte, jedenfalls aber ist es nicht mehr angängig, die Volksbibliotheken, wie
bisher, in der preußischen Regierungskunst und im Etat als an-mMs nöKliKkadls
M behandeln, ein kurzer Blick auf ihre Bedeutung wird diese Vernachlässigung
unverständlich erscheinen lassen.


Das volksbibliothekswesen in Preußen

Deutschland bewertet! Das zeigte unter anderm die Dresdner Städteausstellung,
auf der von 128 beteiligten Stadtverwaltungen nur fünf eine Ausstellung über
Bibliothekswesen darboten. Das Hindernis einer überraschend schnellen Ent¬
wicklung aber liegt weder im mangelnden Interesse der Gemeinden, Kreise und
Privaten noch im lesenden Publikum!

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, daß ein wahrer Bildungs¬
hunger im Volke vorhanden ist, ein ganz außerordentlich starkes Bedürfnis nach
Erweiterung und Betätigung der in der Volksschule erworbnen Kenntnisse. Die
rasche wirtschaftliche und geistige Entwicklung auf allen Gebieten, die Leichtigkeit
des Verkehrs haben einen großen Einfluß auf die untern Schichten hervor¬
gerufen, und das Bestreben, geistig fortzuschreiten, sich zu betätigen, teilzunehmen
an allem, wächst reißend. Wer nicht mit der Statistik der Besuchs- und Lese¬
stätten unsrer Volksbibliotheken vertraut ist, der vermag sich keine Vorstellung von
dem Umfang dieses Bildungsdranges zu machen. Jede neuerrichtete Bibliothek
wird geradezu gestürmt, und ihr Bücherbestand ist in der kürzesten Zeit durchgelesen,
sie steht sehr bald am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, besonders in den kleinern
Gemeinden. Und andrerseits hat sich gezeigt, daß man an Orten, in denen der
Drang nach Bildung bisher nicht hervorgetreten war, nur eine Volksbibliothek
zu gründen braucht, um sofort das Interesse zu wecken. Während auf dem
Lande die Bibliothek mehr der gesamten Gemeinde zugute kommt, sind es in
den Städten, wie die Statistik lehrt, gerade die Lohnarbeiter, die den größten
Prozentsatz der Entleiher stellen. So sollte man denken, daß die Errichtung
und der Ausbau einer Volksbibliothek in jeder preußischen Gemeinde selbst¬
verständlich wäre. Aber dem Rufe nach Mehr klingt überall die Klage ent¬
gegen: kein Geld! Die heute so schwer belasteten Gemeinden stehn wahrlich an
der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, von den Kreisen, den Provinzen kann das
Heil nicht kommen, und die Privatwohltätigkeit wird immer nur an einzelnen
Stellen Hilfe bringen. Wer als Retter erscheinen kann und muß, das ist der
Staat in seinem eigensten Interesse.

Der an schnelle, handgreifliche Erfolge gewöhnte Realpolitiker, der auf
Gesetzwirkungen bauende Beamte, der nüchtern denkende Industrielle wird in
vielen Fällen nur mit nachsichtigen Lächeln auf den Phantasten sehen, der in
der Ausgestaltung des Volksbibliothekswcsens eine der wichtigsten Kulturausgaben,
ja vielleicht die vielgesuchte Lösung der sozialen Frage sieht. Und doch sind
es nicht schattenhafte Beglückungsideen und überspannte Vorstellungen von der
Wirkung, die den Segen des Volksbibliothekswesens predigen, der Zweifler
möge immer wieder auf England und Nordamerika sehen: diese Länder gelten
als die am nüchternsten denkenden, und sie müssen wohl wissen, was sie tun,
wenn sie der neuen Aufgabe so außerordentliche Aufmerksamkeit zuwenden. „Die
soziale Frage ist nicht nur eine materielle, sondern auch eine Bildungsfrage",
sagt einer unsrer berühmtesten Nationalökonomen, vielleicht ist sie nur das
letzte, jedenfalls aber ist es nicht mehr angängig, die Volksbibliotheken, wie
bisher, in der preußischen Regierungskunst und im Etat als an-mMs nöKliKkadls
M behandeln, ein kurzer Blick auf ihre Bedeutung wird diese Vernachlässigung
unverständlich erscheinen lassen.


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[0683] Das volksbibliothekswesen in Preußen Deutschland bewertet! Das zeigte unter anderm die Dresdner Städteausstellung, auf der von 128 beteiligten Stadtverwaltungen nur fünf eine Ausstellung über Bibliothekswesen darboten. Das Hindernis einer überraschend schnellen Ent¬ wicklung aber liegt weder im mangelnden Interesse der Gemeinden, Kreise und Privaten noch im lesenden Publikum! Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, daß ein wahrer Bildungs¬ hunger im Volke vorhanden ist, ein ganz außerordentlich starkes Bedürfnis nach Erweiterung und Betätigung der in der Volksschule erworbnen Kenntnisse. Die rasche wirtschaftliche und geistige Entwicklung auf allen Gebieten, die Leichtigkeit des Verkehrs haben einen großen Einfluß auf die untern Schichten hervor¬ gerufen, und das Bestreben, geistig fortzuschreiten, sich zu betätigen, teilzunehmen an allem, wächst reißend. Wer nicht mit der Statistik der Besuchs- und Lese¬ stätten unsrer Volksbibliotheken vertraut ist, der vermag sich keine Vorstellung von dem Umfang dieses Bildungsdranges zu machen. Jede neuerrichtete Bibliothek wird geradezu gestürmt, und ihr Bücherbestand ist in der kürzesten Zeit durchgelesen, sie steht sehr bald am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, besonders in den kleinern Gemeinden. Und andrerseits hat sich gezeigt, daß man an Orten, in denen der Drang nach Bildung bisher nicht hervorgetreten war, nur eine Volksbibliothek zu gründen braucht, um sofort das Interesse zu wecken. Während auf dem Lande die Bibliothek mehr der gesamten Gemeinde zugute kommt, sind es in den Städten, wie die Statistik lehrt, gerade die Lohnarbeiter, die den größten Prozentsatz der Entleiher stellen. So sollte man denken, daß die Errichtung und der Ausbau einer Volksbibliothek in jeder preußischen Gemeinde selbst¬ verständlich wäre. Aber dem Rufe nach Mehr klingt überall die Klage ent¬ gegen: kein Geld! Die heute so schwer belasteten Gemeinden stehn wahrlich an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, von den Kreisen, den Provinzen kann das Heil nicht kommen, und die Privatwohltätigkeit wird immer nur an einzelnen Stellen Hilfe bringen. Wer als Retter erscheinen kann und muß, das ist der Staat in seinem eigensten Interesse. Der an schnelle, handgreifliche Erfolge gewöhnte Realpolitiker, der auf Gesetzwirkungen bauende Beamte, der nüchtern denkende Industrielle wird in vielen Fällen nur mit nachsichtigen Lächeln auf den Phantasten sehen, der in der Ausgestaltung des Volksbibliothekswcsens eine der wichtigsten Kulturausgaben, ja vielleicht die vielgesuchte Lösung der sozialen Frage sieht. Und doch sind es nicht schattenhafte Beglückungsideen und überspannte Vorstellungen von der Wirkung, die den Segen des Volksbibliothekswesens predigen, der Zweifler möge immer wieder auf England und Nordamerika sehen: diese Länder gelten als die am nüchternsten denkenden, und sie müssen wohl wissen, was sie tun, wenn sie der neuen Aufgabe so außerordentliche Aufmerksamkeit zuwenden. „Die soziale Frage ist nicht nur eine materielle, sondern auch eine Bildungsfrage", sagt einer unsrer berühmtesten Nationalökonomen, vielleicht ist sie nur das letzte, jedenfalls aber ist es nicht mehr angängig, die Volksbibliotheken, wie bisher, in der preußischen Regierungskunst und im Etat als an-mMs nöKliKkadls M behandeln, ein kurzer Blick auf ihre Bedeutung wird diese Vernachlässigung unverständlich erscheinen lassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/683>, abgerufen am 28.12.2024.