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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Das volksbibliothcksrvesen in Preußen

heißt praktisch organisierter Stätten für die bildende und veredelnde Unterhaltung
aller Bevölkerungskrcise mit der Devise: Frei von jeder Tendenz einer Bevor¬
mundung nach einer politischen, konfessionellen oder sonst einer Richtung.

Wie so oft in der lieben deutschen Heimat brachte erst der Blick ans
Heller und schneller sehende Länder den Anstoß. In England und Nordamerika
traten uns außerordentliche Bilder auf diesem neuen Felde sozialer Tätigkeit
entgegen, und zwar gleich in solchen Verhältnissen, daß man von vornherein
darauf verzichten mußte, bei unsern finanziellen, politischen und konfessionellen
Zwickmühlen ähnliches zu erreichen. Einige Ziffern mögen das beweisen. Schon
im Jahre 1900 besaßen die Vereinigten Staaten 5383 Volksbibliotheken mit
441/2 Millionen Bänden, auf 1400 Einwohner kam eine Bibliothek. Bei der
Bewertung dieser Zahlen darf man nicht vergessen, eine wie ungeheure Strecke
des Gesamtterritoriums noch im tiefsten Bildungsschlummer ruht und ruhen
muß, bis die vorwärtsschreitende Bodenkultur und Besiedlung sie reifen lassen
zur Teilnahme an dieser Entwicklung. Der Staat Newyork allein vermehrte
seinen Bücherbestand in sieben Jahren von 335000 Bänden auf 1750000!
Die Stadt Boston zählt etwa 500000 Einwohner und wendet jährlich für ihre
Volksbibliotheken eine Million auf, in ihrem Hauptbibliotheksgebäude arbeiten
208 Angestellte. Im Jahre 1900/01 wurden von Privaten 80 Millionen Mark
für Vvlksbibliothekszwecke geschenkt. Dieselbe Summe für diese Anstalten opferte
Andreas Carnegie, der Wohltäter im Niesenmaßstabe; er ist aus kleinen Ver¬
hältnissen emporgestiegen und kennt aus eigner Erfahrung den Wert der Volks¬
bildung. Diese Zahlen zeigen, daß man im Lande der mächtigsten wirtschaft¬
lichen Entwicklung begriffen hat, um was es sich handelt, und da der Staat
nach der politischen Gestaltung Nordamerikas in den Hintergrund trat, griffen
Gemeinden und Private mit einer Opferwilligkeit ein, die unbegrenzte Möglich¬
keiten auf diesem Gebiete ahnen läßt. Von Nordamerika lernte England, auch
hier wurden gewaltige Summen dargeboten, auch hier entstanden zahllose
?udu<z Libraries, und sie gedeihen außerordentlich. Und so ist es bedeutsam,
daß gerade die Länder, in denen die dominierende wirtschaftliche Stellung auf
der Welt zum Dogma geworden ist, im Volksbibliothekswesen so frühzeitig mit
der größten Anspannung vorgingen. Das sollte uns, die wir mit ihnen um
diese Stellung zu ringen wünschen, zu denken geben.

Zwar begann es sich auch in Deutschland und besonders in Preußen zu
regen. Im Jahre 1898 eröffnete Charlottenburg mit einer städtischen Volks¬
bibliothek mutig den Reigen, 1899 folgte die erste private mustergiltige Anstalt
an der Stätte, wo der wesentliche Teil unsers Panzers geschmiedet wird, im
Kruppschen Werk zu Essen. Und die nächsten Jahre brachten eine weitere Ent¬
wicklung, an vielen Orten entstanden Bibliotheken, ein hoffnungsvolles Wachsen
und Blühen setzte ein, die "Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung"
tat sich besonders hervor, andre Gesellschaften schlossen sich an, die Gemeinden
und die Kreise interessierten sich für die neue Aufgabe, das Wanderbibliotheks¬
wesen entstand, und viele Großbetriebe riefen Volksbibliotheken ins Leben oder
unterstützten deren Gründung. Und doch -- wie wenig geschah im Vergleich zur
Bedeutung der Sache, wie tief noch wird die Wirkung von Büchereien in


Das volksbibliothcksrvesen in Preußen

heißt praktisch organisierter Stätten für die bildende und veredelnde Unterhaltung
aller Bevölkerungskrcise mit der Devise: Frei von jeder Tendenz einer Bevor¬
mundung nach einer politischen, konfessionellen oder sonst einer Richtung.

Wie so oft in der lieben deutschen Heimat brachte erst der Blick ans
Heller und schneller sehende Länder den Anstoß. In England und Nordamerika
traten uns außerordentliche Bilder auf diesem neuen Felde sozialer Tätigkeit
entgegen, und zwar gleich in solchen Verhältnissen, daß man von vornherein
darauf verzichten mußte, bei unsern finanziellen, politischen und konfessionellen
Zwickmühlen ähnliches zu erreichen. Einige Ziffern mögen das beweisen. Schon
im Jahre 1900 besaßen die Vereinigten Staaten 5383 Volksbibliotheken mit
441/2 Millionen Bänden, auf 1400 Einwohner kam eine Bibliothek. Bei der
Bewertung dieser Zahlen darf man nicht vergessen, eine wie ungeheure Strecke
des Gesamtterritoriums noch im tiefsten Bildungsschlummer ruht und ruhen
muß, bis die vorwärtsschreitende Bodenkultur und Besiedlung sie reifen lassen
zur Teilnahme an dieser Entwicklung. Der Staat Newyork allein vermehrte
seinen Bücherbestand in sieben Jahren von 335000 Bänden auf 1750000!
Die Stadt Boston zählt etwa 500000 Einwohner und wendet jährlich für ihre
Volksbibliotheken eine Million auf, in ihrem Hauptbibliotheksgebäude arbeiten
208 Angestellte. Im Jahre 1900/01 wurden von Privaten 80 Millionen Mark
für Vvlksbibliothekszwecke geschenkt. Dieselbe Summe für diese Anstalten opferte
Andreas Carnegie, der Wohltäter im Niesenmaßstabe; er ist aus kleinen Ver¬
hältnissen emporgestiegen und kennt aus eigner Erfahrung den Wert der Volks¬
bildung. Diese Zahlen zeigen, daß man im Lande der mächtigsten wirtschaft¬
lichen Entwicklung begriffen hat, um was es sich handelt, und da der Staat
nach der politischen Gestaltung Nordamerikas in den Hintergrund trat, griffen
Gemeinden und Private mit einer Opferwilligkeit ein, die unbegrenzte Möglich¬
keiten auf diesem Gebiete ahnen läßt. Von Nordamerika lernte England, auch
hier wurden gewaltige Summen dargeboten, auch hier entstanden zahllose
?udu<z Libraries, und sie gedeihen außerordentlich. Und so ist es bedeutsam,
daß gerade die Länder, in denen die dominierende wirtschaftliche Stellung auf
der Welt zum Dogma geworden ist, im Volksbibliothekswesen so frühzeitig mit
der größten Anspannung vorgingen. Das sollte uns, die wir mit ihnen um
diese Stellung zu ringen wünschen, zu denken geben.

Zwar begann es sich auch in Deutschland und besonders in Preußen zu
regen. Im Jahre 1898 eröffnete Charlottenburg mit einer städtischen Volks¬
bibliothek mutig den Reigen, 1899 folgte die erste private mustergiltige Anstalt
an der Stätte, wo der wesentliche Teil unsers Panzers geschmiedet wird, im
Kruppschen Werk zu Essen. Und die nächsten Jahre brachten eine weitere Ent¬
wicklung, an vielen Orten entstanden Bibliotheken, ein hoffnungsvolles Wachsen
und Blühen setzte ein, die „Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung"
tat sich besonders hervor, andre Gesellschaften schlossen sich an, die Gemeinden
und die Kreise interessierten sich für die neue Aufgabe, das Wanderbibliotheks¬
wesen entstand, und viele Großbetriebe riefen Volksbibliotheken ins Leben oder
unterstützten deren Gründung. Und doch — wie wenig geschah im Vergleich zur
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/682>, abgerufen am 24.07.2024.