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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Nationale Fragen im westlichen Rußland

Die Politik der katholischen Kirche in Litauen ist genau dieselbe wie in
Belgien, in österreichischen Landen und überall, wo sie mit sichtbarem Vorteil
eine Nationalität gegen die andre auszuspielen vermag. Früher war die Kirche
in Litauen die mächtigste Bundesgenossin der Polonisierung, heute sucht sie das
erwachende Nationalbewußtsein des lange bloß als Anhängsel der Polen an¬
gesehenen Völkchens für ihre Zwecke auszunutzen. Seit der eifrige Litauer
Pallulon Bischof von Kowno ist, hat er die meisten geistlichen Ämter seines
Sprengels mit Stammesgenossen besetzt. Die Überreste des altlitauischen Adels
beginnen sich ebenfalls auf ihre Nationalität zu besinnen, sogar die im Gou¬
vernement Kowno ansässigen Radziwills bekennen sich heute als Litauer. Die
Selbständigkeitsgelüste dieses kleinen Volksstammes (der in Kowno, Wilnci. teil¬
weise auch Russisch-Polen zusammen mit den stimmten bloß etwas über zwei
Millionen Menschen hat) lassen sich aber durch die Zugeständnisse der Geist¬
lichkeit und des Adels nicht mehr in die Bahnen alter Überlieferungen lenken,
sondern nehmen stark sozialdemokratische Formen an. Der bedeutende Bischof
von Wilna, Baron von der Ropp (von Geburt ein deutscher Kurländer), hat
den Versuch unternommen, durch Bildung einer "katholisch-konstitutionellen Partei"
Polen und Litauer, Adel und Volk zu einem großen Heerbann zu vereinen, der
offenbar den Kern einer russischen Zentrumspartei bilden soll, hat aber bisher
mit seinen Bemühungen noch keine nennenswerten Erfolge erreicht. Daß freilich
w der Reichsduma nicht wenige katholische Pfarrer sitzen werden, kann man
schon zur Zeit der Niederschrift dieser Zeilen -- vor Abschluß der Wahlmänner¬
wahlen -- erkennen.

Es läßt sich schwer entscheiden, ob in der Bewegung der Letten und der
Ehlen das sozialdemokratische oder das nationale Motiv den Grundton angibt.
Die Hetzapostel beider Richtungen stimmen ja darin überein, daß das Land
eigentlich den Letten und den Ehlen gehöre -- die Letten, die früher wenig
ausgebreitet, aber als friedliche Arbeiter geschätzt waren, haben nachweislich den
größten Teil ihres heutigen Gebiets erst von den deutschen Rittern erhalten --,
daß die Deutschen ihren Grundbesitz hergeben, und die Russen als fremde Zwing¬
herren das Land ebenso hurtig und geräuschlos räumen müßten, wie das in
Finnland geschah. Es kam freilich alles ganz anders, als es die falschen Propheten
des Umsturzes vorausgesagt hatten. Nachdem Verwaltungsbeamte und Richter
monatelang die Bewegung durch lässiges Geschehenlassen und verbrecherische
Milde geradezu groß gezogen hatten, besann sich die Negierung schließlich doch
auf ihre Pflichten und ihre Macht, und die Erziehungsmittel Peters des
Großen, die Knute, der Säbel und die Kugel, traten wieder in Wirksamkeit.
Erst vulkanische Ausbrüche von unter -- weit über zweihundert Rittergüter in
den drei Provinzen wurden niedergebrannt, eine große Anzahl von Polizei¬
beamten. Förstern, Verwaltern, Rittergutsbesitzern abgeschlachtet --, dann ein
Feuerregen von oben --, viele Hunderte von Letten und Ehlen verbluteten im
offnen Felde oder unter den Salven der Exekutionstruppen, zahlreiche Gesinde
(Bauernhöfe) wurden in Asche gelegt -- "initia 8irr.i1ihn8! Das Ergebnis:
lähmende Furcht und ohnmächtige Nachegefühle, die wohl noch lange wie Funken
unter der Asche fortglimmen und gelegentlich wieder emporsprühen werden. Daß


Nationale Fragen im westlichen Rußland

Die Politik der katholischen Kirche in Litauen ist genau dieselbe wie in
Belgien, in österreichischen Landen und überall, wo sie mit sichtbarem Vorteil
eine Nationalität gegen die andre auszuspielen vermag. Früher war die Kirche
in Litauen die mächtigste Bundesgenossin der Polonisierung, heute sucht sie das
erwachende Nationalbewußtsein des lange bloß als Anhängsel der Polen an¬
gesehenen Völkchens für ihre Zwecke auszunutzen. Seit der eifrige Litauer
Pallulon Bischof von Kowno ist, hat er die meisten geistlichen Ämter seines
Sprengels mit Stammesgenossen besetzt. Die Überreste des altlitauischen Adels
beginnen sich ebenfalls auf ihre Nationalität zu besinnen, sogar die im Gou¬
vernement Kowno ansässigen Radziwills bekennen sich heute als Litauer. Die
Selbständigkeitsgelüste dieses kleinen Volksstammes (der in Kowno, Wilnci. teil¬
weise auch Russisch-Polen zusammen mit den stimmten bloß etwas über zwei
Millionen Menschen hat) lassen sich aber durch die Zugeständnisse der Geist¬
lichkeit und des Adels nicht mehr in die Bahnen alter Überlieferungen lenken,
sondern nehmen stark sozialdemokratische Formen an. Der bedeutende Bischof
von Wilna, Baron von der Ropp (von Geburt ein deutscher Kurländer), hat
den Versuch unternommen, durch Bildung einer „katholisch-konstitutionellen Partei"
Polen und Litauer, Adel und Volk zu einem großen Heerbann zu vereinen, der
offenbar den Kern einer russischen Zentrumspartei bilden soll, hat aber bisher
mit seinen Bemühungen noch keine nennenswerten Erfolge erreicht. Daß freilich
w der Reichsduma nicht wenige katholische Pfarrer sitzen werden, kann man
schon zur Zeit der Niederschrift dieser Zeilen — vor Abschluß der Wahlmänner¬
wahlen — erkennen.

Es läßt sich schwer entscheiden, ob in der Bewegung der Letten und der
Ehlen das sozialdemokratische oder das nationale Motiv den Grundton angibt.
Die Hetzapostel beider Richtungen stimmen ja darin überein, daß das Land
eigentlich den Letten und den Ehlen gehöre — die Letten, die früher wenig
ausgebreitet, aber als friedliche Arbeiter geschätzt waren, haben nachweislich den
größten Teil ihres heutigen Gebiets erst von den deutschen Rittern erhalten —,
daß die Deutschen ihren Grundbesitz hergeben, und die Russen als fremde Zwing¬
herren das Land ebenso hurtig und geräuschlos räumen müßten, wie das in
Finnland geschah. Es kam freilich alles ganz anders, als es die falschen Propheten
des Umsturzes vorausgesagt hatten. Nachdem Verwaltungsbeamte und Richter
monatelang die Bewegung durch lässiges Geschehenlassen und verbrecherische
Milde geradezu groß gezogen hatten, besann sich die Negierung schließlich doch
auf ihre Pflichten und ihre Macht, und die Erziehungsmittel Peters des
Großen, die Knute, der Säbel und die Kugel, traten wieder in Wirksamkeit.
Erst vulkanische Ausbrüche von unter — weit über zweihundert Rittergüter in
den drei Provinzen wurden niedergebrannt, eine große Anzahl von Polizei¬
beamten. Förstern, Verwaltern, Rittergutsbesitzern abgeschlachtet —, dann ein
Feuerregen von oben —, viele Hunderte von Letten und Ehlen verbluteten im
offnen Felde oder unter den Salven der Exekutionstruppen, zahlreiche Gesinde
(Bauernhöfe) wurden in Asche gelegt — «initia 8irr.i1ihn8! Das Ergebnis:
lähmende Furcht und ohnmächtige Nachegefühle, die wohl noch lange wie Funken
unter der Asche fortglimmen und gelegentlich wieder emporsprühen werden. Daß


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[0583] Nationale Fragen im westlichen Rußland Die Politik der katholischen Kirche in Litauen ist genau dieselbe wie in Belgien, in österreichischen Landen und überall, wo sie mit sichtbarem Vorteil eine Nationalität gegen die andre auszuspielen vermag. Früher war die Kirche in Litauen die mächtigste Bundesgenossin der Polonisierung, heute sucht sie das erwachende Nationalbewußtsein des lange bloß als Anhängsel der Polen an¬ gesehenen Völkchens für ihre Zwecke auszunutzen. Seit der eifrige Litauer Pallulon Bischof von Kowno ist, hat er die meisten geistlichen Ämter seines Sprengels mit Stammesgenossen besetzt. Die Überreste des altlitauischen Adels beginnen sich ebenfalls auf ihre Nationalität zu besinnen, sogar die im Gou¬ vernement Kowno ansässigen Radziwills bekennen sich heute als Litauer. Die Selbständigkeitsgelüste dieses kleinen Volksstammes (der in Kowno, Wilnci. teil¬ weise auch Russisch-Polen zusammen mit den stimmten bloß etwas über zwei Millionen Menschen hat) lassen sich aber durch die Zugeständnisse der Geist¬ lichkeit und des Adels nicht mehr in die Bahnen alter Überlieferungen lenken, sondern nehmen stark sozialdemokratische Formen an. Der bedeutende Bischof von Wilna, Baron von der Ropp (von Geburt ein deutscher Kurländer), hat den Versuch unternommen, durch Bildung einer „katholisch-konstitutionellen Partei" Polen und Litauer, Adel und Volk zu einem großen Heerbann zu vereinen, der offenbar den Kern einer russischen Zentrumspartei bilden soll, hat aber bisher mit seinen Bemühungen noch keine nennenswerten Erfolge erreicht. Daß freilich w der Reichsduma nicht wenige katholische Pfarrer sitzen werden, kann man schon zur Zeit der Niederschrift dieser Zeilen — vor Abschluß der Wahlmänner¬ wahlen — erkennen. Es läßt sich schwer entscheiden, ob in der Bewegung der Letten und der Ehlen das sozialdemokratische oder das nationale Motiv den Grundton angibt. Die Hetzapostel beider Richtungen stimmen ja darin überein, daß das Land eigentlich den Letten und den Ehlen gehöre — die Letten, die früher wenig ausgebreitet, aber als friedliche Arbeiter geschätzt waren, haben nachweislich den größten Teil ihres heutigen Gebiets erst von den deutschen Rittern erhalten —, daß die Deutschen ihren Grundbesitz hergeben, und die Russen als fremde Zwing¬ herren das Land ebenso hurtig und geräuschlos räumen müßten, wie das in Finnland geschah. Es kam freilich alles ganz anders, als es die falschen Propheten des Umsturzes vorausgesagt hatten. Nachdem Verwaltungsbeamte und Richter monatelang die Bewegung durch lässiges Geschehenlassen und verbrecherische Milde geradezu groß gezogen hatten, besann sich die Negierung schließlich doch auf ihre Pflichten und ihre Macht, und die Erziehungsmittel Peters des Großen, die Knute, der Säbel und die Kugel, traten wieder in Wirksamkeit. Erst vulkanische Ausbrüche von unter — weit über zweihundert Rittergüter in den drei Provinzen wurden niedergebrannt, eine große Anzahl von Polizei¬ beamten. Förstern, Verwaltern, Rittergutsbesitzern abgeschlachtet —, dann ein Feuerregen von oben —, viele Hunderte von Letten und Ehlen verbluteten im offnen Felde oder unter den Salven der Exekutionstruppen, zahlreiche Gesinde (Bauernhöfe) wurden in Asche gelegt — «initia 8irr.i1ihn8! Das Ergebnis: lähmende Furcht und ohnmächtige Nachegefühle, die wohl noch lange wie Funken unter der Asche fortglimmen und gelegentlich wieder emporsprühen werden. Daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/583>, abgerufen am 02.07.2024.