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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die oberste Heeresleitung in Frankreich

Und da er sich sagen muß, daß sein Amt vielleicht nur von sehr kurzer Dauer
sein wird, so nutzt er seine Stellung aus, solange er die Macht in Händen hat,
und er sich der Gunst der ihm anhängenden Partei erfreut. Das wirkt natürlich
um so nachteiliger auf den Heeresorganismus, wenn, wie es bisher so häufig
der Fall gewesen ist, der Kriegsminister dem Zivilstande angehört. Ihm steht
meist die politische Rolle, die er spielt, obenan. Unbekannt mit den internen
Wünschen der unter ihm stehenden Armee, nicht eingeweiht in die hohen
Forderungen und die ernsten Pflichten einer straffen Disziplin bei allen
Instanzen, greift er bald hier bald dort ein, hebt wichtige Verfügungen seiner
Amtsvorgänger auf, ruft neue ins Leben, die ihm politische Freunde anempfohlen
haben, und bleibt auf diese Weise ohne Verständnis dafür, daß die Kriegstüchtig¬
keit des Heeres hinter ihm langsam abbröckelt und merklichen Schaden nimmt.

Man ente aber der französischen Republik Unrecht, wenn man in dieser
kurzen Charakteristik ihrer Heereshierarchie auszusprechen versäumte, daß sie sich
selbst der bedenklichen Wege nicht bewußt wäre, die sie in dieser Hinsicht ein¬
geschlagen hat. Möglich ist, daß vielen erst die Augen geöffnet worden sind,
als sich durch die verfahrne Politik des Ministers Delcasse die Beziehungen zu
Deutschland in gefahrdrohender Weise zugespitzt hatten, und die Möglichkeit eines
Krieges in bedenkliche Nähe gerückt war. Tatsache ist aber jedenfalls, daß jetzt
viele angesehene Männer in Frankreich, und zwar nicht nur die höchsten Offiziere,
sondern auch bewährte Staatsbeamte, kategorisch die Forderung aufgestellt haben,
Heer und Politik müßten unbedingt voneinander getrennt werden, wenn anders
nicht die Armee in einem künftigen Kriege schmählich Schiffbruch leiden sollte.
Zu diesem Behuf solle in Zukunft ein Zivilkriegsminister uur noch Verwaltungs¬
beamter sein, mit voller Verantwortlichkeit für diesen Teil seines Ressorts vor
den: Parlament und absetzbar, je nachdem das Gcsamtministerium aus politischen
Gründen seinen Platz räumen müsse. An der Spitze der Armee solle jedoch ein
General stehn, der mit politischen Dingen absolut nichts zu tun haben dürfe,
der den Oberbefehl für den Kriegsfall zu übernehmen habe und aus diesem
Grunde auch über die Altersgrenze hinaus in Dienst zu behalten sei.

Damit kommen wir ans ein andres Kapitel und auf die noch schädlichem
Einflüsse zu sprechen, die nach den augenblicklichen republikanischen Einrichtungen
die Politik für den Fall einer Mobilmachung auf die Armee nehmen kann.
Wäre es zum Beispiel unter den: jetzigen Kriegsminister zum Kriege mit Deutsch¬
land gekommen, was würde geschehn sein? M. Etienne wäre natürlich nicht mit
ins Feld gerückt, wohl aber würden er und sein Anhang hinter den Kulissen
ihre verhängnisvolle Führerrolle gespielt und je nach dem Gang der Ereignisse
den von der Regierung Iwo ernannten Oberfeldherrn der Operationsarmee
durch allerhand Maßnahmen beeinflußt, kontrolliert und gar korrigiert haben.
Denn so liegen heute in der Tat die Dinge in Frankreich, daß im Kriegsfall
aus politischen Rücksichten der verantwortliche Kriegsminister und eigentliche
Chef der Armee zuhause bleibt, während das Feldheer einem vom Kriegsminister
abhängigen General unterstellt wird, dein der zeitweilige Chef des Generalstabs
der Armee als Stabschef beigegeben ist. Mit welchen Gefühlen so ein unselb¬
ständiger General ins Feld ziehn wird, kann man sich leicht vorstellen, zumal


Die oberste Heeresleitung in Frankreich

Und da er sich sagen muß, daß sein Amt vielleicht nur von sehr kurzer Dauer
sein wird, so nutzt er seine Stellung aus, solange er die Macht in Händen hat,
und er sich der Gunst der ihm anhängenden Partei erfreut. Das wirkt natürlich
um so nachteiliger auf den Heeresorganismus, wenn, wie es bisher so häufig
der Fall gewesen ist, der Kriegsminister dem Zivilstande angehört. Ihm steht
meist die politische Rolle, die er spielt, obenan. Unbekannt mit den internen
Wünschen der unter ihm stehenden Armee, nicht eingeweiht in die hohen
Forderungen und die ernsten Pflichten einer straffen Disziplin bei allen
Instanzen, greift er bald hier bald dort ein, hebt wichtige Verfügungen seiner
Amtsvorgänger auf, ruft neue ins Leben, die ihm politische Freunde anempfohlen
haben, und bleibt auf diese Weise ohne Verständnis dafür, daß die Kriegstüchtig¬
keit des Heeres hinter ihm langsam abbröckelt und merklichen Schaden nimmt.

Man ente aber der französischen Republik Unrecht, wenn man in dieser
kurzen Charakteristik ihrer Heereshierarchie auszusprechen versäumte, daß sie sich
selbst der bedenklichen Wege nicht bewußt wäre, die sie in dieser Hinsicht ein¬
geschlagen hat. Möglich ist, daß vielen erst die Augen geöffnet worden sind,
als sich durch die verfahrne Politik des Ministers Delcasse die Beziehungen zu
Deutschland in gefahrdrohender Weise zugespitzt hatten, und die Möglichkeit eines
Krieges in bedenkliche Nähe gerückt war. Tatsache ist aber jedenfalls, daß jetzt
viele angesehene Männer in Frankreich, und zwar nicht nur die höchsten Offiziere,
sondern auch bewährte Staatsbeamte, kategorisch die Forderung aufgestellt haben,
Heer und Politik müßten unbedingt voneinander getrennt werden, wenn anders
nicht die Armee in einem künftigen Kriege schmählich Schiffbruch leiden sollte.
Zu diesem Behuf solle in Zukunft ein Zivilkriegsminister uur noch Verwaltungs¬
beamter sein, mit voller Verantwortlichkeit für diesen Teil seines Ressorts vor
den: Parlament und absetzbar, je nachdem das Gcsamtministerium aus politischen
Gründen seinen Platz räumen müsse. An der Spitze der Armee solle jedoch ein
General stehn, der mit politischen Dingen absolut nichts zu tun haben dürfe,
der den Oberbefehl für den Kriegsfall zu übernehmen habe und aus diesem
Grunde auch über die Altersgrenze hinaus in Dienst zu behalten sei.

Damit kommen wir ans ein andres Kapitel und auf die noch schädlichem
Einflüsse zu sprechen, die nach den augenblicklichen republikanischen Einrichtungen
die Politik für den Fall einer Mobilmachung auf die Armee nehmen kann.
Wäre es zum Beispiel unter den: jetzigen Kriegsminister zum Kriege mit Deutsch¬
land gekommen, was würde geschehn sein? M. Etienne wäre natürlich nicht mit
ins Feld gerückt, wohl aber würden er und sein Anhang hinter den Kulissen
ihre verhängnisvolle Führerrolle gespielt und je nach dem Gang der Ereignisse
den von der Regierung Iwo ernannten Oberfeldherrn der Operationsarmee
durch allerhand Maßnahmen beeinflußt, kontrolliert und gar korrigiert haben.
Denn so liegen heute in der Tat die Dinge in Frankreich, daß im Kriegsfall
aus politischen Rücksichten der verantwortliche Kriegsminister und eigentliche
Chef der Armee zuhause bleibt, während das Feldheer einem vom Kriegsminister
abhängigen General unterstellt wird, dein der zeitweilige Chef des Generalstabs
der Armee als Stabschef beigegeben ist. Mit welchen Gefühlen so ein unselb¬
ständiger General ins Feld ziehn wird, kann man sich leicht vorstellen, zumal


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[0574] Die oberste Heeresleitung in Frankreich Und da er sich sagen muß, daß sein Amt vielleicht nur von sehr kurzer Dauer sein wird, so nutzt er seine Stellung aus, solange er die Macht in Händen hat, und er sich der Gunst der ihm anhängenden Partei erfreut. Das wirkt natürlich um so nachteiliger auf den Heeresorganismus, wenn, wie es bisher so häufig der Fall gewesen ist, der Kriegsminister dem Zivilstande angehört. Ihm steht meist die politische Rolle, die er spielt, obenan. Unbekannt mit den internen Wünschen der unter ihm stehenden Armee, nicht eingeweiht in die hohen Forderungen und die ernsten Pflichten einer straffen Disziplin bei allen Instanzen, greift er bald hier bald dort ein, hebt wichtige Verfügungen seiner Amtsvorgänger auf, ruft neue ins Leben, die ihm politische Freunde anempfohlen haben, und bleibt auf diese Weise ohne Verständnis dafür, daß die Kriegstüchtig¬ keit des Heeres hinter ihm langsam abbröckelt und merklichen Schaden nimmt. Man ente aber der französischen Republik Unrecht, wenn man in dieser kurzen Charakteristik ihrer Heereshierarchie auszusprechen versäumte, daß sie sich selbst der bedenklichen Wege nicht bewußt wäre, die sie in dieser Hinsicht ein¬ geschlagen hat. Möglich ist, daß vielen erst die Augen geöffnet worden sind, als sich durch die verfahrne Politik des Ministers Delcasse die Beziehungen zu Deutschland in gefahrdrohender Weise zugespitzt hatten, und die Möglichkeit eines Krieges in bedenkliche Nähe gerückt war. Tatsache ist aber jedenfalls, daß jetzt viele angesehene Männer in Frankreich, und zwar nicht nur die höchsten Offiziere, sondern auch bewährte Staatsbeamte, kategorisch die Forderung aufgestellt haben, Heer und Politik müßten unbedingt voneinander getrennt werden, wenn anders nicht die Armee in einem künftigen Kriege schmählich Schiffbruch leiden sollte. Zu diesem Behuf solle in Zukunft ein Zivilkriegsminister uur noch Verwaltungs¬ beamter sein, mit voller Verantwortlichkeit für diesen Teil seines Ressorts vor den: Parlament und absetzbar, je nachdem das Gcsamtministerium aus politischen Gründen seinen Platz räumen müsse. An der Spitze der Armee solle jedoch ein General stehn, der mit politischen Dingen absolut nichts zu tun haben dürfe, der den Oberbefehl für den Kriegsfall zu übernehmen habe und aus diesem Grunde auch über die Altersgrenze hinaus in Dienst zu behalten sei. Damit kommen wir ans ein andres Kapitel und auf die noch schädlichem Einflüsse zu sprechen, die nach den augenblicklichen republikanischen Einrichtungen die Politik für den Fall einer Mobilmachung auf die Armee nehmen kann. Wäre es zum Beispiel unter den: jetzigen Kriegsminister zum Kriege mit Deutsch¬ land gekommen, was würde geschehn sein? M. Etienne wäre natürlich nicht mit ins Feld gerückt, wohl aber würden er und sein Anhang hinter den Kulissen ihre verhängnisvolle Führerrolle gespielt und je nach dem Gang der Ereignisse den von der Regierung Iwo ernannten Oberfeldherrn der Operationsarmee durch allerhand Maßnahmen beeinflußt, kontrolliert und gar korrigiert haben. Denn so liegen heute in der Tat die Dinge in Frankreich, daß im Kriegsfall aus politischen Rücksichten der verantwortliche Kriegsminister und eigentliche Chef der Armee zuhause bleibt, während das Feldheer einem vom Kriegsminister abhängigen General unterstellt wird, dein der zeitweilige Chef des Generalstabs der Armee als Stabschef beigegeben ist. Mit welchen Gefühlen so ein unselb¬ ständiger General ins Feld ziehn wird, kann man sich leicht vorstellen, zumal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/574>, abgerufen am 24.07.2024.