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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

Ort hatte schon im fünften Jahrhundert vor Christo Myrina überflügelt, weil er
den unendlich viel fruchtbarem Ostteil der Insel als Hinterland und einen treff¬
lichen Hafen hatte, ans dem der Hauptverkehr mit der heiligen Samothrccke
drüben ausging, und weil in sein Gebiet die heiligste Stätte von Lemnos selbst,
wie wir aus dem Besuch Galens wissen, geHorte; dazu war das Stadtgebiet
der Ausdehnung fähiger als das von Myrina, wenn es auch viel weniger
fest war.

Deshalb war die Stadt aber auch viel öfter das Ziel feindlicher Angriffe;
Goten und Sarazenen wird sie ihren Tribut gezollt haben, und um das Jahr 1395
zerstörten sie die Osmanen vollständig. Unter niedrigen Schutthügeln ruhen
jetzt die Trümmer der christlichen Kirchen und antiker Bauten, und die Bauern
der Dörfer ringsum decken ihren Bedarf an Steinen von dort. An den Fels¬
wänden von Myrina -- die untere Mauer aus der Mitte des fünften Jahr¬
hunderts verfiel später -- hat sich noch mancher Feind den Kopf eingelaufen,
1207 nahm sie freilich der Seeheld des lateinischen Kaiserreiches, Marco Sanuto.
Filocalo Navigajosi, Großadmiral der Romania, bekam die Insel zu Lehen.
Die Witwe seines Enkels Paolo hielt das Kastell von 1276 bis 1278 gegen
Licario, der als Feldherr des neuen byzantinischen Kaisers die Lateiner anch aus
dem Ägciischen Meere treiben wollte; mit den letzten Vorräten und dem Blei
der Dächer zog sie unbesiegt nach Euböa ab. Der Eroberer von Konstantinopel
konnte 1455 das Felsennest nicht bezwingen; 1657 hielten es die Venezianer,
in deren Hand es noch einmal gekommen war, fast zwei Monate gegen die
Türken, und etwa ebensolange lagen 1770 die Russen davor. Die Welt¬
geschichte hat ihre Wogen auch an diesen entlegnen Felsen geschlagen. Im
Jahre 1807 standen die Russen wieder vor ihm, und wir haben es eben erlebt,
daß die Demonstrationsflotte der Großmächte zu seinen Füßen in der südlichen
Bucht ankerte. Malerisch umziehn die Mauern in mehreren Ringen übereinander
den Fels, auf dem sich schon die Karer vor viertausend Jahren verteidigten.
Heute würde sich das Kastro rin seinen wenigen alten Geschützen und der kleinen
Besatzung wohl keine Viertelstunde gegen Schiffsgeschütze halten können, aber der
Eintritt wurde mir trotz aller Empfehlungsschreiben verwehrt. Frühere Reisende
konnten die prächtige Aussicht von dort oben bewundern und den Spuren der
alten Bewohner nachgehn. Heute glaubt man strenger sein zu müssen; könnte
doch Lemnos für manche Macht ein begehrenswerter Besitz sein, denn die Insel
umfaßt noch einen um vieles bessern Hasen, der zudem der Einfahrt in die
Dardanellen gegenüberliegt.

Dieser Bucht, früher Se. Antonio, heute nach dem Orte Mndros genannt,
strebte ich nach meiner Rückkehr von Hagiostrati am 10. Mai zu. Es war eine
ganz stattliche Kavalkade, die noch vor sechs Uhr früh Kastro verließ: drei
Maultiere hatte ich für mich, den Diener, das Gepäck gemietet, dazu kamen zwei
Treiber und ein Gendarm, den die Regierung mitzugeben pflegt; nur auf der
flachen Lemnos sind sie beritten. Hassen verdiente seinen Backschisch vollauf durch
die guten Dienste, die mir seine Ortskenntnis leistete. Der Weg war bis Therma
ziemlich gut. eine leidlich gehaltne Chaussee, auf der der einzige Wagen der
thrcikischen Inseln, eine Art Landauer, Personen zu deu warmen Bädern be-


Lemnos

Ort hatte schon im fünften Jahrhundert vor Christo Myrina überflügelt, weil er
den unendlich viel fruchtbarem Ostteil der Insel als Hinterland und einen treff¬
lichen Hafen hatte, ans dem der Hauptverkehr mit der heiligen Samothrccke
drüben ausging, und weil in sein Gebiet die heiligste Stätte von Lemnos selbst,
wie wir aus dem Besuch Galens wissen, geHorte; dazu war das Stadtgebiet
der Ausdehnung fähiger als das von Myrina, wenn es auch viel weniger
fest war.

Deshalb war die Stadt aber auch viel öfter das Ziel feindlicher Angriffe;
Goten und Sarazenen wird sie ihren Tribut gezollt haben, und um das Jahr 1395
zerstörten sie die Osmanen vollständig. Unter niedrigen Schutthügeln ruhen
jetzt die Trümmer der christlichen Kirchen und antiker Bauten, und die Bauern
der Dörfer ringsum decken ihren Bedarf an Steinen von dort. An den Fels¬
wänden von Myrina — die untere Mauer aus der Mitte des fünften Jahr¬
hunderts verfiel später — hat sich noch mancher Feind den Kopf eingelaufen,
1207 nahm sie freilich der Seeheld des lateinischen Kaiserreiches, Marco Sanuto.
Filocalo Navigajosi, Großadmiral der Romania, bekam die Insel zu Lehen.
Die Witwe seines Enkels Paolo hielt das Kastell von 1276 bis 1278 gegen
Licario, der als Feldherr des neuen byzantinischen Kaisers die Lateiner anch aus
dem Ägciischen Meere treiben wollte; mit den letzten Vorräten und dem Blei
der Dächer zog sie unbesiegt nach Euböa ab. Der Eroberer von Konstantinopel
konnte 1455 das Felsennest nicht bezwingen; 1657 hielten es die Venezianer,
in deren Hand es noch einmal gekommen war, fast zwei Monate gegen die
Türken, und etwa ebensolange lagen 1770 die Russen davor. Die Welt¬
geschichte hat ihre Wogen auch an diesen entlegnen Felsen geschlagen. Im
Jahre 1807 standen die Russen wieder vor ihm, und wir haben es eben erlebt,
daß die Demonstrationsflotte der Großmächte zu seinen Füßen in der südlichen
Bucht ankerte. Malerisch umziehn die Mauern in mehreren Ringen übereinander
den Fels, auf dem sich schon die Karer vor viertausend Jahren verteidigten.
Heute würde sich das Kastro rin seinen wenigen alten Geschützen und der kleinen
Besatzung wohl keine Viertelstunde gegen Schiffsgeschütze halten können, aber der
Eintritt wurde mir trotz aller Empfehlungsschreiben verwehrt. Frühere Reisende
konnten die prächtige Aussicht von dort oben bewundern und den Spuren der
alten Bewohner nachgehn. Heute glaubt man strenger sein zu müssen; könnte
doch Lemnos für manche Macht ein begehrenswerter Besitz sein, denn die Insel
umfaßt noch einen um vieles bessern Hasen, der zudem der Einfahrt in die
Dardanellen gegenüberliegt.

Dieser Bucht, früher Se. Antonio, heute nach dem Orte Mndros genannt,
strebte ich nach meiner Rückkehr von Hagiostrati am 10. Mai zu. Es war eine
ganz stattliche Kavalkade, die noch vor sechs Uhr früh Kastro verließ: drei
Maultiere hatte ich für mich, den Diener, das Gepäck gemietet, dazu kamen zwei
Treiber und ein Gendarm, den die Regierung mitzugeben pflegt; nur auf der
flachen Lemnos sind sie beritten. Hassen verdiente seinen Backschisch vollauf durch
die guten Dienste, die mir seine Ortskenntnis leistete. Der Weg war bis Therma
ziemlich gut. eine leidlich gehaltne Chaussee, auf der der einzige Wagen der
thrcikischen Inseln, eine Art Landauer, Personen zu deu warmen Bädern be-


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[0547] Lemnos Ort hatte schon im fünften Jahrhundert vor Christo Myrina überflügelt, weil er den unendlich viel fruchtbarem Ostteil der Insel als Hinterland und einen treff¬ lichen Hafen hatte, ans dem der Hauptverkehr mit der heiligen Samothrccke drüben ausging, und weil in sein Gebiet die heiligste Stätte von Lemnos selbst, wie wir aus dem Besuch Galens wissen, geHorte; dazu war das Stadtgebiet der Ausdehnung fähiger als das von Myrina, wenn es auch viel weniger fest war. Deshalb war die Stadt aber auch viel öfter das Ziel feindlicher Angriffe; Goten und Sarazenen wird sie ihren Tribut gezollt haben, und um das Jahr 1395 zerstörten sie die Osmanen vollständig. Unter niedrigen Schutthügeln ruhen jetzt die Trümmer der christlichen Kirchen und antiker Bauten, und die Bauern der Dörfer ringsum decken ihren Bedarf an Steinen von dort. An den Fels¬ wänden von Myrina — die untere Mauer aus der Mitte des fünften Jahr¬ hunderts verfiel später — hat sich noch mancher Feind den Kopf eingelaufen, 1207 nahm sie freilich der Seeheld des lateinischen Kaiserreiches, Marco Sanuto. Filocalo Navigajosi, Großadmiral der Romania, bekam die Insel zu Lehen. Die Witwe seines Enkels Paolo hielt das Kastell von 1276 bis 1278 gegen Licario, der als Feldherr des neuen byzantinischen Kaisers die Lateiner anch aus dem Ägciischen Meere treiben wollte; mit den letzten Vorräten und dem Blei der Dächer zog sie unbesiegt nach Euböa ab. Der Eroberer von Konstantinopel konnte 1455 das Felsennest nicht bezwingen; 1657 hielten es die Venezianer, in deren Hand es noch einmal gekommen war, fast zwei Monate gegen die Türken, und etwa ebensolange lagen 1770 die Russen davor. Die Welt¬ geschichte hat ihre Wogen auch an diesen entlegnen Felsen geschlagen. Im Jahre 1807 standen die Russen wieder vor ihm, und wir haben es eben erlebt, daß die Demonstrationsflotte der Großmächte zu seinen Füßen in der südlichen Bucht ankerte. Malerisch umziehn die Mauern in mehreren Ringen übereinander den Fels, auf dem sich schon die Karer vor viertausend Jahren verteidigten. Heute würde sich das Kastro rin seinen wenigen alten Geschützen und der kleinen Besatzung wohl keine Viertelstunde gegen Schiffsgeschütze halten können, aber der Eintritt wurde mir trotz aller Empfehlungsschreiben verwehrt. Frühere Reisende konnten die prächtige Aussicht von dort oben bewundern und den Spuren der alten Bewohner nachgehn. Heute glaubt man strenger sein zu müssen; könnte doch Lemnos für manche Macht ein begehrenswerter Besitz sein, denn die Insel umfaßt noch einen um vieles bessern Hasen, der zudem der Einfahrt in die Dardanellen gegenüberliegt. Dieser Bucht, früher Se. Antonio, heute nach dem Orte Mndros genannt, strebte ich nach meiner Rückkehr von Hagiostrati am 10. Mai zu. Es war eine ganz stattliche Kavalkade, die noch vor sechs Uhr früh Kastro verließ: drei Maultiere hatte ich für mich, den Diener, das Gepäck gemietet, dazu kamen zwei Treiber und ein Gendarm, den die Regierung mitzugeben pflegt; nur auf der flachen Lemnos sind sie beritten. Hassen verdiente seinen Backschisch vollauf durch die guten Dienste, die mir seine Ortskenntnis leistete. Der Weg war bis Therma ziemlich gut. eine leidlich gehaltne Chaussee, auf der der einzige Wagen der thrcikischen Inseln, eine Art Landauer, Personen zu deu warmen Bädern be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/547>, abgerufen am 29.12.2024.