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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

als man bei der Anlegung eines Gartens ihre Nekropole anschnitt. Am
liebsten gaben sie ihren Toten Abbilder jener großen Göttin, der Lemnos,
mit: eine sitzende matronale Gestalt mit einem hohen breitausladenden Aufsatz
(Kalathos) auf dem Haupte, mächtiger als ihn sonst die wesensähnlichen Gott¬
heiten zu tragen pflegen. Überreicher Schmuck in den Ohren bezeugt barbarischen
Geschmack. Aber wie in Cypern und in Spanien zum Beispiel lernte man all¬
mählich von griechischer Art; die Gesichter werden ionisch, dann attisch. Der
Import aus Griechenland nimmt zu. Neben Reliefs, die wie Lebkuchenfiguren
einfach aus einen Zentimeter dicken Tonplatten geschnitten, aber auch gefärbt
worden sind, finden sich andre, die aus der Form gepreßt sind. Die Motive
aber sind griechische und beziehen sich auf Tod und Totenkult: sitzende, leier¬
spielende Frauen, stehende Männer mit Leier, Greifen, Sirenen.

Thessalische Griechen müssen schon früh einmal den Versuch gemacht haben,
die unbequemen Barbaren zu vertreiben, ihr schönes Land zu besetzen. Aber
sie wurden nach anfänglichen Erfolgen erschlagen, wie die athenischen Kolonisten
im Jahre 464 bei Drabeskos von den Thrakern. Ein Sprichwort vom "lem-
nischen Unglück" erinnerte daran, und in der ältesten Argonautensage spiegeln
sich diese historischen Vorgänge wider. Erst ein paar Jahrhunderte später nahte
der Zeitpunkt, wo ein griechischer Staat mit Erfolg seine Hände nach Lemnos
und nach Jmbros ausstreckte, nachdem die thrcckische Samos (Scunothrake) schon
vorher in den Besitz der Samier gelangt war.

Als Peisistratos 560 eine dauernde Herrschaft in Athen begründet hatte,
verließ sein mächtigster politischer Gegner Miltiades der Erste bekanntlich die
Vaterstadt und begründete ein eignes Fürstentum auf dem thrakischen Cher-
sonnes. Er schon hat zweifellos auch Lemnos und Jmbros gewonnen, und Pei¬
sistratos, in dessen Interessensphäre der Eingang in die Dardanellen und die
Küste von Thrakien fiel, hat ihn dabei ebenso ohne Zweifel unterstützt. Während
sich die militärisch schwache Hephaistias ihm rasch ergab, konnte er die feste
Myrina erst nach langwieriger Belagerung nehmen. An beiden Stellen siedelte
er Kolonisten an, die nicht alle Athener gewesen zu sein brauchen; von ihrer
Stadtmauer stehn auf der Höhe des alten Myrina noch Reste in polygonaler
Fügung; die zweite Siedlung im Osten hat damals erst ihren griechischen Namen
erhalten. Die Tyrsener wanderten zum Teil an die gegenüberliegenden Küsten
zurück, zum größern Teil blieben sie Untertanen, wurden aber infolge einer
viermaliger Eroberung der Insel -- durch die Perser, den bekannten Miltiades,
wieder durch die Perser (480) und die Athener, die die Inseln dem delischen
Seebund angliederten -- so dezimiert, daß sie bald ganz aufgebraucht waren,
als die Athener um 450 in die beiden Orte eigne Kolonisten sandten. In Myrina
wurde die Stadtmauer nach Osten hinausgeschoben und schloß auch den Hals
der Halbinsel und die Klippe ein; ihren Resten spürte ich unter großem Staunen
der Bewohner in den Kellern moderner Hänser nach. Im Auftrage dieser Kolo¬
nisten fertigte Pheidias jedenfalls die Athena Lemna. Die Göttin hat sich
dankbar bewiesen; die Insel blieb dauernd im Besitze Athens, wenn sie ihm
auch noch manchmal zeitweise entfremdet wurde. Die Panagia verdrängte früh
die Lemnos. Hauptsitz des christlichen Kultus wurde aber Hephaistias; dieser


Lemnos

als man bei der Anlegung eines Gartens ihre Nekropole anschnitt. Am
liebsten gaben sie ihren Toten Abbilder jener großen Göttin, der Lemnos,
mit: eine sitzende matronale Gestalt mit einem hohen breitausladenden Aufsatz
(Kalathos) auf dem Haupte, mächtiger als ihn sonst die wesensähnlichen Gott¬
heiten zu tragen pflegen. Überreicher Schmuck in den Ohren bezeugt barbarischen
Geschmack. Aber wie in Cypern und in Spanien zum Beispiel lernte man all¬
mählich von griechischer Art; die Gesichter werden ionisch, dann attisch. Der
Import aus Griechenland nimmt zu. Neben Reliefs, die wie Lebkuchenfiguren
einfach aus einen Zentimeter dicken Tonplatten geschnitten, aber auch gefärbt
worden sind, finden sich andre, die aus der Form gepreßt sind. Die Motive
aber sind griechische und beziehen sich auf Tod und Totenkult: sitzende, leier¬
spielende Frauen, stehende Männer mit Leier, Greifen, Sirenen.

Thessalische Griechen müssen schon früh einmal den Versuch gemacht haben,
die unbequemen Barbaren zu vertreiben, ihr schönes Land zu besetzen. Aber
sie wurden nach anfänglichen Erfolgen erschlagen, wie die athenischen Kolonisten
im Jahre 464 bei Drabeskos von den Thrakern. Ein Sprichwort vom „lem-
nischen Unglück" erinnerte daran, und in der ältesten Argonautensage spiegeln
sich diese historischen Vorgänge wider. Erst ein paar Jahrhunderte später nahte
der Zeitpunkt, wo ein griechischer Staat mit Erfolg seine Hände nach Lemnos
und nach Jmbros ausstreckte, nachdem die thrcckische Samos (Scunothrake) schon
vorher in den Besitz der Samier gelangt war.

Als Peisistratos 560 eine dauernde Herrschaft in Athen begründet hatte,
verließ sein mächtigster politischer Gegner Miltiades der Erste bekanntlich die
Vaterstadt und begründete ein eignes Fürstentum auf dem thrakischen Cher-
sonnes. Er schon hat zweifellos auch Lemnos und Jmbros gewonnen, und Pei¬
sistratos, in dessen Interessensphäre der Eingang in die Dardanellen und die
Küste von Thrakien fiel, hat ihn dabei ebenso ohne Zweifel unterstützt. Während
sich die militärisch schwache Hephaistias ihm rasch ergab, konnte er die feste
Myrina erst nach langwieriger Belagerung nehmen. An beiden Stellen siedelte
er Kolonisten an, die nicht alle Athener gewesen zu sein brauchen; von ihrer
Stadtmauer stehn auf der Höhe des alten Myrina noch Reste in polygonaler
Fügung; die zweite Siedlung im Osten hat damals erst ihren griechischen Namen
erhalten. Die Tyrsener wanderten zum Teil an die gegenüberliegenden Küsten
zurück, zum größern Teil blieben sie Untertanen, wurden aber infolge einer
viermaliger Eroberung der Insel — durch die Perser, den bekannten Miltiades,
wieder durch die Perser (480) und die Athener, die die Inseln dem delischen
Seebund angliederten — so dezimiert, daß sie bald ganz aufgebraucht waren,
als die Athener um 450 in die beiden Orte eigne Kolonisten sandten. In Myrina
wurde die Stadtmauer nach Osten hinausgeschoben und schloß auch den Hals
der Halbinsel und die Klippe ein; ihren Resten spürte ich unter großem Staunen
der Bewohner in den Kellern moderner Hänser nach. Im Auftrage dieser Kolo¬
nisten fertigte Pheidias jedenfalls die Athena Lemna. Die Göttin hat sich
dankbar bewiesen; die Insel blieb dauernd im Besitze Athens, wenn sie ihm
auch noch manchmal zeitweise entfremdet wurde. Die Panagia verdrängte früh
die Lemnos. Hauptsitz des christlichen Kultus wurde aber Hephaistias; dieser


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[0546] Lemnos als man bei der Anlegung eines Gartens ihre Nekropole anschnitt. Am liebsten gaben sie ihren Toten Abbilder jener großen Göttin, der Lemnos, mit: eine sitzende matronale Gestalt mit einem hohen breitausladenden Aufsatz (Kalathos) auf dem Haupte, mächtiger als ihn sonst die wesensähnlichen Gott¬ heiten zu tragen pflegen. Überreicher Schmuck in den Ohren bezeugt barbarischen Geschmack. Aber wie in Cypern und in Spanien zum Beispiel lernte man all¬ mählich von griechischer Art; die Gesichter werden ionisch, dann attisch. Der Import aus Griechenland nimmt zu. Neben Reliefs, die wie Lebkuchenfiguren einfach aus einen Zentimeter dicken Tonplatten geschnitten, aber auch gefärbt worden sind, finden sich andre, die aus der Form gepreßt sind. Die Motive aber sind griechische und beziehen sich auf Tod und Totenkult: sitzende, leier¬ spielende Frauen, stehende Männer mit Leier, Greifen, Sirenen. Thessalische Griechen müssen schon früh einmal den Versuch gemacht haben, die unbequemen Barbaren zu vertreiben, ihr schönes Land zu besetzen. Aber sie wurden nach anfänglichen Erfolgen erschlagen, wie die athenischen Kolonisten im Jahre 464 bei Drabeskos von den Thrakern. Ein Sprichwort vom „lem- nischen Unglück" erinnerte daran, und in der ältesten Argonautensage spiegeln sich diese historischen Vorgänge wider. Erst ein paar Jahrhunderte später nahte der Zeitpunkt, wo ein griechischer Staat mit Erfolg seine Hände nach Lemnos und nach Jmbros ausstreckte, nachdem die thrcckische Samos (Scunothrake) schon vorher in den Besitz der Samier gelangt war. Als Peisistratos 560 eine dauernde Herrschaft in Athen begründet hatte, verließ sein mächtigster politischer Gegner Miltiades der Erste bekanntlich die Vaterstadt und begründete ein eignes Fürstentum auf dem thrakischen Cher- sonnes. Er schon hat zweifellos auch Lemnos und Jmbros gewonnen, und Pei¬ sistratos, in dessen Interessensphäre der Eingang in die Dardanellen und die Küste von Thrakien fiel, hat ihn dabei ebenso ohne Zweifel unterstützt. Während sich die militärisch schwache Hephaistias ihm rasch ergab, konnte er die feste Myrina erst nach langwieriger Belagerung nehmen. An beiden Stellen siedelte er Kolonisten an, die nicht alle Athener gewesen zu sein brauchen; von ihrer Stadtmauer stehn auf der Höhe des alten Myrina noch Reste in polygonaler Fügung; die zweite Siedlung im Osten hat damals erst ihren griechischen Namen erhalten. Die Tyrsener wanderten zum Teil an die gegenüberliegenden Küsten zurück, zum größern Teil blieben sie Untertanen, wurden aber infolge einer viermaliger Eroberung der Insel — durch die Perser, den bekannten Miltiades, wieder durch die Perser (480) und die Athener, die die Inseln dem delischen Seebund angliederten — so dezimiert, daß sie bald ganz aufgebraucht waren, als die Athener um 450 in die beiden Orte eigne Kolonisten sandten. In Myrina wurde die Stadtmauer nach Osten hinausgeschoben und schloß auch den Hals der Halbinsel und die Klippe ein; ihren Resten spürte ich unter großem Staunen der Bewohner in den Kellern moderner Hänser nach. Im Auftrage dieser Kolo¬ nisten fertigte Pheidias jedenfalls die Athena Lemna. Die Göttin hat sich dankbar bewiesen; die Insel blieb dauernd im Besitze Athens, wenn sie ihm auch noch manchmal zeitweise entfremdet wurde. Die Panagia verdrängte früh die Lemnos. Hauptsitz des christlichen Kultus wurde aber Hephaistias; dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/546>, abgerufen am 29.12.2024.