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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Lemnos

fördert; ich sah ihn mit Rührung vor der Stadt stehn und dachte an das Pferd
auf dem Lido von Venedig. Die Straße steigt allmählich nach Nordosten;
nach zehn Minuten bietet sich auf niedriger Paßhöhe ein schöner Überblick über
die Stadt mit dem Kastro und die Südwestseite der Insel. Sie zeigt die scharf¬
gezackten Formen trachytischen Gesteins; neben niedrigern nackten Klippen kahle
Kegel bis zu 470 Meter Höhe. Einförmiger ist Strandbildung und Relief der
Landschaft im Nordwesten und fast im ganzen Osten; Flyschsandstein ist das
Hauptgestein; die Höhen bleiben unter 400 Metern; ganz im Nordwesten steht
die Skopias als höchste Erhebung der Insel mit 526 Metern. Wie flach liegt
Lemnos im Meere gegenüber Jinbros und gar Samothrake; und doch ist sie
umfangreicher als beide zusammen. Aus dieser Formation erklärt es sich, daß
der Osten um vieles ergiebiger ist als der Westen, der fast ausschließlich nur
als Weideland brauchbar ist; daraus erklärt sich, daß Hephaistias, wie erwähnt
wurde, zur volkreichern Stadt emporblühte.

Uns entgegen zogen viele Bauern zu der Stadt; ihre Dörfer wurden auf
den flachen kahlen Höhen sichtbar; ihnen gehörten die schmalen Streifen Frucht¬
land, die dem steinigen Boden abgerungen worden waren und schon anfingen
unter der Trockenheit zu leiden. Nach über zwei Stunden erreichten wir die
wenigen Häuser von Therma (Lidscha); das Bad sah ich nicht, da gerade die
Badezeit für die Frauen war. Aber bei diesen warmen schwefelhaltigen Quellen
wird sicher in ebenso primitiver Weise für die Besucher gesorgt sein wie auf
Samothrake; ans griechischem Boden, in größerer Nähe von Athen, zum Beispiel
in Ädepsos auf Euböa, findet sich schon etwas Komfort. Die Lage unter dem
470 Meter hohen Steinkegel des Hagios Ilias ist pittoresk und hat keine Ana¬
logie auf dieser Insel. Wir bogen dann von dem Hauptweg ab und zogen in
einem tief eingeschnittnen Bachbett, worin es noch rieselte, gen Südosten, "einen
Stein mit Buchstaben" zu suchen, von dem mir erzählt worden war. Feld¬
blumen gibt es um diese Zeit noch in Masse; auch der Anbau wurde besser.
Wir durchquerten die Oase türkischer Bauernschaft, und in dein Tschiftlik Lago-
pati freute ich mich an dem reichsten Baumbestand auf dieser Insel, die sonst
fast baumlos ist und auch der Fruchtbäume fast ganz entbehrt. Wir gewannen
eine neue Höhe -- und der Golf von Mudros dehnte sich vor unsern Augen.

Mehr als zehn Kilometer dringt er in das Land ein, und von Norden
kommt ihm die Bucht von Purnia entgegen, sodaß zwischen ihnen eine nur
drei Kilometer breite Landbrücke aus Trachytbreccia entsteht, und die Insel
Lemnos sich aus zwei großen Halbinseln zusammensetzt. Die Ufer des süd¬
lichen Golfes sind flach, aber die Tiefe beträgt weit hinein 20 Meter und
noch nahe den Ufern 10 Meter. Die Einfahrt ist eng und meist für das
Auge verdeckt. So gleicht er einem großen See, auf dessen glatter Bahn
einige Jnselchen schwimmen, und stellt sich als der beste Hafen im nördlichen
Ägäischen Meere dar. Die englischen Seekarten enthalten denn auch eine ganz
genaue Aufnahme, und die englische Flotte ankert zum Staunen der Insulaner
fast alljährlich in ihm. Eine Reihe zum Teil stattlicher Dörfer erhebt sich an
seinen fruchtbaren Ufern; Mudros (im Osten) hat von ihnen ohne Zweifel eine
Zukunft, ist Kreishanptstadt und soll Kastro schon jetzt an Einwohnerzahl erreicht


Lemnos

fördert; ich sah ihn mit Rührung vor der Stadt stehn und dachte an das Pferd
auf dem Lido von Venedig. Die Straße steigt allmählich nach Nordosten;
nach zehn Minuten bietet sich auf niedriger Paßhöhe ein schöner Überblick über
die Stadt mit dem Kastro und die Südwestseite der Insel. Sie zeigt die scharf¬
gezackten Formen trachytischen Gesteins; neben niedrigern nackten Klippen kahle
Kegel bis zu 470 Meter Höhe. Einförmiger ist Strandbildung und Relief der
Landschaft im Nordwesten und fast im ganzen Osten; Flyschsandstein ist das
Hauptgestein; die Höhen bleiben unter 400 Metern; ganz im Nordwesten steht
die Skopias als höchste Erhebung der Insel mit 526 Metern. Wie flach liegt
Lemnos im Meere gegenüber Jinbros und gar Samothrake; und doch ist sie
umfangreicher als beide zusammen. Aus dieser Formation erklärt es sich, daß
der Osten um vieles ergiebiger ist als der Westen, der fast ausschließlich nur
als Weideland brauchbar ist; daraus erklärt sich, daß Hephaistias, wie erwähnt
wurde, zur volkreichern Stadt emporblühte.

Uns entgegen zogen viele Bauern zu der Stadt; ihre Dörfer wurden auf
den flachen kahlen Höhen sichtbar; ihnen gehörten die schmalen Streifen Frucht¬
land, die dem steinigen Boden abgerungen worden waren und schon anfingen
unter der Trockenheit zu leiden. Nach über zwei Stunden erreichten wir die
wenigen Häuser von Therma (Lidscha); das Bad sah ich nicht, da gerade die
Badezeit für die Frauen war. Aber bei diesen warmen schwefelhaltigen Quellen
wird sicher in ebenso primitiver Weise für die Besucher gesorgt sein wie auf
Samothrake; ans griechischem Boden, in größerer Nähe von Athen, zum Beispiel
in Ädepsos auf Euböa, findet sich schon etwas Komfort. Die Lage unter dem
470 Meter hohen Steinkegel des Hagios Ilias ist pittoresk und hat keine Ana¬
logie auf dieser Insel. Wir bogen dann von dem Hauptweg ab und zogen in
einem tief eingeschnittnen Bachbett, worin es noch rieselte, gen Südosten, „einen
Stein mit Buchstaben" zu suchen, von dem mir erzählt worden war. Feld¬
blumen gibt es um diese Zeit noch in Masse; auch der Anbau wurde besser.
Wir durchquerten die Oase türkischer Bauernschaft, und in dein Tschiftlik Lago-
pati freute ich mich an dem reichsten Baumbestand auf dieser Insel, die sonst
fast baumlos ist und auch der Fruchtbäume fast ganz entbehrt. Wir gewannen
eine neue Höhe — und der Golf von Mudros dehnte sich vor unsern Augen.

Mehr als zehn Kilometer dringt er in das Land ein, und von Norden
kommt ihm die Bucht von Purnia entgegen, sodaß zwischen ihnen eine nur
drei Kilometer breite Landbrücke aus Trachytbreccia entsteht, und die Insel
Lemnos sich aus zwei großen Halbinseln zusammensetzt. Die Ufer des süd¬
lichen Golfes sind flach, aber die Tiefe beträgt weit hinein 20 Meter und
noch nahe den Ufern 10 Meter. Die Einfahrt ist eng und meist für das
Auge verdeckt. So gleicht er einem großen See, auf dessen glatter Bahn
einige Jnselchen schwimmen, und stellt sich als der beste Hafen im nördlichen
Ägäischen Meere dar. Die englischen Seekarten enthalten denn auch eine ganz
genaue Aufnahme, und die englische Flotte ankert zum Staunen der Insulaner
fast alljährlich in ihm. Eine Reihe zum Teil stattlicher Dörfer erhebt sich an
seinen fruchtbaren Ufern; Mudros (im Osten) hat von ihnen ohne Zweifel eine
Zukunft, ist Kreishanptstadt und soll Kastro schon jetzt an Einwohnerzahl erreicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/548>, abgerufen am 29.12.2024.