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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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geschäften in Ägypten gemacht. Ende Mai oder im Juni kehren sie erst in die
Heimat zurück, um sich ein paar Sommermonate hier zu langweilen, im Cafe
zu sitzen und zu spielen (Prefa ^- Priference. Sechsundsechzig. Domino und
Brettspiele) und einen Hauch der Welt in diese Abgelegenheit zu tragen. Be¬
sonders liebenswürdig kam mir Herr Pantelidis entgegen, der das schönste Haus
und den schönsten Garten vor der Stadt besitzt und eine Sammlung von Alter¬
tümern, die sein Vater zusammengebracht hat. Dieser hat sich besonders um
das Schulwesen seiner Heimat unvergängliche Verdienste erworben; die höhere
Schule in Kastro und manche der dreiundzwanzig niedern Schulen der Insel
verdanken ihm ihre Existenz. Die Lehrer an jener Schule, von denen einer sich
einige Brocken Deutsch angeeignet hatte, und der Apotheker, der Besitzer der
einzigen Apotheke auf diesen Inseln, waren mir besonders hilfsbereite Führer
und Berater.

Der moderne Ort wird kaum hundert Jahre alt sein. Bis zum griechischen
Freiheitskriege wohnte man nicht in der kleinen Ebene, die sich, wie ich schon
erwähnt habe, von der Hafenbucht im Südwesten zu der im Nordwesten hinzieht,
sondern auf dem Vorgebirge, das zwischen beiden nach Westen in die See hinauf¬
springt. Bis zu 140 Metern ragt es auf; auf drei Seiten füllt es steil in das
Meer, ein niedriger Sattel verbindet es mit dem Lande; an seiner Südostecke
steht über dem Hafen noch eine jähe Klippe aus Trachyt, dem Gestein, das
diesen Teil der Insel bildet. Seit unvordenklicher Zeit haben dort oben Menschen
gehaust. Dort oben lag Myrina. die älteste Siedlung auf Lemnos. Gegen
Seeräuber war man sicher und konnte selbst ungestört Seeraub treiben. Dort,
wo sich jetzt der Ort ausbreitet, begrub man die Toten. So taten, wenn wir
rückwärts gehn, die Byzantiner, die Römer, die Griechen und vor ihnen die
Tyrsener, die, wie mir scheint, dasselbe Volk sind wie die sonst noch genannten
Sintier und beide thrakischen Stammes, und vor diesen die Karer, die Ur¬
bevölkerung der Inseln des Ägäischen Meeres und seiner Küsten. Ihnen ver¬
dankt Insel und Stadt den Namen, und die Insel heißt wie die Erdgöttin, der
die Bewohner dieser fruchtbaren Insel ihre Nahrung verdanken, auf die sie als
Autochthonen ihre Entstehung zurückführten. Die Göttin Lemnos ist die Erd¬
mutter; die Thraker setzten sie natürlich ihrer Erdmutter, also der Bendis oder
Khbele, gleich, und die Griechen noch später der Demeter oder der Artemis.

Die Karer wichen auch auf diesen Inseln dem Andrange thrakisch-phrygischer
Völker. Diese Sintier oder Tyrsener, wie sie etwas später heißen, werden
als Barbaren, die eine unverständliche Sprache reden, und als gefürchtete
Seeräuber von den homerischen Sängern erwähnt; sogar den Gott Dionysos
fangen sie, aber der verwandelt sie in Delphine, wie noch heute auf dein
zierlichen Monument des Lysikmtes in Athen zu sehen ist. Für den Künstler,
der diesen Fries nach der Mitte des vierten Jahrhunderts vor Christo schuf,
waren die Tyrsener märchenhafte Gesellen; auch uns kostet es Mühe, aus
einer Fülle unverstandner und unverständlicher antiker Nachrichten diese frühern
Bewohner zum Leben zu erwecken. Und doch kennen wir viele Proben ihrer
Keramik und Tonplastik aus der Zeit von 600 bis 550 vor Christo; ich
fand sie in einer Privatsammlung in Kastro; entdeckt sind sie vor Jahren.


Linnnos

geschäften in Ägypten gemacht. Ende Mai oder im Juni kehren sie erst in die
Heimat zurück, um sich ein paar Sommermonate hier zu langweilen, im Cafe
zu sitzen und zu spielen (Prefa ^- Priference. Sechsundsechzig. Domino und
Brettspiele) und einen Hauch der Welt in diese Abgelegenheit zu tragen. Be¬
sonders liebenswürdig kam mir Herr Pantelidis entgegen, der das schönste Haus
und den schönsten Garten vor der Stadt besitzt und eine Sammlung von Alter¬
tümern, die sein Vater zusammengebracht hat. Dieser hat sich besonders um
das Schulwesen seiner Heimat unvergängliche Verdienste erworben; die höhere
Schule in Kastro und manche der dreiundzwanzig niedern Schulen der Insel
verdanken ihm ihre Existenz. Die Lehrer an jener Schule, von denen einer sich
einige Brocken Deutsch angeeignet hatte, und der Apotheker, der Besitzer der
einzigen Apotheke auf diesen Inseln, waren mir besonders hilfsbereite Führer
und Berater.

Der moderne Ort wird kaum hundert Jahre alt sein. Bis zum griechischen
Freiheitskriege wohnte man nicht in der kleinen Ebene, die sich, wie ich schon
erwähnt habe, von der Hafenbucht im Südwesten zu der im Nordwesten hinzieht,
sondern auf dem Vorgebirge, das zwischen beiden nach Westen in die See hinauf¬
springt. Bis zu 140 Metern ragt es auf; auf drei Seiten füllt es steil in das
Meer, ein niedriger Sattel verbindet es mit dem Lande; an seiner Südostecke
steht über dem Hafen noch eine jähe Klippe aus Trachyt, dem Gestein, das
diesen Teil der Insel bildet. Seit unvordenklicher Zeit haben dort oben Menschen
gehaust. Dort oben lag Myrina. die älteste Siedlung auf Lemnos. Gegen
Seeräuber war man sicher und konnte selbst ungestört Seeraub treiben. Dort,
wo sich jetzt der Ort ausbreitet, begrub man die Toten. So taten, wenn wir
rückwärts gehn, die Byzantiner, die Römer, die Griechen und vor ihnen die
Tyrsener, die, wie mir scheint, dasselbe Volk sind wie die sonst noch genannten
Sintier und beide thrakischen Stammes, und vor diesen die Karer, die Ur¬
bevölkerung der Inseln des Ägäischen Meeres und seiner Küsten. Ihnen ver¬
dankt Insel und Stadt den Namen, und die Insel heißt wie die Erdgöttin, der
die Bewohner dieser fruchtbaren Insel ihre Nahrung verdanken, auf die sie als
Autochthonen ihre Entstehung zurückführten. Die Göttin Lemnos ist die Erd¬
mutter; die Thraker setzten sie natürlich ihrer Erdmutter, also der Bendis oder
Khbele, gleich, und die Griechen noch später der Demeter oder der Artemis.

Die Karer wichen auch auf diesen Inseln dem Andrange thrakisch-phrygischer
Völker. Diese Sintier oder Tyrsener, wie sie etwas später heißen, werden
als Barbaren, die eine unverständliche Sprache reden, und als gefürchtete
Seeräuber von den homerischen Sängern erwähnt; sogar den Gott Dionysos
fangen sie, aber der verwandelt sie in Delphine, wie noch heute auf dein
zierlichen Monument des Lysikmtes in Athen zu sehen ist. Für den Künstler,
der diesen Fries nach der Mitte des vierten Jahrhunderts vor Christo schuf,
waren die Tyrsener märchenhafte Gesellen; auch uns kostet es Mühe, aus
einer Fülle unverstandner und unverständlicher antiker Nachrichten diese frühern
Bewohner zum Leben zu erwecken. Und doch kennen wir viele Proben ihrer
Keramik und Tonplastik aus der Zeit von 600 bis 550 vor Christo; ich
fand sie in einer Privatsammlung in Kastro; entdeckt sind sie vor Jahren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/545>, abgerufen am 24.07.2024.