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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz

die Franzosen darüber aufzuklären, daß Deutschland nicht die geringste Absicht
hat und haben kann, ihnen auch nur ein Dorf abzunehmen, und daß die starke
Rüstung, die sich beide Staaten gegenseitig aufnötigen, für beide Teile viel
nützlicher für gemeinsame Interessen aufgewandt würde? Der deutsch-französische
Gegensatz ist bisher der Schlüssel zu der europäischen Lage gewesen, alle andern
Nationen haben sich danach eingerichtet und je nach Bedarf daraus ihre Vorteile
gezogen. Wie sich die Dinge entwickeln, kann die Zeit nicht mehr fern sein, wo
Frankreich entweder auf seine Weltinteressen oder auf die Wiedergewinnung von
Elsaß-Lothringen endgiltig verzichten muß. Dennoch kann nicht genug vor der
Annahme gewarnt werden, als ob der Ausgang in Algeeiras nun eine An¬
näherung Frankreichs an Deutschland zur Folge haben müsse. Das ist bei einem
Ministerium, dessen Mitglied Herr Clemenceau ist, kaum möglich, und sobald
der Radikalismus durch den Nationalismus abgelöst sein wird, erst recht nicht.
Auch würde sich eine Annäherung nur in dem Umfange vollzieh", wie England
ihn zuläßt.

Es bleiben die kleinern Staaten in Europa: Schweden, Norwegen, Däne¬
mark, Holland, Belgien, die Schweiz, Portugal. Spanien und die Balkanstaaten.
Daß sich die drei nordischen Staaten im Laufe der Zeit einander mehr nähern
werden, ist nicht unwahrscheinlich, ebenso daß ihr Verhältnis zu Deutschland
gut bleiben wird. Deutschland hat mit keinem von ihnen irgendwelche Streit-
Punkte. Auch Dänemark hat allmählich die Überzeugung gewonnen, daß ein
freundnachbarliches Verhältnis zu dem ehemaligen Gegner die beste Bürgschaft
für den Frieden und die Unabhängigkeit des Landes ist. Man hat wiederholt
von einer Neutralitätserklärung der nordischen Mächte gesprochen, aber eine
Neutralität, das sieht man an Belgien, Holland und der Schweiz, hat doch
nur dann einen Wert, wenn man stark genug ist, sie wenigstens eine Zeit lang
mit Erfolg schützen zu können. Sonst ist sie eine leere Redensart, die das
Land dem ausliefert, der skrupellos genug ist, sich bei Beginn eines Krieges über
Verträge, die ihm im Wege sind, hinwegzusetzen. Bei den Existenzkriegen der
Großmächte -- und jeder künftige europäische Krieg würde ein Existenzkampf
sein -- würde weder der eine noch der andre Teil viel nach solchen Verträgen
fragen können, und die kleinen neutralen Staaten, deren Gebiet oder Gewässer
Kriegsschauplatz werden, dürften in die Lage kommen, sich sehr schnell nach
Maßgabe ihrer Interessen entschließen zu müssen. Die Schweiz hat das soeben
bei einem Vorgang aus der jüngsten Zeit mit dürren Worten zu erkennen
gegeben. Was zum Beispiel eine französische oder eine englische Landung auf
dänischen Gebiet zum Vormarsch gegen Deutschland auch für Dänemark zu be¬
deuten hätte, ist in den letzten Monaten des langen und breiten erörtert worden.
Deutschlands sämtliche Nachbarn, Dünemark, Belgien, Holland, die Schweiz,
haben die absolute Gewißheit, daß Deutschland fern von jedem Gedanken ist,
ihre Selbständigkeit anzutasten. Frage der Zukunft kann es einmal sein, ob
nicht die Entwicklung eines kontinentalen Zollsystems im Interesse dieser Länder
liegen möchte; ein Zollbündnis Dänemarks mit Deutschland ist den Dänen sogar
von russischer Seite vor mehr als einem Menschenalter empfohlen worden. Es
werden weit mehr die wirtschaftlichen als die politischen Erfordernisse sein, die


Grenzboten II 1906 6
Die Weltlage nach dem Schluß der Algeciras-Konferenz

die Franzosen darüber aufzuklären, daß Deutschland nicht die geringste Absicht
hat und haben kann, ihnen auch nur ein Dorf abzunehmen, und daß die starke
Rüstung, die sich beide Staaten gegenseitig aufnötigen, für beide Teile viel
nützlicher für gemeinsame Interessen aufgewandt würde? Der deutsch-französische
Gegensatz ist bisher der Schlüssel zu der europäischen Lage gewesen, alle andern
Nationen haben sich danach eingerichtet und je nach Bedarf daraus ihre Vorteile
gezogen. Wie sich die Dinge entwickeln, kann die Zeit nicht mehr fern sein, wo
Frankreich entweder auf seine Weltinteressen oder auf die Wiedergewinnung von
Elsaß-Lothringen endgiltig verzichten muß. Dennoch kann nicht genug vor der
Annahme gewarnt werden, als ob der Ausgang in Algeeiras nun eine An¬
näherung Frankreichs an Deutschland zur Folge haben müsse. Das ist bei einem
Ministerium, dessen Mitglied Herr Clemenceau ist, kaum möglich, und sobald
der Radikalismus durch den Nationalismus abgelöst sein wird, erst recht nicht.
Auch würde sich eine Annäherung nur in dem Umfange vollzieh», wie England
ihn zuläßt.

Es bleiben die kleinern Staaten in Europa: Schweden, Norwegen, Däne¬
mark, Holland, Belgien, die Schweiz, Portugal. Spanien und die Balkanstaaten.
Daß sich die drei nordischen Staaten im Laufe der Zeit einander mehr nähern
werden, ist nicht unwahrscheinlich, ebenso daß ihr Verhältnis zu Deutschland
gut bleiben wird. Deutschland hat mit keinem von ihnen irgendwelche Streit-
Punkte. Auch Dänemark hat allmählich die Überzeugung gewonnen, daß ein
freundnachbarliches Verhältnis zu dem ehemaligen Gegner die beste Bürgschaft
für den Frieden und die Unabhängigkeit des Landes ist. Man hat wiederholt
von einer Neutralitätserklärung der nordischen Mächte gesprochen, aber eine
Neutralität, das sieht man an Belgien, Holland und der Schweiz, hat doch
nur dann einen Wert, wenn man stark genug ist, sie wenigstens eine Zeit lang
mit Erfolg schützen zu können. Sonst ist sie eine leere Redensart, die das
Land dem ausliefert, der skrupellos genug ist, sich bei Beginn eines Krieges über
Verträge, die ihm im Wege sind, hinwegzusetzen. Bei den Existenzkriegen der
Großmächte — und jeder künftige europäische Krieg würde ein Existenzkampf
sein — würde weder der eine noch der andre Teil viel nach solchen Verträgen
fragen können, und die kleinen neutralen Staaten, deren Gebiet oder Gewässer
Kriegsschauplatz werden, dürften in die Lage kommen, sich sehr schnell nach
Maßgabe ihrer Interessen entschließen zu müssen. Die Schweiz hat das soeben
bei einem Vorgang aus der jüngsten Zeit mit dürren Worten zu erkennen
gegeben. Was zum Beispiel eine französische oder eine englische Landung auf
dänischen Gebiet zum Vormarsch gegen Deutschland auch für Dänemark zu be¬
deuten hätte, ist in den letzten Monaten des langen und breiten erörtert worden.
Deutschlands sämtliche Nachbarn, Dünemark, Belgien, Holland, die Schweiz,
haben die absolute Gewißheit, daß Deutschland fern von jedem Gedanken ist,
ihre Selbständigkeit anzutasten. Frage der Zukunft kann es einmal sein, ob
nicht die Entwicklung eines kontinentalen Zollsystems im Interesse dieser Länder
liegen möchte; ein Zollbündnis Dänemarks mit Deutschland ist den Dänen sogar
von russischer Seite vor mehr als einem Menschenalter empfohlen worden. Es
werden weit mehr die wirtschaftlichen als die politischen Erfordernisse sein, die


Grenzboten II 1906 6
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/51>, abgerufen am 24.07.2024.