Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus dem Ungliicksjahre ^307

lassen; doch tragen sie sie nur im Dienst, im Lager aber kleine chinesische
Mützen nach eignem Geschmack, haben aber immer den Kopf bedeckt im Gegensatz
zu den Kalmücken, die immer barhäuptig sind. Sie sind Heiden, wollen aber
nicht verstehn, wenn man sie bittet, ihre Fetische zu zeigen. Dagegen hört Percy
einige von ihnen eine eigentümliche Nationalmusik vollführen. Die Tataren
führen Bogen und Köcher mit gestählten Pfeilen, die vorn die Form eines
Pik-As haben, daneben Türkensäbel. Sie gleichen den alten Parthern, wie
sie Le Brun in seinen Alexanderschlachten darstellte; vielleicht sind sie auch Ab¬
kömmlinge dieser Rasse. Die Kosaken sind schöne, martialische, stolze und hoch¬
mütige Leute, gleich uniformiert und tragen Lanzen ohne Fähnchen und lange
Radmäntel von Pelzwerk, das sie nach außen drehn.

Der 6. Juli*) ist besonders denkwürdig durch die Ankunft der Königin
Luise, die, nicht achtend der Beleidigungen, die ihr durch Napoleons Bulletins
wiederholt zugefügt worden waren, aus Memel herbeigeeilt war und nun vor
dem Gewaltigen erschien, um ein besseres Los für ihr Land zu erbitten. Ihr
Empfang durch den Imperator ließ an Höflichkeit und Galanterie nichts zu
wünschen übrig. Napoleons Hofstaat in großer Uniform empfing sie. Dann
machten ihr beide Kaiser einen Besuch und ließen sie später von je einem
Marschall zu dem Diner bei Napoleon geleiten. Um sieben Uhr Abends fuhr
sie dort in einer achtspännigcn Karosse vor, neben der Marschall Vessieres ritt.
Der Wagen fuhr langsam, und zuweilen konnte man die Königin darin er¬
blicken. Napoleon begrüßt sie, ihr die Hand reichend, und führt sie unter ver¬
bindlichen Worten in die Gemächer. Sie erscheint den Augen Percys jung,
sehr blond, hat weißen Teint, aber wie es scheint, auch Schminke aufgelegt;
ihr Gesichtsausdruck ist angenehm. Sie logiert auf der andern Seite des
Memelstroms und kehrt an: folgenden Tage wieder zurück nach Tilsit. Alles
will sie sehen; als sie sich am Abend um sieben Uhr wieder zu Napoleon be¬
gibt, diesesmal geleitet von dem Fürsten von Neufchatel (Generalstabschef
Marschall Berthier) -- bei der Voß wird der General Barbier genannt, was
Wohl eine Verwechslung ist. Percy kannte Berthier persönlich sehr gut und
wird sich schwerlich geirrt haben. Siehe auch Paul Banken, Königin Luise in
Tilsit; Hohenzollernjahrbuch 1899 --, defiliert vor den Fenstern dort der ganze
Hofstaat. Man tritt ihr mit vollkommner Höflichkeit entgegen, und alles -- so
meint Percy irrigerweise -- läßt darauf schließen, daß sich Napoleon groß und edel¬
mütig gezeigt habe; es waren nur leere Höflichkeiten, die er für sie übrig hatte.



*) Napoleon schreibt an, 6. Juli an die Kaiserin Josephine: I,Ä bslls rsins als ?i'usss
etoit oso'r äinsr avso moi imsonrä'Imi; an demselben Tage an Cambaceres: I." rsius as
^russs sse arrivss as Usmst se visut imsonrä'dri of iairs uns visits. Am 7. Juli schreibt
°r an die Kaiserin: Non amis, Is isins als ?russs a -Zins Iiisr avso moi. 5'si so. ä of
äÄsnärs as es on'fils voulsit in'odliKsr 5 tairs snoors yuslguss oollosssions ü son in-u'i;
wais j'gi tzts Mi-or se ins sah thun ü, wa xolitigus. NIs sse kort aimMs. Und am 8. Juli:
1^ rsins as ?ruWS sse rssllsmsut vo.Ma-als; fils sse plsms as ovo.nsttsi'is xour moi;
n'sri sois xoivt z-üouss; Sö suis uns evils oirös sui- lAWglls tout osls, of kalt qus
xlisssr. II in'su soutsrait tiox olisr ponr kairs Is Aal-me. -- Auch Constant (III. 293) sagt:
I^smxsrsur oksrodait Ä lui plsirs, se fils of nsZIiAsait auonns ass imioosntös vo^usttsriss
son ssxs xour aäouoii' 1s value^usur as son öpoux.
Grenzboten II 1906 62
Aus dem Ungliicksjahre ^307

lassen; doch tragen sie sie nur im Dienst, im Lager aber kleine chinesische
Mützen nach eignem Geschmack, haben aber immer den Kopf bedeckt im Gegensatz
zu den Kalmücken, die immer barhäuptig sind. Sie sind Heiden, wollen aber
nicht verstehn, wenn man sie bittet, ihre Fetische zu zeigen. Dagegen hört Percy
einige von ihnen eine eigentümliche Nationalmusik vollführen. Die Tataren
führen Bogen und Köcher mit gestählten Pfeilen, die vorn die Form eines
Pik-As haben, daneben Türkensäbel. Sie gleichen den alten Parthern, wie
sie Le Brun in seinen Alexanderschlachten darstellte; vielleicht sind sie auch Ab¬
kömmlinge dieser Rasse. Die Kosaken sind schöne, martialische, stolze und hoch¬
mütige Leute, gleich uniformiert und tragen Lanzen ohne Fähnchen und lange
Radmäntel von Pelzwerk, das sie nach außen drehn.

Der 6. Juli*) ist besonders denkwürdig durch die Ankunft der Königin
Luise, die, nicht achtend der Beleidigungen, die ihr durch Napoleons Bulletins
wiederholt zugefügt worden waren, aus Memel herbeigeeilt war und nun vor
dem Gewaltigen erschien, um ein besseres Los für ihr Land zu erbitten. Ihr
Empfang durch den Imperator ließ an Höflichkeit und Galanterie nichts zu
wünschen übrig. Napoleons Hofstaat in großer Uniform empfing sie. Dann
machten ihr beide Kaiser einen Besuch und ließen sie später von je einem
Marschall zu dem Diner bei Napoleon geleiten. Um sieben Uhr Abends fuhr
sie dort in einer achtspännigcn Karosse vor, neben der Marschall Vessieres ritt.
Der Wagen fuhr langsam, und zuweilen konnte man die Königin darin er¬
blicken. Napoleon begrüßt sie, ihr die Hand reichend, und führt sie unter ver¬
bindlichen Worten in die Gemächer. Sie erscheint den Augen Percys jung,
sehr blond, hat weißen Teint, aber wie es scheint, auch Schminke aufgelegt;
ihr Gesichtsausdruck ist angenehm. Sie logiert auf der andern Seite des
Memelstroms und kehrt an: folgenden Tage wieder zurück nach Tilsit. Alles
will sie sehen; als sie sich am Abend um sieben Uhr wieder zu Napoleon be¬
gibt, diesesmal geleitet von dem Fürsten von Neufchatel (Generalstabschef
Marschall Berthier) — bei der Voß wird der General Barbier genannt, was
Wohl eine Verwechslung ist. Percy kannte Berthier persönlich sehr gut und
wird sich schwerlich geirrt haben. Siehe auch Paul Banken, Königin Luise in
Tilsit; Hohenzollernjahrbuch 1899 —, defiliert vor den Fenstern dort der ganze
Hofstaat. Man tritt ihr mit vollkommner Höflichkeit entgegen, und alles — so
meint Percy irrigerweise — läßt darauf schließen, daß sich Napoleon groß und edel¬
mütig gezeigt habe; es waren nur leere Höflichkeiten, die er für sie übrig hatte.



*) Napoleon schreibt an, 6. Juli an die Kaiserin Josephine: I,Ä bslls rsins als ?i'usss
etoit oso'r äinsr avso moi imsonrä'Imi; an demselben Tage an Cambaceres: I.» rsius as
^russs sse arrivss as Usmst se visut imsonrä'dri of iairs uns visits. Am 7. Juli schreibt
°r an die Kaiserin: Non amis, Is isins als ?russs a -Zins Iiisr avso moi. 5'si so. ä of
äÄsnärs as es on'fils voulsit in'odliKsr 5 tairs snoors yuslguss oollosssions ü son in-u'i;
wais j'gi tzts Mi-or se ins sah thun ü, wa xolitigus. NIs sse kort aimMs. Und am 8. Juli:
1^ rsins as ?ruWS sse rssllsmsut vo.Ma-als; fils sse plsms as ovo.nsttsi'is xour moi;
n'sri sois xoivt z-üouss; Sö suis uns evils oirös sui- lAWglls tout osls, of kalt qus
xlisssr. II in'su soutsrait tiox olisr ponr kairs Is Aal-me. — Auch Constant (III. 293) sagt:
I^smxsrsur oksrodait Ä lui plsirs, se fils of nsZIiAsait auonns ass imioosntös vo^usttsriss
son ssxs xour aäouoii' 1s value^usur as son öpoux.
Grenzboten II 1906 62
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0493" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299534"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus dem Ungliicksjahre ^307</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2163" prev="#ID_2162"> lassen; doch tragen sie sie nur im Dienst, im Lager aber kleine chinesische<lb/>
Mützen nach eignem Geschmack, haben aber immer den Kopf bedeckt im Gegensatz<lb/>
zu den Kalmücken, die immer barhäuptig sind. Sie sind Heiden, wollen aber<lb/>
nicht verstehn, wenn man sie bittet, ihre Fetische zu zeigen. Dagegen hört Percy<lb/>
einige von ihnen eine eigentümliche Nationalmusik vollführen. Die Tataren<lb/>
führen Bogen und Köcher mit gestählten Pfeilen, die vorn die Form eines<lb/>
Pik-As haben, daneben Türkensäbel. Sie gleichen den alten Parthern, wie<lb/>
sie Le Brun in seinen Alexanderschlachten darstellte; vielleicht sind sie auch Ab¬<lb/>
kömmlinge dieser Rasse. Die Kosaken sind schöne, martialische, stolze und hoch¬<lb/>
mütige Leute, gleich uniformiert und tragen Lanzen ohne Fähnchen und lange<lb/>
Radmäntel von Pelzwerk, das sie nach außen drehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2164"> Der 6. Juli*) ist besonders denkwürdig durch die Ankunft der Königin<lb/>
Luise, die, nicht achtend der Beleidigungen, die ihr durch Napoleons Bulletins<lb/>
wiederholt zugefügt worden waren, aus Memel herbeigeeilt war und nun vor<lb/>
dem Gewaltigen erschien, um ein besseres Los für ihr Land zu erbitten. Ihr<lb/>
Empfang durch den Imperator ließ an Höflichkeit und Galanterie nichts zu<lb/>
wünschen übrig. Napoleons Hofstaat in großer Uniform empfing sie. Dann<lb/>
machten ihr beide Kaiser einen Besuch und ließen sie später von je einem<lb/>
Marschall zu dem Diner bei Napoleon geleiten. Um sieben Uhr Abends fuhr<lb/>
sie dort in einer achtspännigcn Karosse vor, neben der Marschall Vessieres ritt.<lb/>
Der Wagen fuhr langsam, und zuweilen konnte man die Königin darin er¬<lb/>
blicken. Napoleon begrüßt sie, ihr die Hand reichend, und führt sie unter ver¬<lb/>
bindlichen Worten in die Gemächer. Sie erscheint den Augen Percys jung,<lb/>
sehr blond, hat weißen Teint, aber wie es scheint, auch Schminke aufgelegt;<lb/>
ihr Gesichtsausdruck ist angenehm. Sie logiert auf der andern Seite des<lb/>
Memelstroms und kehrt an: folgenden Tage wieder zurück nach Tilsit. Alles<lb/>
will sie sehen; als sie sich am Abend um sieben Uhr wieder zu Napoleon be¬<lb/>
gibt, diesesmal geleitet von dem Fürsten von Neufchatel (Generalstabschef<lb/>
Marschall Berthier) &#x2014; bei der Voß wird der General Barbier genannt, was<lb/>
Wohl eine Verwechslung ist. Percy kannte Berthier persönlich sehr gut und<lb/>
wird sich schwerlich geirrt haben. Siehe auch Paul Banken, Königin Luise in<lb/>
Tilsit; Hohenzollernjahrbuch 1899 &#x2014;, defiliert vor den Fenstern dort der ganze<lb/>
Hofstaat. Man tritt ihr mit vollkommner Höflichkeit entgegen, und alles &#x2014; so<lb/>
meint Percy irrigerweise &#x2014; läßt darauf schließen, daß sich Napoleon groß und edel¬<lb/>
mütig gezeigt habe; es waren nur leere Höflichkeiten, die er für sie übrig hatte.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_21" place="foot"> *) Napoleon schreibt an, 6. Juli an die Kaiserin Josephine: I,Ä bslls rsins als ?i'usss<lb/>
etoit oso'r äinsr avso moi imsonrä'Imi; an demselben Tage an Cambaceres: I.» rsius as<lb/>
^russs sse arrivss as Usmst se visut imsonrä'dri of iairs uns visits. Am 7. Juli schreibt<lb/>
°r an die Kaiserin: Non amis, Is isins als ?russs a -Zins Iiisr avso moi. 5'si so. ä of<lb/>
äÄsnärs as es on'fils voulsit in'odliKsr 5 tairs snoors yuslguss oollosssions ü son in-u'i;<lb/>
wais j'gi tzts Mi-or se ins sah thun ü, wa xolitigus. NIs sse kort aimMs. Und am 8. Juli:<lb/>
1^ rsins as ?ruWS sse rssllsmsut vo.Ma-als; fils sse plsms as ovo.nsttsi'is xour moi;<lb/>
n'sri sois xoivt z-üouss; Sö suis uns evils oirös sui- lAWglls tout osls, of kalt qus<lb/>
xlisssr. II in'su soutsrait tiox olisr ponr kairs Is Aal-me. &#x2014; Auch Constant (III. 293) sagt:<lb/>
I^smxsrsur oksrodait Ä lui plsirs, se fils of nsZIiAsait auonns ass imioosntös vo^usttsriss<lb/>
son ssxs xour aäouoii' 1s value^usur as son öpoux.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1906 62</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0493] Aus dem Ungliicksjahre ^307 lassen; doch tragen sie sie nur im Dienst, im Lager aber kleine chinesische Mützen nach eignem Geschmack, haben aber immer den Kopf bedeckt im Gegensatz zu den Kalmücken, die immer barhäuptig sind. Sie sind Heiden, wollen aber nicht verstehn, wenn man sie bittet, ihre Fetische zu zeigen. Dagegen hört Percy einige von ihnen eine eigentümliche Nationalmusik vollführen. Die Tataren führen Bogen und Köcher mit gestählten Pfeilen, die vorn die Form eines Pik-As haben, daneben Türkensäbel. Sie gleichen den alten Parthern, wie sie Le Brun in seinen Alexanderschlachten darstellte; vielleicht sind sie auch Ab¬ kömmlinge dieser Rasse. Die Kosaken sind schöne, martialische, stolze und hoch¬ mütige Leute, gleich uniformiert und tragen Lanzen ohne Fähnchen und lange Radmäntel von Pelzwerk, das sie nach außen drehn. Der 6. Juli*) ist besonders denkwürdig durch die Ankunft der Königin Luise, die, nicht achtend der Beleidigungen, die ihr durch Napoleons Bulletins wiederholt zugefügt worden waren, aus Memel herbeigeeilt war und nun vor dem Gewaltigen erschien, um ein besseres Los für ihr Land zu erbitten. Ihr Empfang durch den Imperator ließ an Höflichkeit und Galanterie nichts zu wünschen übrig. Napoleons Hofstaat in großer Uniform empfing sie. Dann machten ihr beide Kaiser einen Besuch und ließen sie später von je einem Marschall zu dem Diner bei Napoleon geleiten. Um sieben Uhr Abends fuhr sie dort in einer achtspännigcn Karosse vor, neben der Marschall Vessieres ritt. Der Wagen fuhr langsam, und zuweilen konnte man die Königin darin er¬ blicken. Napoleon begrüßt sie, ihr die Hand reichend, und führt sie unter ver¬ bindlichen Worten in die Gemächer. Sie erscheint den Augen Percys jung, sehr blond, hat weißen Teint, aber wie es scheint, auch Schminke aufgelegt; ihr Gesichtsausdruck ist angenehm. Sie logiert auf der andern Seite des Memelstroms und kehrt an: folgenden Tage wieder zurück nach Tilsit. Alles will sie sehen; als sie sich am Abend um sieben Uhr wieder zu Napoleon be¬ gibt, diesesmal geleitet von dem Fürsten von Neufchatel (Generalstabschef Marschall Berthier) — bei der Voß wird der General Barbier genannt, was Wohl eine Verwechslung ist. Percy kannte Berthier persönlich sehr gut und wird sich schwerlich geirrt haben. Siehe auch Paul Banken, Königin Luise in Tilsit; Hohenzollernjahrbuch 1899 —, defiliert vor den Fenstern dort der ganze Hofstaat. Man tritt ihr mit vollkommner Höflichkeit entgegen, und alles — so meint Percy irrigerweise — läßt darauf schließen, daß sich Napoleon groß und edel¬ mütig gezeigt habe; es waren nur leere Höflichkeiten, die er für sie übrig hatte. *) Napoleon schreibt an, 6. Juli an die Kaiserin Josephine: I,Ä bslls rsins als ?i'usss etoit oso'r äinsr avso moi imsonrä'Imi; an demselben Tage an Cambaceres: I.» rsius as ^russs sse arrivss as Usmst se visut imsonrä'dri of iairs uns visits. Am 7. Juli schreibt °r an die Kaiserin: Non amis, Is isins als ?russs a -Zins Iiisr avso moi. 5'si so. ä of äÄsnärs as es on'fils voulsit in'odliKsr 5 tairs snoors yuslguss oollosssions ü son in-u'i; wais j'gi tzts Mi-or se ins sah thun ü, wa xolitigus. NIs sse kort aimMs. Und am 8. Juli: 1^ rsins as ?ruWS sse rssllsmsut vo.Ma-als; fils sse plsms as ovo.nsttsi'is xour moi; n'sri sois xoivt z-üouss; Sö suis uns evils oirös sui- lAWglls tout osls, of kalt qus xlisssr. II in'su soutsrait tiox olisr ponr kairs Is Aal-me. — Auch Constant (III. 293) sagt: I^smxsrsur oksrodait Ä lui plsirs, se fils of nsZIiAsait auonns ass imioosntös vo^usttsriss son ssxs xour aäouoii' 1s value^usur as son öpoux. Grenzboten II 1906 62

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/493
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/493>, abgerufen am 28.12.2024.