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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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zu kennen, nach seinem Rufe und durch einen mehrfach mit ihm geführten Brief¬
wechsel hoch verehrt. Die Rede kommt dabei natürlich auch auf die Berliner
Pepiniere (das jetzige medizinisch-chirurgische Friedrich - Wilhelms - Institut in
Berlin; militärärztliche Bildungsanstalt, begründet von Görcke), der Percy hohes
Lob zollt, wogegen auch der König dem französischen Militärsanitätswesen seine
volle Anerkennung zuteil werden läßt. Auf des Königs Frage, ob Percy Berlin
kenne, bemerkt dieser, er habe sich dort lange genug aufgehalten,"') um wahr¬
nehmen zu können, daß der König dort geliebt und verehrt sei, und um sich
mit allen guten Preußen darüber zu betrüben, daß dem Staat ein solches Unheil
widerfahren sei. Es werde auch den Franzosen tröstlich sein, Seine Majestät
nach Berlin zurückkehren zu sehen, wohin sie die Wünsche liebender Untertanen
riefen. "Ja, erwiderte hierauf der König seufzend, wenn Ihr Kaiser mir eine
Existenz läßt!" Dabei rollen ihm die Tränen über die Wangen, und auch
Percy kann seine Bewegung kaum meistern. Der Abschied zwischen den beiden
ist denn auch beinahe herzlich.

Der Abend dieses Tages sieht Percy noch im Lager der Kalmücken und
Baschkiren, wo er starke Eindrücke gewinnt. Einige russische Offiziere geleiten
ihn dorthin. Was für sonderbare Gestalten, diese Kalmücken! Einer sieht aus
wie der andre. Alle sind wie aus einem El, Gemeine wie Offiziere. Im all¬
gemeinen von kleiner Statur, von rußig-brauner Hautfarbe, mit kleinen, halb
geschlossenen Augen, breiten vorspringenden Backenknochen und kleinen Nasen
(ein Profil ist gar nicht vorhanden), aber breiten Unterkiefern, tragen sie meist
den Vorderkopf rasiert, dazu blaue Röcke und weite blaue Hosen, Niederschnhe
und Pelzmützen, als Waffen lange Lanzen mit blau-roten Fähnchen, Husaren¬
säbel und Pistolen. Einer ihrer Offiziere nimmt eine solche Lanze mit scharfer
Stahlspitze und zuckt sie gegen Percy mit dem Rufe: "Hurra, Frcmzouse!" was
natürlich ein Scherz sein soll. Anders die Baschkiren. Bei ihnen glaubt man
in China oder in Japan zu sein: Kostüme, Gestalten, Gebräuche lind Lieb¬
habereien sind völlig asiatisch. Es sind schön gewachsne Leute und weniger
schwarz als die Kalmücken, mit kleinen chinesischen Schlitzaugen, breiten Nasen,
starken Backenknochen, eingedrücktein Mund, aber sehr schönen Zähnen. Das
häßliche Gesicht hat einen Zug von Bonhommie. Sie sind lebhaft und munter,
gastfrei und leicht im Verkehr. Sonderbar sind ihre Speisen, die sie mit vielen
Umständen vor den Augen der Besucher zubereiten. Sie halten wenig Gemein¬
schaft mit den Kalmücken, sind nüchtern und schamhaft; tragen keine Uniform,
sondern jeder kleidet sich nach eignem Geschmack in asiatischem Schnitt. Kleider
und Stiefeln bereiten sie sich selbst. Gemeinsam aber ist allen die Fuchspelz¬
mütze von enormer Größe mit vier riesigen Klappen, die sich herunterschlagen



Berlin hatte unserm Percy tatsächlich sehr imponiert durch seine schnurgeraden, mit
Trottoirs versehenen Straßen, durch seine Kirchen, das Schloß, das Zeughaus, seine Kasernen
und prachtvollen Privatgebäude. ^ Lorlw, "neant pu'" Varis, i! ? " an Zonis, co Zone se
ciM tküsnt". Künste und Wissenschaften blühen hier. Doch gefielen ihm die Berliner wenig,
s-^gut nil air sktwoto, vMi^us, i'oäoiuout (frech, cynisch, prahlerisch). Die Preußen sollen
die Gascogner Deutschlands sein; jedenfalls verdienen die Berliner diese Bezeichnung (Journal
S. 100),
Aus dem Unglücksjahre ^307

zu kennen, nach seinem Rufe und durch einen mehrfach mit ihm geführten Brief¬
wechsel hoch verehrt. Die Rede kommt dabei natürlich auch auf die Berliner
Pepiniere (das jetzige medizinisch-chirurgische Friedrich - Wilhelms - Institut in
Berlin; militärärztliche Bildungsanstalt, begründet von Görcke), der Percy hohes
Lob zollt, wogegen auch der König dem französischen Militärsanitätswesen seine
volle Anerkennung zuteil werden läßt. Auf des Königs Frage, ob Percy Berlin
kenne, bemerkt dieser, er habe sich dort lange genug aufgehalten,"') um wahr¬
nehmen zu können, daß der König dort geliebt und verehrt sei, und um sich
mit allen guten Preußen darüber zu betrüben, daß dem Staat ein solches Unheil
widerfahren sei. Es werde auch den Franzosen tröstlich sein, Seine Majestät
nach Berlin zurückkehren zu sehen, wohin sie die Wünsche liebender Untertanen
riefen. „Ja, erwiderte hierauf der König seufzend, wenn Ihr Kaiser mir eine
Existenz läßt!" Dabei rollen ihm die Tränen über die Wangen, und auch
Percy kann seine Bewegung kaum meistern. Der Abschied zwischen den beiden
ist denn auch beinahe herzlich.

Der Abend dieses Tages sieht Percy noch im Lager der Kalmücken und
Baschkiren, wo er starke Eindrücke gewinnt. Einige russische Offiziere geleiten
ihn dorthin. Was für sonderbare Gestalten, diese Kalmücken! Einer sieht aus
wie der andre. Alle sind wie aus einem El, Gemeine wie Offiziere. Im all¬
gemeinen von kleiner Statur, von rußig-brauner Hautfarbe, mit kleinen, halb
geschlossenen Augen, breiten vorspringenden Backenknochen und kleinen Nasen
(ein Profil ist gar nicht vorhanden), aber breiten Unterkiefern, tragen sie meist
den Vorderkopf rasiert, dazu blaue Röcke und weite blaue Hosen, Niederschnhe
und Pelzmützen, als Waffen lange Lanzen mit blau-roten Fähnchen, Husaren¬
säbel und Pistolen. Einer ihrer Offiziere nimmt eine solche Lanze mit scharfer
Stahlspitze und zuckt sie gegen Percy mit dem Rufe: „Hurra, Frcmzouse!" was
natürlich ein Scherz sein soll. Anders die Baschkiren. Bei ihnen glaubt man
in China oder in Japan zu sein: Kostüme, Gestalten, Gebräuche lind Lieb¬
habereien sind völlig asiatisch. Es sind schön gewachsne Leute und weniger
schwarz als die Kalmücken, mit kleinen chinesischen Schlitzaugen, breiten Nasen,
starken Backenknochen, eingedrücktein Mund, aber sehr schönen Zähnen. Das
häßliche Gesicht hat einen Zug von Bonhommie. Sie sind lebhaft und munter,
gastfrei und leicht im Verkehr. Sonderbar sind ihre Speisen, die sie mit vielen
Umständen vor den Augen der Besucher zubereiten. Sie halten wenig Gemein¬
schaft mit den Kalmücken, sind nüchtern und schamhaft; tragen keine Uniform,
sondern jeder kleidet sich nach eignem Geschmack in asiatischem Schnitt. Kleider
und Stiefeln bereiten sie sich selbst. Gemeinsam aber ist allen die Fuchspelz¬
mütze von enormer Größe mit vier riesigen Klappen, die sich herunterschlagen



Berlin hatte unserm Percy tatsächlich sehr imponiert durch seine schnurgeraden, mit
Trottoirs versehenen Straßen, durch seine Kirchen, das Schloß, das Zeughaus, seine Kasernen
und prachtvollen Privatgebäude. ^ Lorlw, «neant pu'« Varis, i! ? » an Zonis, co Zone se
ciM tküsnt». Künste und Wissenschaften blühen hier. Doch gefielen ihm die Berliner wenig,
s-^gut nil air sktwoto, vMi^us, i'oäoiuout (frech, cynisch, prahlerisch). Die Preußen sollen
die Gascogner Deutschlands sein; jedenfalls verdienen die Berliner diese Bezeichnung (Journal
S. 100),
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[0492] Aus dem Unglücksjahre ^307 zu kennen, nach seinem Rufe und durch einen mehrfach mit ihm geführten Brief¬ wechsel hoch verehrt. Die Rede kommt dabei natürlich auch auf die Berliner Pepiniere (das jetzige medizinisch-chirurgische Friedrich - Wilhelms - Institut in Berlin; militärärztliche Bildungsanstalt, begründet von Görcke), der Percy hohes Lob zollt, wogegen auch der König dem französischen Militärsanitätswesen seine volle Anerkennung zuteil werden läßt. Auf des Königs Frage, ob Percy Berlin kenne, bemerkt dieser, er habe sich dort lange genug aufgehalten,"') um wahr¬ nehmen zu können, daß der König dort geliebt und verehrt sei, und um sich mit allen guten Preußen darüber zu betrüben, daß dem Staat ein solches Unheil widerfahren sei. Es werde auch den Franzosen tröstlich sein, Seine Majestät nach Berlin zurückkehren zu sehen, wohin sie die Wünsche liebender Untertanen riefen. „Ja, erwiderte hierauf der König seufzend, wenn Ihr Kaiser mir eine Existenz läßt!" Dabei rollen ihm die Tränen über die Wangen, und auch Percy kann seine Bewegung kaum meistern. Der Abschied zwischen den beiden ist denn auch beinahe herzlich. Der Abend dieses Tages sieht Percy noch im Lager der Kalmücken und Baschkiren, wo er starke Eindrücke gewinnt. Einige russische Offiziere geleiten ihn dorthin. Was für sonderbare Gestalten, diese Kalmücken! Einer sieht aus wie der andre. Alle sind wie aus einem El, Gemeine wie Offiziere. Im all¬ gemeinen von kleiner Statur, von rußig-brauner Hautfarbe, mit kleinen, halb geschlossenen Augen, breiten vorspringenden Backenknochen und kleinen Nasen (ein Profil ist gar nicht vorhanden), aber breiten Unterkiefern, tragen sie meist den Vorderkopf rasiert, dazu blaue Röcke und weite blaue Hosen, Niederschnhe und Pelzmützen, als Waffen lange Lanzen mit blau-roten Fähnchen, Husaren¬ säbel und Pistolen. Einer ihrer Offiziere nimmt eine solche Lanze mit scharfer Stahlspitze und zuckt sie gegen Percy mit dem Rufe: „Hurra, Frcmzouse!" was natürlich ein Scherz sein soll. Anders die Baschkiren. Bei ihnen glaubt man in China oder in Japan zu sein: Kostüme, Gestalten, Gebräuche lind Lieb¬ habereien sind völlig asiatisch. Es sind schön gewachsne Leute und weniger schwarz als die Kalmücken, mit kleinen chinesischen Schlitzaugen, breiten Nasen, starken Backenknochen, eingedrücktein Mund, aber sehr schönen Zähnen. Das häßliche Gesicht hat einen Zug von Bonhommie. Sie sind lebhaft und munter, gastfrei und leicht im Verkehr. Sonderbar sind ihre Speisen, die sie mit vielen Umständen vor den Augen der Besucher zubereiten. Sie halten wenig Gemein¬ schaft mit den Kalmücken, sind nüchtern und schamhaft; tragen keine Uniform, sondern jeder kleidet sich nach eignem Geschmack in asiatischem Schnitt. Kleider und Stiefeln bereiten sie sich selbst. Gemeinsam aber ist allen die Fuchspelz¬ mütze von enormer Größe mit vier riesigen Klappen, die sich herunterschlagen Berlin hatte unserm Percy tatsächlich sehr imponiert durch seine schnurgeraden, mit Trottoirs versehenen Straßen, durch seine Kirchen, das Schloß, das Zeughaus, seine Kasernen und prachtvollen Privatgebäude. ^ Lorlw, «neant pu'« Varis, i! ? » an Zonis, co Zone se ciM tküsnt». Künste und Wissenschaften blühen hier. Doch gefielen ihm die Berliner wenig, s-^gut nil air sktwoto, vMi^us, i'oäoiuout (frech, cynisch, prahlerisch). Die Preußen sollen die Gascogner Deutschlands sein; jedenfalls verdienen die Berliner diese Bezeichnung (Journal S. 100),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/492>, abgerufen am 27.12.2024.