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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1,307

manu. Am 29. manövriert die Artillerie vor den Monarchen. Einem fran¬
zösischen Unterarzte läßt der russische Kaiser für gewisse ärztliche Verrichtungen
einen Ring im Werte von 3000 Franken und eine Rolle mit 150 Dukaten ein¬
händigen. Am 30. Juni erfolgt dann das große Fest, das von der französischen
Garde den Russen und Preußen gegeben wird. Auf einer Wiese hat man Tische
und Bänke aufgeschlagen in Form eines großen Vierecks, in dessen Mitte die
Musik spielt. Man bewirtet die Gäste mit Suppe, Rindfleisch, Schweine-,
Hammel- und Gänsebraten, auch Hühner fehlen nicht; dazu gibt es Bier und
Schnaps. Die Russen sind, der französischen Sprache nicht mächtig, anfangs
schüchtern und halten sich zurück, werden aber unter der freundlichen Behandlung
ihrer Wirte bald lebhafter, und alles geht gut vonstatten. Ein preußisches
Gardebataillon kommt etwas später; es sind zu wenig Russen da, und man
muß auch Rücksicht auf den König nehmen. Muntre Fanfaren ertönen, und
es herrscht große Heiterkeit. Auf einer weißen Standarte sieht man die Ini¬
tialen ^, ^. und Die Russen tauschen ihre Mützen mit den Franzosen,
dann auch die Kleider und sogar die Schuhe, und man hört auf dem Platz
und in der Stadt, wohin viele strömen, die Rufe: Es leben die Kaiser! Es
lebe der König von Preußen! Doch ist der letzte Ruf seltner und heiserer.
Übrigens geben sich die Preußen vergnügter als die Russen; zum Essen ein
wenig zu spät gekommen, laben sie sich an den Resten und entschädigen sich
durch Trinken. Alles ist schließlich berauscht; doch läuft die ganze Sache ohne
Skandal ab. Auch die Offiziere der französischen Garde veranstalten ein ähn¬
liches Verbrüderungsfest, das recht heiter, zu allgemeiner Zufriedenheit verläuft.
Jedes Gardebataillon hat dazu drei Offiziere entsandt.

Bei einer Revue der französischen Grenadiere zu Pferd sieht man an der
Seite Napoleons unsern König zum erstenmal lächeln.

Am 1. Juli hat Percy eine Audienz bei dem Kaiser Alexander. Großfürst
Konstantin ist zugegen. Der Kaiser ist ein wenig schwerhörig, und man muß
vor ihm laut reden. Er ist äußerst liebenswürdig und unterhält sich von den
Verwundeten seines Heeres. Auf die verblüffende Frage, ob es bei Friedland
viele Blessierte gegeben habe, zieht sich Percy mit Geschick aus der Affäre,
indem er bemerkt, daß immer viel Blut fließe, wo zwei große Armeen aufein¬
andertreffen. Der Wahrheit gemäß kann er auch dem Kaiser versichern, daß
die russischen Ambulanzen besser eingerichtet seien als die der Franzosen, nament¬
lich Hütten sie vorzügliche Instrumente, die wohl aus England stammten, wo¬
gegen Alexander mit Selbstgefühl bemerkt, daß es gerade in Petersburg sehr
gute Messerschmiede gebe. Der Großfürst zeigt sich sehr lebhaft, gestikuliert
^feig, scheint aber gutmütig zu sein.

Am 4. Juli stellt sich Percy dann auch (nach einer längern Audienz bei
Napoleon) dem König von Preußen in dessen bescheidnen Quartier vor. Das
Gespräch dreht sich zunächst um die Persönlichkeit des Generalchirurgen der
preußischen Armee Görcke,*) den sein französischer Kollege, ohne ihn persönlich



*) Joh. Görcke, geb. 1750 zu Sorquitten in Ostpreußen, seit 1797 Generalstabschirurg
der preußischen Armee, der sich um die preußische militärärztliche Organisation dieselben Verdienste
erwarb wie Percy um die französische.
Aus dem Unglücksjahre 1,307

manu. Am 29. manövriert die Artillerie vor den Monarchen. Einem fran¬
zösischen Unterarzte läßt der russische Kaiser für gewisse ärztliche Verrichtungen
einen Ring im Werte von 3000 Franken und eine Rolle mit 150 Dukaten ein¬
händigen. Am 30. Juni erfolgt dann das große Fest, das von der französischen
Garde den Russen und Preußen gegeben wird. Auf einer Wiese hat man Tische
und Bänke aufgeschlagen in Form eines großen Vierecks, in dessen Mitte die
Musik spielt. Man bewirtet die Gäste mit Suppe, Rindfleisch, Schweine-,
Hammel- und Gänsebraten, auch Hühner fehlen nicht; dazu gibt es Bier und
Schnaps. Die Russen sind, der französischen Sprache nicht mächtig, anfangs
schüchtern und halten sich zurück, werden aber unter der freundlichen Behandlung
ihrer Wirte bald lebhafter, und alles geht gut vonstatten. Ein preußisches
Gardebataillon kommt etwas später; es sind zu wenig Russen da, und man
muß auch Rücksicht auf den König nehmen. Muntre Fanfaren ertönen, und
es herrscht große Heiterkeit. Auf einer weißen Standarte sieht man die Ini¬
tialen ^, ^. und Die Russen tauschen ihre Mützen mit den Franzosen,
dann auch die Kleider und sogar die Schuhe, und man hört auf dem Platz
und in der Stadt, wohin viele strömen, die Rufe: Es leben die Kaiser! Es
lebe der König von Preußen! Doch ist der letzte Ruf seltner und heiserer.
Übrigens geben sich die Preußen vergnügter als die Russen; zum Essen ein
wenig zu spät gekommen, laben sie sich an den Resten und entschädigen sich
durch Trinken. Alles ist schließlich berauscht; doch läuft die ganze Sache ohne
Skandal ab. Auch die Offiziere der französischen Garde veranstalten ein ähn¬
liches Verbrüderungsfest, das recht heiter, zu allgemeiner Zufriedenheit verläuft.
Jedes Gardebataillon hat dazu drei Offiziere entsandt.

Bei einer Revue der französischen Grenadiere zu Pferd sieht man an der
Seite Napoleons unsern König zum erstenmal lächeln.

Am 1. Juli hat Percy eine Audienz bei dem Kaiser Alexander. Großfürst
Konstantin ist zugegen. Der Kaiser ist ein wenig schwerhörig, und man muß
vor ihm laut reden. Er ist äußerst liebenswürdig und unterhält sich von den
Verwundeten seines Heeres. Auf die verblüffende Frage, ob es bei Friedland
viele Blessierte gegeben habe, zieht sich Percy mit Geschick aus der Affäre,
indem er bemerkt, daß immer viel Blut fließe, wo zwei große Armeen aufein¬
andertreffen. Der Wahrheit gemäß kann er auch dem Kaiser versichern, daß
die russischen Ambulanzen besser eingerichtet seien als die der Franzosen, nament¬
lich Hütten sie vorzügliche Instrumente, die wohl aus England stammten, wo¬
gegen Alexander mit Selbstgefühl bemerkt, daß es gerade in Petersburg sehr
gute Messerschmiede gebe. Der Großfürst zeigt sich sehr lebhaft, gestikuliert
^feig, scheint aber gutmütig zu sein.

Am 4. Juli stellt sich Percy dann auch (nach einer längern Audienz bei
Napoleon) dem König von Preußen in dessen bescheidnen Quartier vor. Das
Gespräch dreht sich zunächst um die Persönlichkeit des Generalchirurgen der
preußischen Armee Görcke,*) den sein französischer Kollege, ohne ihn persönlich



*) Joh. Görcke, geb. 1750 zu Sorquitten in Ostpreußen, seit 1797 Generalstabschirurg
der preußischen Armee, der sich um die preußische militärärztliche Organisation dieselben Verdienste
erwarb wie Percy um die französische.
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[0491] Aus dem Unglücksjahre 1,307 manu. Am 29. manövriert die Artillerie vor den Monarchen. Einem fran¬ zösischen Unterarzte läßt der russische Kaiser für gewisse ärztliche Verrichtungen einen Ring im Werte von 3000 Franken und eine Rolle mit 150 Dukaten ein¬ händigen. Am 30. Juni erfolgt dann das große Fest, das von der französischen Garde den Russen und Preußen gegeben wird. Auf einer Wiese hat man Tische und Bänke aufgeschlagen in Form eines großen Vierecks, in dessen Mitte die Musik spielt. Man bewirtet die Gäste mit Suppe, Rindfleisch, Schweine-, Hammel- und Gänsebraten, auch Hühner fehlen nicht; dazu gibt es Bier und Schnaps. Die Russen sind, der französischen Sprache nicht mächtig, anfangs schüchtern und halten sich zurück, werden aber unter der freundlichen Behandlung ihrer Wirte bald lebhafter, und alles geht gut vonstatten. Ein preußisches Gardebataillon kommt etwas später; es sind zu wenig Russen da, und man muß auch Rücksicht auf den König nehmen. Muntre Fanfaren ertönen, und es herrscht große Heiterkeit. Auf einer weißen Standarte sieht man die Ini¬ tialen ^, ^. und Die Russen tauschen ihre Mützen mit den Franzosen, dann auch die Kleider und sogar die Schuhe, und man hört auf dem Platz und in der Stadt, wohin viele strömen, die Rufe: Es leben die Kaiser! Es lebe der König von Preußen! Doch ist der letzte Ruf seltner und heiserer. Übrigens geben sich die Preußen vergnügter als die Russen; zum Essen ein wenig zu spät gekommen, laben sie sich an den Resten und entschädigen sich durch Trinken. Alles ist schließlich berauscht; doch läuft die ganze Sache ohne Skandal ab. Auch die Offiziere der französischen Garde veranstalten ein ähn¬ liches Verbrüderungsfest, das recht heiter, zu allgemeiner Zufriedenheit verläuft. Jedes Gardebataillon hat dazu drei Offiziere entsandt. Bei einer Revue der französischen Grenadiere zu Pferd sieht man an der Seite Napoleons unsern König zum erstenmal lächeln. Am 1. Juli hat Percy eine Audienz bei dem Kaiser Alexander. Großfürst Konstantin ist zugegen. Der Kaiser ist ein wenig schwerhörig, und man muß vor ihm laut reden. Er ist äußerst liebenswürdig und unterhält sich von den Verwundeten seines Heeres. Auf die verblüffende Frage, ob es bei Friedland viele Blessierte gegeben habe, zieht sich Percy mit Geschick aus der Affäre, indem er bemerkt, daß immer viel Blut fließe, wo zwei große Armeen aufein¬ andertreffen. Der Wahrheit gemäß kann er auch dem Kaiser versichern, daß die russischen Ambulanzen besser eingerichtet seien als die der Franzosen, nament¬ lich Hütten sie vorzügliche Instrumente, die wohl aus England stammten, wo¬ gegen Alexander mit Selbstgefühl bemerkt, daß es gerade in Petersburg sehr gute Messerschmiede gebe. Der Großfürst zeigt sich sehr lebhaft, gestikuliert ^feig, scheint aber gutmütig zu sein. Am 4. Juli stellt sich Percy dann auch (nach einer längern Audienz bei Napoleon) dem König von Preußen in dessen bescheidnen Quartier vor. Das Gespräch dreht sich zunächst um die Persönlichkeit des Generalchirurgen der preußischen Armee Görcke,*) den sein französischer Kollege, ohne ihn persönlich *) Joh. Görcke, geb. 1750 zu Sorquitten in Ostpreußen, seit 1797 Generalstabschirurg der preußischen Armee, der sich um die preußische militärärztliche Organisation dieselben Verdienste erwarb wie Percy um die französische.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/491>, abgerufen am 27.12.2024.