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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Iahrhundertansstellnng in der Nationalgalerie

Flachlandschaft hinab. Sein Waldtal (544), zwei Seestücke (591, 595) sind
von außerordentlicher Zartheit des Lufttons. G. Haeßlich und H. Vollmer,
der erste etwas süßlich, der zweite kräftiger, an W. van der Velde geschult,
bilden das Landschaftsbild der Heimat weiter. Aber erst Valentin Ruths (1825
bis 1905) gelang es, ein geschlossenes, klares Charakterbild zu geben. Sei es
die weite, braune Öde der norddeutschen Heidelandschaft, über der der Abend¬
schein nur noch einmal kühl aufleuchtet (1481, 1483a), oder das wasserdurch¬
tränkte Seestück, wo der Sonnenstrahl in der feuchten Luft zittert (1476,
1479/80). oder eine Ansicht der Straßen Hamburgs (1472/73), er bleibt immer
in der Stimmung, die vollauf den Lokalcharakter des Landes, seiner Heimat
widerspiegelt.

In Wien, das man in der Natioualgalerie direkt hinter Hamburg postiert
hat, beginnt der Realismus ganz anders. Während in dem süßlichen P. Fendi
(1796 bis 1842) noch etwas von Rvkokozierlichkeit herrscht, und der Portratist
Fr. Amerling (1803 bis 1887) seine Weisheit noch bei Lawrence und Vernet
geholt hat und so noch als etwas phrasenhafter Lichtmaler erscheint, offenbart
sich in Ferdinand Waldmüller (1793 bis 1865) der erste kräftige Realist. Im
Porträt ist er der sorgsame Zeichner, der streng und glatt zuerst die Köpfe
durchbildet und erst hinterher die farbigen Gewänder dazu malt. Entgegen der
flüchtigen Rokokomanier erscheint die Solidität manchmal zu weit getrieben.
Ein malerisches Zusammengehn ist selten zu finden. Beachtenswert ist besonders
das größere Porträt Mutter mit Kind (1925) und unter den kleinen Bildern
Fürst Rasumvffski (1926). Interessanter ist Waldmttller als Landschaftsmaler.
Er geht von der großen klassizistischen Komposition in mächtigen Baumgruppen
(1915, 1920, 1922) ans, aber wendet sich mehr und mehr der realistischen
Durchbildung zu. Er sucht Licht und Luft, Sonnenschein zu malen, die bergige
Landschaft seiner Heimat malt er, wo hell und klar die Sonne über Fels und
Weg, durch Baum und Strauch hingleitet. Lachende Kinder wie lachender Sonnen¬
schein (1902/13, 1919, 1923) überall. Aber ist auch vom überall Helles Licht,
jeden Gegenstand, jedes Blatt scharf, fast hart heraushebend, scheinen die Strahlen
zu zittern, in der Ferne hüllt sich Blau um die Berge, und kühle blaue Schatten
steigen aus dem Tal empor (1916). Als feiner Lichtmaler zeigt sich E. Engert auf
einem kleinen Bildchen "Wiener Vorstadtgarten". Neben dein frischen, ur¬
wüchsigen Waldmüller erscheint A. Pettenkofen (1821 bis 1889) als der elegante,
glatte Salonmaler, bei dessen Bildern überall noch ein feiner, glättender Firnis
übergegossen wird. Alle die delikat gemalten und geschmackvollen Bilder, zumeist
Zigeunerstücke kleinen Formats, zeigen ausgeglichne Farbeuwerte und ein stili¬
siertes Sonnenlicht. Von den übrigen Wienern wären Rud. von Alt mit seinen
beiden sonnenklaren Ansichten Venedigs, Eybl, Naht, Rcmftl zu nennen.

Wenn man so in Hamburg und Wien frank und frei vor die nordische
Natur hintrat und früh die heimatliche Landschaftsmalerei in klarem Realismus
ausbildete, hat man sich anderswo in Deutschland auch da den Umweg über
Italien nicht gespart. Da ist zunächst der Kasseler Martin Robben (1778
bis 1868), der als ein bisher kaum genannter durch die Ausstellung erst be¬
kannt geworden ist. Wie Wasmann hat mich ihn der verdienstvolle norwegische


Grenzboten II 1906 61
Die deutsche Iahrhundertansstellnng in der Nationalgalerie

Flachlandschaft hinab. Sein Waldtal (544), zwei Seestücke (591, 595) sind
von außerordentlicher Zartheit des Lufttons. G. Haeßlich und H. Vollmer,
der erste etwas süßlich, der zweite kräftiger, an W. van der Velde geschult,
bilden das Landschaftsbild der Heimat weiter. Aber erst Valentin Ruths (1825
bis 1905) gelang es, ein geschlossenes, klares Charakterbild zu geben. Sei es
die weite, braune Öde der norddeutschen Heidelandschaft, über der der Abend¬
schein nur noch einmal kühl aufleuchtet (1481, 1483a), oder das wasserdurch¬
tränkte Seestück, wo der Sonnenstrahl in der feuchten Luft zittert (1476,
1479/80). oder eine Ansicht der Straßen Hamburgs (1472/73), er bleibt immer
in der Stimmung, die vollauf den Lokalcharakter des Landes, seiner Heimat
widerspiegelt.

In Wien, das man in der Natioualgalerie direkt hinter Hamburg postiert
hat, beginnt der Realismus ganz anders. Während in dem süßlichen P. Fendi
(1796 bis 1842) noch etwas von Rvkokozierlichkeit herrscht, und der Portratist
Fr. Amerling (1803 bis 1887) seine Weisheit noch bei Lawrence und Vernet
geholt hat und so noch als etwas phrasenhafter Lichtmaler erscheint, offenbart
sich in Ferdinand Waldmüller (1793 bis 1865) der erste kräftige Realist. Im
Porträt ist er der sorgsame Zeichner, der streng und glatt zuerst die Köpfe
durchbildet und erst hinterher die farbigen Gewänder dazu malt. Entgegen der
flüchtigen Rokokomanier erscheint die Solidität manchmal zu weit getrieben.
Ein malerisches Zusammengehn ist selten zu finden. Beachtenswert ist besonders
das größere Porträt Mutter mit Kind (1925) und unter den kleinen Bildern
Fürst Rasumvffski (1926). Interessanter ist Waldmttller als Landschaftsmaler.
Er geht von der großen klassizistischen Komposition in mächtigen Baumgruppen
(1915, 1920, 1922) ans, aber wendet sich mehr und mehr der realistischen
Durchbildung zu. Er sucht Licht und Luft, Sonnenschein zu malen, die bergige
Landschaft seiner Heimat malt er, wo hell und klar die Sonne über Fels und
Weg, durch Baum und Strauch hingleitet. Lachende Kinder wie lachender Sonnen¬
schein (1902/13, 1919, 1923) überall. Aber ist auch vom überall Helles Licht,
jeden Gegenstand, jedes Blatt scharf, fast hart heraushebend, scheinen die Strahlen
zu zittern, in der Ferne hüllt sich Blau um die Berge, und kühle blaue Schatten
steigen aus dem Tal empor (1916). Als feiner Lichtmaler zeigt sich E. Engert auf
einem kleinen Bildchen „Wiener Vorstadtgarten". Neben dein frischen, ur¬
wüchsigen Waldmüller erscheint A. Pettenkofen (1821 bis 1889) als der elegante,
glatte Salonmaler, bei dessen Bildern überall noch ein feiner, glättender Firnis
übergegossen wird. Alle die delikat gemalten und geschmackvollen Bilder, zumeist
Zigeunerstücke kleinen Formats, zeigen ausgeglichne Farbeuwerte und ein stili¬
siertes Sonnenlicht. Von den übrigen Wienern wären Rud. von Alt mit seinen
beiden sonnenklaren Ansichten Venedigs, Eybl, Naht, Rcmftl zu nennen.

Wenn man so in Hamburg und Wien frank und frei vor die nordische
Natur hintrat und früh die heimatliche Landschaftsmalerei in klarem Realismus
ausbildete, hat man sich anderswo in Deutschland auch da den Umweg über
Italien nicht gespart. Da ist zunächst der Kasseler Martin Robben (1778
bis 1868), der als ein bisher kaum genannter durch die Ausstellung erst be¬
kannt geworden ist. Wie Wasmann hat mich ihn der verdienstvolle norwegische


Grenzboten II 1906 61
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[0485] Die deutsche Iahrhundertansstellnng in der Nationalgalerie Flachlandschaft hinab. Sein Waldtal (544), zwei Seestücke (591, 595) sind von außerordentlicher Zartheit des Lufttons. G. Haeßlich und H. Vollmer, der erste etwas süßlich, der zweite kräftiger, an W. van der Velde geschult, bilden das Landschaftsbild der Heimat weiter. Aber erst Valentin Ruths (1825 bis 1905) gelang es, ein geschlossenes, klares Charakterbild zu geben. Sei es die weite, braune Öde der norddeutschen Heidelandschaft, über der der Abend¬ schein nur noch einmal kühl aufleuchtet (1481, 1483a), oder das wasserdurch¬ tränkte Seestück, wo der Sonnenstrahl in der feuchten Luft zittert (1476, 1479/80). oder eine Ansicht der Straßen Hamburgs (1472/73), er bleibt immer in der Stimmung, die vollauf den Lokalcharakter des Landes, seiner Heimat widerspiegelt. In Wien, das man in der Natioualgalerie direkt hinter Hamburg postiert hat, beginnt der Realismus ganz anders. Während in dem süßlichen P. Fendi (1796 bis 1842) noch etwas von Rvkokozierlichkeit herrscht, und der Portratist Fr. Amerling (1803 bis 1887) seine Weisheit noch bei Lawrence und Vernet geholt hat und so noch als etwas phrasenhafter Lichtmaler erscheint, offenbart sich in Ferdinand Waldmüller (1793 bis 1865) der erste kräftige Realist. Im Porträt ist er der sorgsame Zeichner, der streng und glatt zuerst die Köpfe durchbildet und erst hinterher die farbigen Gewänder dazu malt. Entgegen der flüchtigen Rokokomanier erscheint die Solidität manchmal zu weit getrieben. Ein malerisches Zusammengehn ist selten zu finden. Beachtenswert ist besonders das größere Porträt Mutter mit Kind (1925) und unter den kleinen Bildern Fürst Rasumvffski (1926). Interessanter ist Waldmttller als Landschaftsmaler. Er geht von der großen klassizistischen Komposition in mächtigen Baumgruppen (1915, 1920, 1922) ans, aber wendet sich mehr und mehr der realistischen Durchbildung zu. Er sucht Licht und Luft, Sonnenschein zu malen, die bergige Landschaft seiner Heimat malt er, wo hell und klar die Sonne über Fels und Weg, durch Baum und Strauch hingleitet. Lachende Kinder wie lachender Sonnen¬ schein (1902/13, 1919, 1923) überall. Aber ist auch vom überall Helles Licht, jeden Gegenstand, jedes Blatt scharf, fast hart heraushebend, scheinen die Strahlen zu zittern, in der Ferne hüllt sich Blau um die Berge, und kühle blaue Schatten steigen aus dem Tal empor (1916). Als feiner Lichtmaler zeigt sich E. Engert auf einem kleinen Bildchen „Wiener Vorstadtgarten". Neben dein frischen, ur¬ wüchsigen Waldmüller erscheint A. Pettenkofen (1821 bis 1889) als der elegante, glatte Salonmaler, bei dessen Bildern überall noch ein feiner, glättender Firnis übergegossen wird. Alle die delikat gemalten und geschmackvollen Bilder, zumeist Zigeunerstücke kleinen Formats, zeigen ausgeglichne Farbeuwerte und ein stili¬ siertes Sonnenlicht. Von den übrigen Wienern wären Rud. von Alt mit seinen beiden sonnenklaren Ansichten Venedigs, Eybl, Naht, Rcmftl zu nennen. Wenn man so in Hamburg und Wien frank und frei vor die nordische Natur hintrat und früh die heimatliche Landschaftsmalerei in klarem Realismus ausbildete, hat man sich anderswo in Deutschland auch da den Umweg über Italien nicht gespart. Da ist zunächst der Kasseler Martin Robben (1778 bis 1868), der als ein bisher kaum genannter durch die Ausstellung erst be¬ kannt geworden ist. Wie Wasmann hat mich ihn der verdienstvolle norwegische Grenzboten II 1906 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/485>, abgerufen am 04.07.2024.