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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

im stillen überall seine Wurzeln geschlagen. Das offenbart vor allem die
Ausstellung. Liegt doch ihr höchster Wert in der Hervorhebung dieser bisher
wenig beachteten realistischen Strömungen, die ohne irgendwelche außerhalb
der Kunst liegende idealistische Tendenzen das rein Realistische, das Sicht¬
bare der Erscheinungen zu fassen sucht. Hamburg schreitet in der Ausstellung
allen voran, dank den Bemühungen des Direktors der Hamburger Kunsthalle,
A. Lichtwark. Dem Besucher ist es bequem gemacht worden, das Gute aus
dieser vorzüglichen Zusammenstellung herauszufinden, und man hat darum diese
Hamburger genügend, wenn nicht über Gebühr gelobt. Unter den Porträtisten
bewahrt zunächst neben dem schon genannten Runge der früh gestorbne Julius
Oldach (1804 bis 1830) sein eignes Maß von Größe. Mit der Lebendigkeit
des Ausdrucks vereint er hohe, malerische Qualitäten. So ist das Porträt
seines Vaters (1271) in der Schlichtheit der Pose, der Wahrheit des Fleisch¬
tons und der Fülle innern Lebens im Blick von großer künstlerischer Wirkung.
Im übrigen ist er bald kräftiger, satter im Ton (1285, 1270), bald zarter,
Heller und malerischer (1264, 1273). Es sind fast nur alte Damen, aber die
Lebhaftigkeit des Ausdrucks, die Feinheit der Malweise, wie er etwa ein Spitzen-
Häubchen usw. malt, geben den Bildern einen besondern Reiz. Das Kleine, das
Feine sucht er. Entzückend ist der Blick auf die Johanniskirche (1266). Ein
roter Backsteinbau, ein grünes Dach, ein blauer Himmel, und über allem ein
zarter, duftiger Lichtschein. Hart, nüchtern erscheint daneben Erwin Speckter
(1806 bis 1835), der kaum verdient, genannt zu werden.

Daß aber erst die Landschaft zur Schule des Realismus wurde, erweisen
die Landschaftsmaler. Gerade die Hamburger treten eigentümlich früh vor die
Natur selbst hin. Und zwar ist es die nordische Landschaft. Der hervor¬
ragendste ist Friedrich Wasmann (1805 bis 1886), der durch die Frische der
Naturbeobachtung überrascht. Wenn wir an die architektonisch aufgebauten Land¬
schaften des I. A. Koch und seiner Schule oder gar an die Theaterkulissen
Friedrich Prellers denken, so atmen wir befreit in der luftigen, durchsichtigen
Atmosphäre seiner Bilder auf. Abgesehen von einigen Figurenstudien, besonders
einem frühen Akt (1930) sind es die vorzüglichen kleinen Landschaftsstudien aus
Meran, die wegen ihrer hohen malerischen Qualitäten reizen. Es ist geradezu
überraschend und scheint allen Lehren vom technischen Fortschritt ins Gesicht zu
schlagen, wenn wir sehen, wie Wasmann schon 1830 den Vordergrund modern
breit, in wenigen Strichen hinsetzt und das lichte Blau der Ferne überstrahlen
läßt (1963/64). Immer zeigen jedoch diese Bildchen eine gewisse Körperlosig-
keit, die zu überwinden das nächste Streben eines gesunden Realismus sein
mußte. In den Holländern findet man die Vorbilder. Christian Morgenstern
(1805 bis 1867) schuld sich an Ruysdael und tritt näher an die Natur heran.
Berglandschaften, Waldinterieurs (1205, 1207) sind seine Motive. Die kristall¬
klare Durchsichtigkeit der Gebirgsluft kommt bei ihm in stählerner Härte der
Farben und scharfer Durchzeichnung zum Ausdruck (1208, 1214). Der allzu
reich vertretne L. Kauffmann (1808 bis 1889) hält sich mehr an Wouwermcmn.
Gut bewegte Gruppen von Bauern mit Pferden beleben geschickt seine sonnigen
Landschaften (801). Ein dritter, Jakob Gensler (1808 bis 1845), leitet mit
seinen kleinen sonnigen, fein bis zum äußersten durchgebildeten Bildchen zur


Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

im stillen überall seine Wurzeln geschlagen. Das offenbart vor allem die
Ausstellung. Liegt doch ihr höchster Wert in der Hervorhebung dieser bisher
wenig beachteten realistischen Strömungen, die ohne irgendwelche außerhalb
der Kunst liegende idealistische Tendenzen das rein Realistische, das Sicht¬
bare der Erscheinungen zu fassen sucht. Hamburg schreitet in der Ausstellung
allen voran, dank den Bemühungen des Direktors der Hamburger Kunsthalle,
A. Lichtwark. Dem Besucher ist es bequem gemacht worden, das Gute aus
dieser vorzüglichen Zusammenstellung herauszufinden, und man hat darum diese
Hamburger genügend, wenn nicht über Gebühr gelobt. Unter den Porträtisten
bewahrt zunächst neben dem schon genannten Runge der früh gestorbne Julius
Oldach (1804 bis 1830) sein eignes Maß von Größe. Mit der Lebendigkeit
des Ausdrucks vereint er hohe, malerische Qualitäten. So ist das Porträt
seines Vaters (1271) in der Schlichtheit der Pose, der Wahrheit des Fleisch¬
tons und der Fülle innern Lebens im Blick von großer künstlerischer Wirkung.
Im übrigen ist er bald kräftiger, satter im Ton (1285, 1270), bald zarter,
Heller und malerischer (1264, 1273). Es sind fast nur alte Damen, aber die
Lebhaftigkeit des Ausdrucks, die Feinheit der Malweise, wie er etwa ein Spitzen-
Häubchen usw. malt, geben den Bildern einen besondern Reiz. Das Kleine, das
Feine sucht er. Entzückend ist der Blick auf die Johanniskirche (1266). Ein
roter Backsteinbau, ein grünes Dach, ein blauer Himmel, und über allem ein
zarter, duftiger Lichtschein. Hart, nüchtern erscheint daneben Erwin Speckter
(1806 bis 1835), der kaum verdient, genannt zu werden.

Daß aber erst die Landschaft zur Schule des Realismus wurde, erweisen
die Landschaftsmaler. Gerade die Hamburger treten eigentümlich früh vor die
Natur selbst hin. Und zwar ist es die nordische Landschaft. Der hervor¬
ragendste ist Friedrich Wasmann (1805 bis 1886), der durch die Frische der
Naturbeobachtung überrascht. Wenn wir an die architektonisch aufgebauten Land¬
schaften des I. A. Koch und seiner Schule oder gar an die Theaterkulissen
Friedrich Prellers denken, so atmen wir befreit in der luftigen, durchsichtigen
Atmosphäre seiner Bilder auf. Abgesehen von einigen Figurenstudien, besonders
einem frühen Akt (1930) sind es die vorzüglichen kleinen Landschaftsstudien aus
Meran, die wegen ihrer hohen malerischen Qualitäten reizen. Es ist geradezu
überraschend und scheint allen Lehren vom technischen Fortschritt ins Gesicht zu
schlagen, wenn wir sehen, wie Wasmann schon 1830 den Vordergrund modern
breit, in wenigen Strichen hinsetzt und das lichte Blau der Ferne überstrahlen
läßt (1963/64). Immer zeigen jedoch diese Bildchen eine gewisse Körperlosig-
keit, die zu überwinden das nächste Streben eines gesunden Realismus sein
mußte. In den Holländern findet man die Vorbilder. Christian Morgenstern
(1805 bis 1867) schuld sich an Ruysdael und tritt näher an die Natur heran.
Berglandschaften, Waldinterieurs (1205, 1207) sind seine Motive. Die kristall¬
klare Durchsichtigkeit der Gebirgsluft kommt bei ihm in stählerner Härte der
Farben und scharfer Durchzeichnung zum Ausdruck (1208, 1214). Der allzu
reich vertretne L. Kauffmann (1808 bis 1889) hält sich mehr an Wouwermcmn.
Gut bewegte Gruppen von Bauern mit Pferden beleben geschickt seine sonnigen
Landschaften (801). Ein dritter, Jakob Gensler (1808 bis 1845), leitet mit
seinen kleinen sonnigen, fein bis zum äußersten durchgebildeten Bildchen zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/484>, abgerufen am 02.07.2024.