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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Iahrhimdertausstellmig in der Nationalgalerie

Maler Berne Groenvold entdeckt. Dieser Robben nun malt zum erstenmal seit
Claude Lorrain eine lichte Campagnalandschaft, die die Großzügigkeit der Linien
mit dem sonnendnrchstrcihlten Luftschleier des Südens vereint. schillernder
Glanz über dem schäumenden Wasserfall von Tivoli (1441), mächtig empor¬
ragende Baumgruppen bei Grottaferrata durchleuchtet von dem hellen Licht¬
glanz eines ewig blauen Himmels (1442 a), kühl und klar im feinen Duft der
Abendstimmung Tivoli emporragend (1439). Was wollen dagegen Kochs und
Prellers Theaterkulissen! Nicht von derselben Feinheit der Stimmung, aber
realistischer, breiter ist der Berliner Franz Cadet (1778 bis 1856), der das
dunkle Ungewitter am Vesuv (259/60) oder den zitternden Lichtschein im Wald¬
innern (261) breit und kräftig verarbeitet. Wir gelangen damit zu dem dritten
der realistischen Maler italienischer Landschaft, zu Carl Blechen (1798 bis 1840).
Neue Stücke bringt die Ausstellung kaum, da fast alles Gute im Besitz der
Nationalgalerie ist. Er ist wie kein andrer der Maler des südlichen Sonnen¬
lichts. Manchmal erinnert er noch an die alte Kulissenmalerei, aber er wird
vor der Natur frei. Er wählt eben nur dem Charakter der Landschaft ent¬
sprechend große dramatische Motive (105, 110 bis 112). Vorzüglich sind immer
seine Skizzen, in denen er manchmal schon an den frühen Menzel erinnert
(100, 101). Hervorragend in der Abstimmung der Töne auf ein lichtes Gelb¬
grau mit Rot, Grün und Blau sind die beiden Palmenhausbilder (99, 108).

Die Frische und die eigentümliche Realistik dieser Stücke geht uns erst bei
einem Vergleich mit andern, gleichzeitigen Berliner Landschaftsmalern auf, die von
Schinkels architektonisch-linear stilisierter Landschaftsmalerei durchaus beherrscht
werden. Hart und klar im Sonnenlicht, ohne Luftton, stellen sie die bunten
Farben grell nebeneinander, so Hummel (interessant die vielen Bilder der Granit¬
schale), Gaertner und endlich auch Franz Krüger (1797 bis 1857). Dieser so¬
genannte "Pferde-Krüger" ist eigentlich nur als Porträt- und Pferdemaler von
Bedeutung. Die ganz großen Stücke aus dem Besitz des Kaisers von Nu߬
land entbehren nicht eines gewissen dekorativen Reizes, aber man merkt doch
überall den kleinlichen Detailmaler und Spezialisten heraus. Alle seine Porträts
sind außerordentlich sauber durchgebildet, von quattrocentistischer Sorgfalt, ebenso
vorzüglich sind die Pferde. Seine kleinen Stücke haben dabei den Vorzug.
Woher Menzels sorgsame Detailkunst kommt, sehen wir hier. Nicht zu seinem
Vorteil hat sich Berlins größter Maler, Adolf Menzel (1815 bis 1905). mehr
und mehr diesem Vorbild einer exakten, höfischen Porträtkunst untergeordnet,
nachdem er in frühern Jahren Werke von außerordentlicher malerischer Kraft
und Naturfrische geschaffen hat. Die Menzelausstellung im vorigen Jahre hat
uns die Vorzüge des malerischen Realismus des jungen Menzels erwiesen und
gezeigt, daß die malerische Glanzzeit in den vierziger Jahren liegt. Auf der
Ausstellung sind eigentlich nur Stücke dieser Frühzeit. Eine heimatliche mär¬
kische Stimmungslcmdschaft hat eigentlich erst Bernewitz von Loefen (1826
bis 1895) den Berlinern gegeben. Seine kühl gestimmten Bilder des märkischen
und pommerschen Flachlandes sind leider kaum sichtbar gehängt.

In München beginnt der malerische Realismus schon mit dem aus¬
gezeichneten Wilhelm von Kobell (1766 bis 1855), der in seinen beiden großen


Die deutsche Iahrhimdertausstellmig in der Nationalgalerie

Maler Berne Groenvold entdeckt. Dieser Robben nun malt zum erstenmal seit
Claude Lorrain eine lichte Campagnalandschaft, die die Großzügigkeit der Linien
mit dem sonnendnrchstrcihlten Luftschleier des Südens vereint. schillernder
Glanz über dem schäumenden Wasserfall von Tivoli (1441), mächtig empor¬
ragende Baumgruppen bei Grottaferrata durchleuchtet von dem hellen Licht¬
glanz eines ewig blauen Himmels (1442 a), kühl und klar im feinen Duft der
Abendstimmung Tivoli emporragend (1439). Was wollen dagegen Kochs und
Prellers Theaterkulissen! Nicht von derselben Feinheit der Stimmung, aber
realistischer, breiter ist der Berliner Franz Cadet (1778 bis 1856), der das
dunkle Ungewitter am Vesuv (259/60) oder den zitternden Lichtschein im Wald¬
innern (261) breit und kräftig verarbeitet. Wir gelangen damit zu dem dritten
der realistischen Maler italienischer Landschaft, zu Carl Blechen (1798 bis 1840).
Neue Stücke bringt die Ausstellung kaum, da fast alles Gute im Besitz der
Nationalgalerie ist. Er ist wie kein andrer der Maler des südlichen Sonnen¬
lichts. Manchmal erinnert er noch an die alte Kulissenmalerei, aber er wird
vor der Natur frei. Er wählt eben nur dem Charakter der Landschaft ent¬
sprechend große dramatische Motive (105, 110 bis 112). Vorzüglich sind immer
seine Skizzen, in denen er manchmal schon an den frühen Menzel erinnert
(100, 101). Hervorragend in der Abstimmung der Töne auf ein lichtes Gelb¬
grau mit Rot, Grün und Blau sind die beiden Palmenhausbilder (99, 108).

Die Frische und die eigentümliche Realistik dieser Stücke geht uns erst bei
einem Vergleich mit andern, gleichzeitigen Berliner Landschaftsmalern auf, die von
Schinkels architektonisch-linear stilisierter Landschaftsmalerei durchaus beherrscht
werden. Hart und klar im Sonnenlicht, ohne Luftton, stellen sie die bunten
Farben grell nebeneinander, so Hummel (interessant die vielen Bilder der Granit¬
schale), Gaertner und endlich auch Franz Krüger (1797 bis 1857). Dieser so¬
genannte „Pferde-Krüger" ist eigentlich nur als Porträt- und Pferdemaler von
Bedeutung. Die ganz großen Stücke aus dem Besitz des Kaisers von Nu߬
land entbehren nicht eines gewissen dekorativen Reizes, aber man merkt doch
überall den kleinlichen Detailmaler und Spezialisten heraus. Alle seine Porträts
sind außerordentlich sauber durchgebildet, von quattrocentistischer Sorgfalt, ebenso
vorzüglich sind die Pferde. Seine kleinen Stücke haben dabei den Vorzug.
Woher Menzels sorgsame Detailkunst kommt, sehen wir hier. Nicht zu seinem
Vorteil hat sich Berlins größter Maler, Adolf Menzel (1815 bis 1905). mehr
und mehr diesem Vorbild einer exakten, höfischen Porträtkunst untergeordnet,
nachdem er in frühern Jahren Werke von außerordentlicher malerischer Kraft
und Naturfrische geschaffen hat. Die Menzelausstellung im vorigen Jahre hat
uns die Vorzüge des malerischen Realismus des jungen Menzels erwiesen und
gezeigt, daß die malerische Glanzzeit in den vierziger Jahren liegt. Auf der
Ausstellung sind eigentlich nur Stücke dieser Frühzeit. Eine heimatliche mär¬
kische Stimmungslcmdschaft hat eigentlich erst Bernewitz von Loefen (1826
bis 1895) den Berlinern gegeben. Seine kühl gestimmten Bilder des märkischen
und pommerschen Flachlandes sind leider kaum sichtbar gehängt.

In München beginnt der malerische Realismus schon mit dem aus¬
gezeichneten Wilhelm von Kobell (1766 bis 1855), der in seinen beiden großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/486>, abgerufen am 04.07.2024.