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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Weltlage iach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

innere Beschaffenheit der Armee, die einer vollständigen Neugeburt bedarf. Diese
wird nicht zu erreichen sein, solange die Notwendigkeit besteht, die Ordnung im
Lande durch Waffengewalt wiederherzustellen und anfrecht zu erhalten. Wie
sich die Verhältnisse im Innern Rußlands nach dein Zusammentritt einer
Volksvertretung entwickeln werden, ist völlig unberechenbar; bei allen Kennern
Rußlands bestehn in dieser Beziehung recht pessimistische Auffassungen. Man
wird darum wohl damit rechnen dürfen, daß für einen Zeitraum von drei bis
fünf Jahren die russische Armee als sichere Zahl in den politischen Berechnungen
nicht in Betracht kommt, es sei denn, daß sich die russische Regierung, um der
öffentlichen Meinung ihres Landes eine andre Richtung zu geben, entschließen
sollte, den immerhin noch starken Bruchteil des Heeres, dessen nülitärische
Brauchbarkeit als höher anzusehen ist, für irgendeine europäische Frage, zum
Beispiel in der Türkei, einzusetzen. Einer solchen Aktion müßte jedoch ein
Übereinkommen mit England und dem Dreibunde, wenigstens mit Osterreich,
über die von Rußland zu erstrebenden Ziele vorangehn. Aber es ist nicht
gut anzunehmen, daß ohne sehr zwingenden Anlaß ein friedliches britisches
Kabinett seine Hand zur Entfesselung eines Konflikts dieser Art, nur für die
Wiederherstellung des militärischen Prestiges Rußlands, bieten würde, eines
Konflikts, dessen Ausdehnung und sein Ende nicht abzusehen wäre, und der zu
neuen Gruppierungen der Mächte ebenso führen könnte, wie er schließlich seine
Beendigung durch eine europäische Konferenz finden müßte, zu der sich dann
recht viele bedenkliche Allsprüche anmelden möchten. Im allgemeinen dürfte die
Neigung der europäischen Diplomatie in den nächsten Jahren dahin gehn, alle
Fragen hintanzuhalten, die zu größern internationalen Verwicklungen führen
könnten, was nicht ausschließt, daß die Mehrzahl der Mächte die so gewonnene
Frist benutzen wird, sich politisch und militärisch für die Erreichung der ihnen in
Europa oder in Afrika vorschwebenden Ziele so gut wie möglich vorzubereiten.

Aber die europäischen Mächte hängen in ihren Berechnungen nicht mehr
von den Verhältnissen Europas allein ab. Jenseits des Ozeans tritt Amerika
von Jahr zu Jahr nachdrücklicher mit dem Anspruch auf, in allen Welthändeln
mitzusprechen, und sobald seine Interessen in Betracht kommen, auch eine starke
Initiative zu ergreifen. Niemand kann bezweifeln, daß das Land der un¬
begrenzten Möglichkeiten sehr wohl in der Lage ist, sich binnen kurzer Frist
durch eine große militärische oder maritime Anstrengung in den Besitz der
Machtmittel zu setzen, die ihm für seine politischen Ziele notwendig erscheinen.
Für Deutschland hat sich diese Beteiligung Amerikas an der Weltpvlitik bisher
im allgemeinen nur nützlich erwiesen. Das Wort des Präsidenten Novsevelt
ist sowohl für das Zustandekommen der Algeciraskvnferenz als auch fiir deren
Ausgang schwer in die Wage gefallen; England ist trotz seiner Entente mit
Frankreich gezwungen, bei allen seinen Plänen auf internationalem Gebiete das
Weiße Haus in Washington recht sorgsam im Auge zu behalten. Nicht weniger
schwer füllt für England, sodann aber für sämtliche Seemächte, Japan in Betracht.
Kaum aus dem Kriege nach Hause gekehrt, wirft sich Japan mit einer Energie,
deren Radikalismus den Charakter einer sehr großen Staatskunst an sich trügt,
auf eine Reihe neuer Aufgaben für Krieg und Frieden. Es vermehrt Heer


Die Weltlage iach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

innere Beschaffenheit der Armee, die einer vollständigen Neugeburt bedarf. Diese
wird nicht zu erreichen sein, solange die Notwendigkeit besteht, die Ordnung im
Lande durch Waffengewalt wiederherzustellen und anfrecht zu erhalten. Wie
sich die Verhältnisse im Innern Rußlands nach dein Zusammentritt einer
Volksvertretung entwickeln werden, ist völlig unberechenbar; bei allen Kennern
Rußlands bestehn in dieser Beziehung recht pessimistische Auffassungen. Man
wird darum wohl damit rechnen dürfen, daß für einen Zeitraum von drei bis
fünf Jahren die russische Armee als sichere Zahl in den politischen Berechnungen
nicht in Betracht kommt, es sei denn, daß sich die russische Regierung, um der
öffentlichen Meinung ihres Landes eine andre Richtung zu geben, entschließen
sollte, den immerhin noch starken Bruchteil des Heeres, dessen nülitärische
Brauchbarkeit als höher anzusehen ist, für irgendeine europäische Frage, zum
Beispiel in der Türkei, einzusetzen. Einer solchen Aktion müßte jedoch ein
Übereinkommen mit England und dem Dreibunde, wenigstens mit Osterreich,
über die von Rußland zu erstrebenden Ziele vorangehn. Aber es ist nicht
gut anzunehmen, daß ohne sehr zwingenden Anlaß ein friedliches britisches
Kabinett seine Hand zur Entfesselung eines Konflikts dieser Art, nur für die
Wiederherstellung des militärischen Prestiges Rußlands, bieten würde, eines
Konflikts, dessen Ausdehnung und sein Ende nicht abzusehen wäre, und der zu
neuen Gruppierungen der Mächte ebenso führen könnte, wie er schließlich seine
Beendigung durch eine europäische Konferenz finden müßte, zu der sich dann
recht viele bedenkliche Allsprüche anmelden möchten. Im allgemeinen dürfte die
Neigung der europäischen Diplomatie in den nächsten Jahren dahin gehn, alle
Fragen hintanzuhalten, die zu größern internationalen Verwicklungen führen
könnten, was nicht ausschließt, daß die Mehrzahl der Mächte die so gewonnene
Frist benutzen wird, sich politisch und militärisch für die Erreichung der ihnen in
Europa oder in Afrika vorschwebenden Ziele so gut wie möglich vorzubereiten.

Aber die europäischen Mächte hängen in ihren Berechnungen nicht mehr
von den Verhältnissen Europas allein ab. Jenseits des Ozeans tritt Amerika
von Jahr zu Jahr nachdrücklicher mit dem Anspruch auf, in allen Welthändeln
mitzusprechen, und sobald seine Interessen in Betracht kommen, auch eine starke
Initiative zu ergreifen. Niemand kann bezweifeln, daß das Land der un¬
begrenzten Möglichkeiten sehr wohl in der Lage ist, sich binnen kurzer Frist
durch eine große militärische oder maritime Anstrengung in den Besitz der
Machtmittel zu setzen, die ihm für seine politischen Ziele notwendig erscheinen.
Für Deutschland hat sich diese Beteiligung Amerikas an der Weltpvlitik bisher
im allgemeinen nur nützlich erwiesen. Das Wort des Präsidenten Novsevelt
ist sowohl für das Zustandekommen der Algeciraskvnferenz als auch fiir deren
Ausgang schwer in die Wage gefallen; England ist trotz seiner Entente mit
Frankreich gezwungen, bei allen seinen Plänen auf internationalem Gebiete das
Weiße Haus in Washington recht sorgsam im Auge zu behalten. Nicht weniger
schwer füllt für England, sodann aber für sämtliche Seemächte, Japan in Betracht.
Kaum aus dem Kriege nach Hause gekehrt, wirft sich Japan mit einer Energie,
deren Radikalismus den Charakter einer sehr großen Staatskunst an sich trügt,
auf eine Reihe neuer Aufgaben für Krieg und Frieden. Es vermehrt Heer


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[0048] Die Weltlage iach dein Schluß der Algeciras-Konferenz innere Beschaffenheit der Armee, die einer vollständigen Neugeburt bedarf. Diese wird nicht zu erreichen sein, solange die Notwendigkeit besteht, die Ordnung im Lande durch Waffengewalt wiederherzustellen und anfrecht zu erhalten. Wie sich die Verhältnisse im Innern Rußlands nach dein Zusammentritt einer Volksvertretung entwickeln werden, ist völlig unberechenbar; bei allen Kennern Rußlands bestehn in dieser Beziehung recht pessimistische Auffassungen. Man wird darum wohl damit rechnen dürfen, daß für einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren die russische Armee als sichere Zahl in den politischen Berechnungen nicht in Betracht kommt, es sei denn, daß sich die russische Regierung, um der öffentlichen Meinung ihres Landes eine andre Richtung zu geben, entschließen sollte, den immerhin noch starken Bruchteil des Heeres, dessen nülitärische Brauchbarkeit als höher anzusehen ist, für irgendeine europäische Frage, zum Beispiel in der Türkei, einzusetzen. Einer solchen Aktion müßte jedoch ein Übereinkommen mit England und dem Dreibunde, wenigstens mit Osterreich, über die von Rußland zu erstrebenden Ziele vorangehn. Aber es ist nicht gut anzunehmen, daß ohne sehr zwingenden Anlaß ein friedliches britisches Kabinett seine Hand zur Entfesselung eines Konflikts dieser Art, nur für die Wiederherstellung des militärischen Prestiges Rußlands, bieten würde, eines Konflikts, dessen Ausdehnung und sein Ende nicht abzusehen wäre, und der zu neuen Gruppierungen der Mächte ebenso führen könnte, wie er schließlich seine Beendigung durch eine europäische Konferenz finden müßte, zu der sich dann recht viele bedenkliche Allsprüche anmelden möchten. Im allgemeinen dürfte die Neigung der europäischen Diplomatie in den nächsten Jahren dahin gehn, alle Fragen hintanzuhalten, die zu größern internationalen Verwicklungen führen könnten, was nicht ausschließt, daß die Mehrzahl der Mächte die so gewonnene Frist benutzen wird, sich politisch und militärisch für die Erreichung der ihnen in Europa oder in Afrika vorschwebenden Ziele so gut wie möglich vorzubereiten. Aber die europäischen Mächte hängen in ihren Berechnungen nicht mehr von den Verhältnissen Europas allein ab. Jenseits des Ozeans tritt Amerika von Jahr zu Jahr nachdrücklicher mit dem Anspruch auf, in allen Welthändeln mitzusprechen, und sobald seine Interessen in Betracht kommen, auch eine starke Initiative zu ergreifen. Niemand kann bezweifeln, daß das Land der un¬ begrenzten Möglichkeiten sehr wohl in der Lage ist, sich binnen kurzer Frist durch eine große militärische oder maritime Anstrengung in den Besitz der Machtmittel zu setzen, die ihm für seine politischen Ziele notwendig erscheinen. Für Deutschland hat sich diese Beteiligung Amerikas an der Weltpvlitik bisher im allgemeinen nur nützlich erwiesen. Das Wort des Präsidenten Novsevelt ist sowohl für das Zustandekommen der Algeciraskvnferenz als auch fiir deren Ausgang schwer in die Wage gefallen; England ist trotz seiner Entente mit Frankreich gezwungen, bei allen seinen Plänen auf internationalem Gebiete das Weiße Haus in Washington recht sorgsam im Auge zu behalten. Nicht weniger schwer füllt für England, sodann aber für sämtliche Seemächte, Japan in Betracht. Kaum aus dem Kriege nach Hause gekehrt, wirft sich Japan mit einer Energie, deren Radikalismus den Charakter einer sehr großen Staatskunst an sich trügt, auf eine Reihe neuer Aufgaben für Krieg und Frieden. Es vermehrt Heer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/48>, abgerufen am 24.07.2024.