Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Weltlage "ach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

seine Mittelmcerhäfen gegen eine englische Flotte entraten zu dürfen glaubt und
es vorzieht, sie gegen Deutschland zu versammeln. Bei dem unaufhörlichen
Ministerwechsel in Frankreich ist es freilich unvermeidlich gewesen, daß die neuere
Entwicklung der französischen Marine die Stetigkeit vermissen läßt, die notwendig
ist, wenn etwas gedeihliches geschaffen werden soll. Es sind daraus viele
widersprechende Maßnahmen und viele Experimente entstanden, die die Leistungs¬
fähigkeit der französischen Flotte nicht gerade günstig beeinflußt haben. Jetzt
erfahren die Franzosen zu ihrer Überraschung, daß die deutsche Flotte, mit der
man ehedem kaum rechnete, der französischen gewachsen sei, ein Resultat, das
für Frankreich neue finanzielle Aufwendungen und eine um so unbedingtere An-
lehnung an England bedeutet. In England selbst hat bei dieser Sachlage und
bei seineu sonst friedlichen Neigungen das liberale Kabinett dazu übergehn
können, die Flottenausgaben, wenn auch nicht einzuschränken, so doch zu ver¬
langsamen. Denn wenn die deutsche Flotte gerade der französischen gewachsen
ist, so ergibt sich in der französisch-englischen Kombination eine so ungeheure
Überlegenheit über Deutschland, daß England besondre Anstrengungen kaum zu
macheu braucht, solange es Frankreichs sicher ist. Und sicher wird es Frank¬
reichs bleiben, solange Rußland militärisch, namentlich zur See, nicht oder
wenigstens nicht mehr in der frühern Bedeutung in Betracht kommt, und so¬
lange sich Frankreich nicht entschließen kann, sich mit Deutschland ehrlich und
aufrichtig zu vertragen. Wir haben die Hand dazu oft genug ausgestreckt, ohne
Gegenliebe zu finden -- jetzt mag Frankreich es tun, falls England das zugibt.

Die englische Politik beruht auf dem Grundsatze, daß England eines kon¬
tinentalen Schwertes bedarf, d. h. einer militärischen Kontinentalmacht, durch
deren Bündnis mit England jede antibritischc kontinentale Koalition verhindert
oder unwirksam gemacht wird. Die Verhinderung der Einmütigkeit des euro¬
päischen Kontinents ist neben der Flotte der zweite Hnuptpfeiler der Macht¬
stellung Englands. Auf ihm bericht seine Superiorität. Vom Standpunkte der
englischen Interessen kann man den Engländern keinen Vorwurf daraus mache,?.
Freilich ergibt sich für die kontinentalen Mächte daraus die Lehre, daß sie in
allen großen politischen Fragen von England mehr oder minder abhängig sind,
und daß England immer in der Lage bleibt, die eine der Mächte mit Erfolg
gegen die andre auszuspielen. Diese Situation bleibt für die Kontinentalstaaten
erträglich, solange in England eine friedlich gesinnte Regierung am Ruder ist,
oder die öffentliche Meinung jede kriegerische Politik ablehnt. Sie wird aber zu
einer großen Gefahr, wenn sich, wie das vorige Frühjahr gezeigt hat, sowohl
Negierung als öffentliche Meinung in Großbritannien mehr und mehr mit dem
Gedanken befreunden, die militärische Überlegenheit, die das Bündnis mit einer
kontinentalen Macht gewährt, gegen eine zweite auszunutzen.

Ju dieser Hinsicht ist das einstweilige Ausscheiden Rußlands aus den
militärischen Berechnungen von großer Tragweite. Dieses Ausscheiden ist nicht
durch die Menschenopfer verursacht worden, die der astatische Krieg gekostet hat.
Diese ersetzen sich bei den gewaltigen Völkermassen Rußlands schnell, und das
russische Heer würde der Zahl uach auch heute wohl noch für jeden europäischen
Krieg ausreichen. Was Nußland in diesem Augenblick waffenlos macht, ist die


Die Weltlage »ach dein Schluß der Algeciras-Konferenz

seine Mittelmcerhäfen gegen eine englische Flotte entraten zu dürfen glaubt und
es vorzieht, sie gegen Deutschland zu versammeln. Bei dem unaufhörlichen
Ministerwechsel in Frankreich ist es freilich unvermeidlich gewesen, daß die neuere
Entwicklung der französischen Marine die Stetigkeit vermissen läßt, die notwendig
ist, wenn etwas gedeihliches geschaffen werden soll. Es sind daraus viele
widersprechende Maßnahmen und viele Experimente entstanden, die die Leistungs¬
fähigkeit der französischen Flotte nicht gerade günstig beeinflußt haben. Jetzt
erfahren die Franzosen zu ihrer Überraschung, daß die deutsche Flotte, mit der
man ehedem kaum rechnete, der französischen gewachsen sei, ein Resultat, das
für Frankreich neue finanzielle Aufwendungen und eine um so unbedingtere An-
lehnung an England bedeutet. In England selbst hat bei dieser Sachlage und
bei seineu sonst friedlichen Neigungen das liberale Kabinett dazu übergehn
können, die Flottenausgaben, wenn auch nicht einzuschränken, so doch zu ver¬
langsamen. Denn wenn die deutsche Flotte gerade der französischen gewachsen
ist, so ergibt sich in der französisch-englischen Kombination eine so ungeheure
Überlegenheit über Deutschland, daß England besondre Anstrengungen kaum zu
macheu braucht, solange es Frankreichs sicher ist. Und sicher wird es Frank¬
reichs bleiben, solange Rußland militärisch, namentlich zur See, nicht oder
wenigstens nicht mehr in der frühern Bedeutung in Betracht kommt, und so¬
lange sich Frankreich nicht entschließen kann, sich mit Deutschland ehrlich und
aufrichtig zu vertragen. Wir haben die Hand dazu oft genug ausgestreckt, ohne
Gegenliebe zu finden — jetzt mag Frankreich es tun, falls England das zugibt.

Die englische Politik beruht auf dem Grundsatze, daß England eines kon¬
tinentalen Schwertes bedarf, d. h. einer militärischen Kontinentalmacht, durch
deren Bündnis mit England jede antibritischc kontinentale Koalition verhindert
oder unwirksam gemacht wird. Die Verhinderung der Einmütigkeit des euro¬
päischen Kontinents ist neben der Flotte der zweite Hnuptpfeiler der Macht¬
stellung Englands. Auf ihm bericht seine Superiorität. Vom Standpunkte der
englischen Interessen kann man den Engländern keinen Vorwurf daraus mache,?.
Freilich ergibt sich für die kontinentalen Mächte daraus die Lehre, daß sie in
allen großen politischen Fragen von England mehr oder minder abhängig sind,
und daß England immer in der Lage bleibt, die eine der Mächte mit Erfolg
gegen die andre auszuspielen. Diese Situation bleibt für die Kontinentalstaaten
erträglich, solange in England eine friedlich gesinnte Regierung am Ruder ist,
oder die öffentliche Meinung jede kriegerische Politik ablehnt. Sie wird aber zu
einer großen Gefahr, wenn sich, wie das vorige Frühjahr gezeigt hat, sowohl
Negierung als öffentliche Meinung in Großbritannien mehr und mehr mit dem
Gedanken befreunden, die militärische Überlegenheit, die das Bündnis mit einer
kontinentalen Macht gewährt, gegen eine zweite auszunutzen.

Ju dieser Hinsicht ist das einstweilige Ausscheiden Rußlands aus den
militärischen Berechnungen von großer Tragweite. Dieses Ausscheiden ist nicht
durch die Menschenopfer verursacht worden, die der astatische Krieg gekostet hat.
Diese ersetzen sich bei den gewaltigen Völkermassen Rußlands schnell, und das
russische Heer würde der Zahl uach auch heute wohl noch für jeden europäischen
Krieg ausreichen. Was Nußland in diesem Augenblick waffenlos macht, ist die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/299088"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Weltlage »ach dein Schluß der Algeciras-Konferenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_123" prev="#ID_122"> seine Mittelmcerhäfen gegen eine englische Flotte entraten zu dürfen glaubt und<lb/>
es vorzieht, sie gegen Deutschland zu versammeln. Bei dem unaufhörlichen<lb/>
Ministerwechsel in Frankreich ist es freilich unvermeidlich gewesen, daß die neuere<lb/>
Entwicklung der französischen Marine die Stetigkeit vermissen läßt, die notwendig<lb/>
ist, wenn etwas gedeihliches geschaffen werden soll. Es sind daraus viele<lb/>
widersprechende Maßnahmen und viele Experimente entstanden, die die Leistungs¬<lb/>
fähigkeit der französischen Flotte nicht gerade günstig beeinflußt haben. Jetzt<lb/>
erfahren die Franzosen zu ihrer Überraschung, daß die deutsche Flotte, mit der<lb/>
man ehedem kaum rechnete, der französischen gewachsen sei, ein Resultat, das<lb/>
für Frankreich neue finanzielle Aufwendungen und eine um so unbedingtere An-<lb/>
lehnung an England bedeutet. In England selbst hat bei dieser Sachlage und<lb/>
bei seineu sonst friedlichen Neigungen das liberale Kabinett dazu übergehn<lb/>
können, die Flottenausgaben, wenn auch nicht einzuschränken, so doch zu ver¬<lb/>
langsamen. Denn wenn die deutsche Flotte gerade der französischen gewachsen<lb/>
ist, so ergibt sich in der französisch-englischen Kombination eine so ungeheure<lb/>
Überlegenheit über Deutschland, daß England besondre Anstrengungen kaum zu<lb/>
macheu braucht, solange es Frankreichs sicher ist. Und sicher wird es Frank¬<lb/>
reichs bleiben, solange Rußland militärisch, namentlich zur See, nicht oder<lb/>
wenigstens nicht mehr in der frühern Bedeutung in Betracht kommt, und so¬<lb/>
lange sich Frankreich nicht entschließen kann, sich mit Deutschland ehrlich und<lb/>
aufrichtig zu vertragen. Wir haben die Hand dazu oft genug ausgestreckt, ohne<lb/>
Gegenliebe zu finden &#x2014; jetzt mag Frankreich es tun, falls England das zugibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_124"> Die englische Politik beruht auf dem Grundsatze, daß England eines kon¬<lb/>
tinentalen Schwertes bedarf, d. h. einer militärischen Kontinentalmacht, durch<lb/>
deren Bündnis mit England jede antibritischc kontinentale Koalition verhindert<lb/>
oder unwirksam gemacht wird. Die Verhinderung der Einmütigkeit des euro¬<lb/>
päischen Kontinents ist neben der Flotte der zweite Hnuptpfeiler der Macht¬<lb/>
stellung Englands. Auf ihm bericht seine Superiorität. Vom Standpunkte der<lb/>
englischen Interessen kann man den Engländern keinen Vorwurf daraus mache,?.<lb/>
Freilich ergibt sich für die kontinentalen Mächte daraus die Lehre, daß sie in<lb/>
allen großen politischen Fragen von England mehr oder minder abhängig sind,<lb/>
und daß England immer in der Lage bleibt, die eine der Mächte mit Erfolg<lb/>
gegen die andre auszuspielen. Diese Situation bleibt für die Kontinentalstaaten<lb/>
erträglich, solange in England eine friedlich gesinnte Regierung am Ruder ist,<lb/>
oder die öffentliche Meinung jede kriegerische Politik ablehnt. Sie wird aber zu<lb/>
einer großen Gefahr, wenn sich, wie das vorige Frühjahr gezeigt hat, sowohl<lb/>
Negierung als öffentliche Meinung in Großbritannien mehr und mehr mit dem<lb/>
Gedanken befreunden, die militärische Überlegenheit, die das Bündnis mit einer<lb/>
kontinentalen Macht gewährt, gegen eine zweite auszunutzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_125" next="#ID_126"> Ju dieser Hinsicht ist das einstweilige Ausscheiden Rußlands aus den<lb/>
militärischen Berechnungen von großer Tragweite. Dieses Ausscheiden ist nicht<lb/>
durch die Menschenopfer verursacht worden, die der astatische Krieg gekostet hat.<lb/>
Diese ersetzen sich bei den gewaltigen Völkermassen Rußlands schnell, und das<lb/>
russische Heer würde der Zahl uach auch heute wohl noch für jeden europäischen<lb/>
Krieg ausreichen. Was Nußland in diesem Augenblick waffenlos macht, ist die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Die Weltlage »ach dein Schluß der Algeciras-Konferenz seine Mittelmcerhäfen gegen eine englische Flotte entraten zu dürfen glaubt und es vorzieht, sie gegen Deutschland zu versammeln. Bei dem unaufhörlichen Ministerwechsel in Frankreich ist es freilich unvermeidlich gewesen, daß die neuere Entwicklung der französischen Marine die Stetigkeit vermissen läßt, die notwendig ist, wenn etwas gedeihliches geschaffen werden soll. Es sind daraus viele widersprechende Maßnahmen und viele Experimente entstanden, die die Leistungs¬ fähigkeit der französischen Flotte nicht gerade günstig beeinflußt haben. Jetzt erfahren die Franzosen zu ihrer Überraschung, daß die deutsche Flotte, mit der man ehedem kaum rechnete, der französischen gewachsen sei, ein Resultat, das für Frankreich neue finanzielle Aufwendungen und eine um so unbedingtere An- lehnung an England bedeutet. In England selbst hat bei dieser Sachlage und bei seineu sonst friedlichen Neigungen das liberale Kabinett dazu übergehn können, die Flottenausgaben, wenn auch nicht einzuschränken, so doch zu ver¬ langsamen. Denn wenn die deutsche Flotte gerade der französischen gewachsen ist, so ergibt sich in der französisch-englischen Kombination eine so ungeheure Überlegenheit über Deutschland, daß England besondre Anstrengungen kaum zu macheu braucht, solange es Frankreichs sicher ist. Und sicher wird es Frank¬ reichs bleiben, solange Rußland militärisch, namentlich zur See, nicht oder wenigstens nicht mehr in der frühern Bedeutung in Betracht kommt, und so¬ lange sich Frankreich nicht entschließen kann, sich mit Deutschland ehrlich und aufrichtig zu vertragen. Wir haben die Hand dazu oft genug ausgestreckt, ohne Gegenliebe zu finden — jetzt mag Frankreich es tun, falls England das zugibt. Die englische Politik beruht auf dem Grundsatze, daß England eines kon¬ tinentalen Schwertes bedarf, d. h. einer militärischen Kontinentalmacht, durch deren Bündnis mit England jede antibritischc kontinentale Koalition verhindert oder unwirksam gemacht wird. Die Verhinderung der Einmütigkeit des euro¬ päischen Kontinents ist neben der Flotte der zweite Hnuptpfeiler der Macht¬ stellung Englands. Auf ihm bericht seine Superiorität. Vom Standpunkte der englischen Interessen kann man den Engländern keinen Vorwurf daraus mache,?. Freilich ergibt sich für die kontinentalen Mächte daraus die Lehre, daß sie in allen großen politischen Fragen von England mehr oder minder abhängig sind, und daß England immer in der Lage bleibt, die eine der Mächte mit Erfolg gegen die andre auszuspielen. Diese Situation bleibt für die Kontinentalstaaten erträglich, solange in England eine friedlich gesinnte Regierung am Ruder ist, oder die öffentliche Meinung jede kriegerische Politik ablehnt. Sie wird aber zu einer großen Gefahr, wenn sich, wie das vorige Frühjahr gezeigt hat, sowohl Negierung als öffentliche Meinung in Großbritannien mehr und mehr mit dem Gedanken befreunden, die militärische Überlegenheit, die das Bündnis mit einer kontinentalen Macht gewährt, gegen eine zweite auszunutzen. Ju dieser Hinsicht ist das einstweilige Ausscheiden Rußlands aus den militärischen Berechnungen von großer Tragweite. Dieses Ausscheiden ist nicht durch die Menschenopfer verursacht worden, die der astatische Krieg gekostet hat. Diese ersetzen sich bei den gewaltigen Völkermassen Rußlands schnell, und das russische Heer würde der Zahl uach auch heute wohl noch für jeden europäischen Krieg ausreichen. Was Nußland in diesem Augenblick waffenlos macht, ist die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/47>, abgerufen am 27.12.2024.