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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1.307

man nach Pr.-Stargard. In Pelplin bewundert man unterwegs die alte Abtei.
Hier ist ein sächsisches Kriegsspital. In Stargard haben Franzosen und Badener
je ein Lazarett; beide sehr primitiv und ungenügend ausgestattet. In Stargard
fällt sonst nichts auf als der große, viereckige Marktplatz und die Beischläge
vor den Häusern. In Russoschin bei Praust gibt es auch ein Lazarett, das
besucht wird. Es ist da ein Herrenhaus, das dem ehemaligen polnischen General
von Tiedemann geHort. Dieser hat sich törichterweise nach Danzig geflüchtet,
und die Soldaten haben nun sein Wohnhaus aus Rand und Band gebracht
und die schöne Bibliothek verwüstet. Am 10. Mai langt Percy in dem reizenden
Langfuhr an, wo die reichen Danziger ihre hübschen Landhäuser haben. Diese
sowie auch Ohr" sind mit Verwundeten von der Belagerungsarmee belegt.
Percy ist entzückt von der lieblich im Maiengrün prangenden Landschaft;
namentlich gefüllt ihm Oliva mit seinen aussichtreichen Waldhügeln. Großes
Interesse erwecken ihm die Belagerungsarbeiten vor Danzig, die er sich ganz
in der Nähe furchtlos betrachtet. Er beschreibt die hier gewonnenen Eindrücke
mit Sachverständnis, Klarheit und in seiner Art nicht ohne Pathos. Sicherlich
sind diese Notizen wertvoll für den Historiker. Wir können hier auf diese Dinge
nicht weiter eingehn. Auffällig ist die Sorglosigkeit der Landbewohner; sogar
Frauen und Kinder passieren, an den Schrecken gewöhnt, die Straßen mitten
im Hagel der Geschosse. Von diesen turbulenter Eindrücken erholt sich Percy
dann wieder in Russoschin, wo die Kirschen blühen, gesottne Gründlinge, ge-
bratne Hasen und Wachtelkönige die Tafelfreude erhöhen. Ein betriebsamer
Hebräer verkauft hier Eier, Butter, Wein und Weißbrot, was sehr angenehm
ist, da die polnischen Legionäre Obra geplündert und die dortigen Krämer ver¬
trieben haben. Inzwischen dauert das grauenhafte Bombardement auf Danzig
fort, und als der Sturm auf den Hagelsberg angekündigt wird, geht Percy
wieder nach Langfuhr, um je nach Bedarf seines traurigen Berufs zu walten.
Hier wohnt er jetzt im Hause des dänischen Konsuls Fromm, zu dem ein köst¬
licher Garten gehört. Von neuem erregt die Landschaft sein Entzücken. "Ich
sah noch niemals etwas frischeres, nichts, was so malerisch wirkt und den Blick
fesselt; auf der einen Seite die Ostsee, auf der andern die von grünen Hängen
bekränzte Ebne von Oliva mit ihren lauschigen Wäldchen, prächtigen Land¬
häusern, Gärten, Obstgehegen und wohlbestellten Feldern, eine herrliche Prärie,
die von der großen Allee nach Danzig durchschnitten wird; im Hintergrunde der
eindrucksvolle Anblick der Stadt Danzig, die Festungswerke von Weichselmünde
und Fahrwasser und die Weichsel selbst, die dem Meere ihren Tribut zuführt."
Und wie rührend der Ausruf aus dem Munde eines Landesfeindes: "All das
schmeichelt dem Auge, setzt in Erstaunen, stimmt zur Andacht und ruft den
Wunsch hervor, daß das Volk, dem diese Güter gehören, bald zurückkehren
möge!" Dieser wahrhaft fromme Wunsch sollte bald in Erfüllung gehn. Vom
20. Mai ab wird nicht mehr geschossen, denn man verhandelt mit Kalckreuth
über die Kapitulation. Auf den Wällen erscheinen neben russischen und preußischen
Soldaten Danziger Bürger mit ihren Damen. An den Toren kaufen die fran¬
zösischen Soldaten guten Wein für billiges Geld (die Flasche zu 32 Sous
^ 1,30 Mark); Offiziere treten hinzu; man trinkt und berauscht sich mit-


Aus dem Unglücksjahre 1.307

man nach Pr.-Stargard. In Pelplin bewundert man unterwegs die alte Abtei.
Hier ist ein sächsisches Kriegsspital. In Stargard haben Franzosen und Badener
je ein Lazarett; beide sehr primitiv und ungenügend ausgestattet. In Stargard
fällt sonst nichts auf als der große, viereckige Marktplatz und die Beischläge
vor den Häusern. In Russoschin bei Praust gibt es auch ein Lazarett, das
besucht wird. Es ist da ein Herrenhaus, das dem ehemaligen polnischen General
von Tiedemann geHort. Dieser hat sich törichterweise nach Danzig geflüchtet,
und die Soldaten haben nun sein Wohnhaus aus Rand und Band gebracht
und die schöne Bibliothek verwüstet. Am 10. Mai langt Percy in dem reizenden
Langfuhr an, wo die reichen Danziger ihre hübschen Landhäuser haben. Diese
sowie auch Ohr« sind mit Verwundeten von der Belagerungsarmee belegt.
Percy ist entzückt von der lieblich im Maiengrün prangenden Landschaft;
namentlich gefüllt ihm Oliva mit seinen aussichtreichen Waldhügeln. Großes
Interesse erwecken ihm die Belagerungsarbeiten vor Danzig, die er sich ganz
in der Nähe furchtlos betrachtet. Er beschreibt die hier gewonnenen Eindrücke
mit Sachverständnis, Klarheit und in seiner Art nicht ohne Pathos. Sicherlich
sind diese Notizen wertvoll für den Historiker. Wir können hier auf diese Dinge
nicht weiter eingehn. Auffällig ist die Sorglosigkeit der Landbewohner; sogar
Frauen und Kinder passieren, an den Schrecken gewöhnt, die Straßen mitten
im Hagel der Geschosse. Von diesen turbulenter Eindrücken erholt sich Percy
dann wieder in Russoschin, wo die Kirschen blühen, gesottne Gründlinge, ge-
bratne Hasen und Wachtelkönige die Tafelfreude erhöhen. Ein betriebsamer
Hebräer verkauft hier Eier, Butter, Wein und Weißbrot, was sehr angenehm
ist, da die polnischen Legionäre Obra geplündert und die dortigen Krämer ver¬
trieben haben. Inzwischen dauert das grauenhafte Bombardement auf Danzig
fort, und als der Sturm auf den Hagelsberg angekündigt wird, geht Percy
wieder nach Langfuhr, um je nach Bedarf seines traurigen Berufs zu walten.
Hier wohnt er jetzt im Hause des dänischen Konsuls Fromm, zu dem ein köst¬
licher Garten gehört. Von neuem erregt die Landschaft sein Entzücken. „Ich
sah noch niemals etwas frischeres, nichts, was so malerisch wirkt und den Blick
fesselt; auf der einen Seite die Ostsee, auf der andern die von grünen Hängen
bekränzte Ebne von Oliva mit ihren lauschigen Wäldchen, prächtigen Land¬
häusern, Gärten, Obstgehegen und wohlbestellten Feldern, eine herrliche Prärie,
die von der großen Allee nach Danzig durchschnitten wird; im Hintergrunde der
eindrucksvolle Anblick der Stadt Danzig, die Festungswerke von Weichselmünde
und Fahrwasser und die Weichsel selbst, die dem Meere ihren Tribut zuführt."
Und wie rührend der Ausruf aus dem Munde eines Landesfeindes: „All das
schmeichelt dem Auge, setzt in Erstaunen, stimmt zur Andacht und ruft den
Wunsch hervor, daß das Volk, dem diese Güter gehören, bald zurückkehren
möge!" Dieser wahrhaft fromme Wunsch sollte bald in Erfüllung gehn. Vom
20. Mai ab wird nicht mehr geschossen, denn man verhandelt mit Kalckreuth
über die Kapitulation. Auf den Wällen erscheinen neben russischen und preußischen
Soldaten Danziger Bürger mit ihren Damen. An den Toren kaufen die fran¬
zösischen Soldaten guten Wein für billiges Geld (die Flasche zu 32 Sous
^ 1,30 Mark); Offiziere treten hinzu; man trinkt und berauscht sich mit-


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[0435] Aus dem Unglücksjahre 1.307 man nach Pr.-Stargard. In Pelplin bewundert man unterwegs die alte Abtei. Hier ist ein sächsisches Kriegsspital. In Stargard haben Franzosen und Badener je ein Lazarett; beide sehr primitiv und ungenügend ausgestattet. In Stargard fällt sonst nichts auf als der große, viereckige Marktplatz und die Beischläge vor den Häusern. In Russoschin bei Praust gibt es auch ein Lazarett, das besucht wird. Es ist da ein Herrenhaus, das dem ehemaligen polnischen General von Tiedemann geHort. Dieser hat sich törichterweise nach Danzig geflüchtet, und die Soldaten haben nun sein Wohnhaus aus Rand und Band gebracht und die schöne Bibliothek verwüstet. Am 10. Mai langt Percy in dem reizenden Langfuhr an, wo die reichen Danziger ihre hübschen Landhäuser haben. Diese sowie auch Ohr« sind mit Verwundeten von der Belagerungsarmee belegt. Percy ist entzückt von der lieblich im Maiengrün prangenden Landschaft; namentlich gefüllt ihm Oliva mit seinen aussichtreichen Waldhügeln. Großes Interesse erwecken ihm die Belagerungsarbeiten vor Danzig, die er sich ganz in der Nähe furchtlos betrachtet. Er beschreibt die hier gewonnenen Eindrücke mit Sachverständnis, Klarheit und in seiner Art nicht ohne Pathos. Sicherlich sind diese Notizen wertvoll für den Historiker. Wir können hier auf diese Dinge nicht weiter eingehn. Auffällig ist die Sorglosigkeit der Landbewohner; sogar Frauen und Kinder passieren, an den Schrecken gewöhnt, die Straßen mitten im Hagel der Geschosse. Von diesen turbulenter Eindrücken erholt sich Percy dann wieder in Russoschin, wo die Kirschen blühen, gesottne Gründlinge, ge- bratne Hasen und Wachtelkönige die Tafelfreude erhöhen. Ein betriebsamer Hebräer verkauft hier Eier, Butter, Wein und Weißbrot, was sehr angenehm ist, da die polnischen Legionäre Obra geplündert und die dortigen Krämer ver¬ trieben haben. Inzwischen dauert das grauenhafte Bombardement auf Danzig fort, und als der Sturm auf den Hagelsberg angekündigt wird, geht Percy wieder nach Langfuhr, um je nach Bedarf seines traurigen Berufs zu walten. Hier wohnt er jetzt im Hause des dänischen Konsuls Fromm, zu dem ein köst¬ licher Garten gehört. Von neuem erregt die Landschaft sein Entzücken. „Ich sah noch niemals etwas frischeres, nichts, was so malerisch wirkt und den Blick fesselt; auf der einen Seite die Ostsee, auf der andern die von grünen Hängen bekränzte Ebne von Oliva mit ihren lauschigen Wäldchen, prächtigen Land¬ häusern, Gärten, Obstgehegen und wohlbestellten Feldern, eine herrliche Prärie, die von der großen Allee nach Danzig durchschnitten wird; im Hintergrunde der eindrucksvolle Anblick der Stadt Danzig, die Festungswerke von Weichselmünde und Fahrwasser und die Weichsel selbst, die dem Meere ihren Tribut zuführt." Und wie rührend der Ausruf aus dem Munde eines Landesfeindes: „All das schmeichelt dem Auge, setzt in Erstaunen, stimmt zur Andacht und ruft den Wunsch hervor, daß das Volk, dem diese Güter gehören, bald zurückkehren möge!" Dieser wahrhaft fromme Wunsch sollte bald in Erfüllung gehn. Vom 20. Mai ab wird nicht mehr geschossen, denn man verhandelt mit Kalckreuth über die Kapitulation. Auf den Wällen erscheinen neben russischen und preußischen Soldaten Danziger Bürger mit ihren Damen. An den Toren kaufen die fran¬ zösischen Soldaten guten Wein für billiges Geld (die Flasche zu 32 Sous ^ 1,30 Mark); Offiziere treten hinzu; man trinkt und berauscht sich mit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/435>, abgerufen am 24.07.2024.