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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Kant und Chamberlain

für eine bloße Rechenhilfe zu halten.") Sie für Wirklichkeit, für Kants "Ding
an sich" anzusehen, schien die von Locke verkündigte Wahrheit zu zwingen, dnß
die Eigenschaften: blau, warm, süß, wohlriechend, hart, glatt, tönend nicht den
Dingen anhaften, sondern nur in unserm Bewußtsein entstehn, so oft der Nerv
des entsprechenden Sinnesorgans von außen erregt wird, und daß sie ohne eine
bewußte Empfindung gar keinen Sinn haben; und da der Ton durch die sich in
das Ohr fortpflanzenden Schwingungen entsteht, die sinnlich wahrnehmbar sind, so
lag es nahe, die übrigen Sinneswahrnehmungen auf einen ähnlichen Vorgang
zurückzuführen; daß also die Bewußtseinszustände, die wir: Blaues sehen, Warmes
fühlen usw. nennen, ebenfalls durch Schwingungen einer an sich qualitütlosen
Materie verursacht werden. Die Grenzbotenleser wissen, daß sogar Fechner, der
doch Physiker und Mathematiker von Fach war, diese Verwandlung der Natur
in einen toten, starren, lichtlosen Mechanismus unerträglich gefunden und dieser
"Nachtansicht" eine Tagansicht entgegengesetzt, u,H daß Ratzel (seine Betrach¬
tungen darüber sind in die Glücksinseln und Träume aufgenommen worden) ihm
beigestimmt hat. Wie hätte sich Goethe, dessen unersättlichen Augen die Schönheit
der Farben und der Gestalten einen ununterbrochenen Festschmaus bereitete, der
die Natur mit der Glut eines Liebhabers umfaßte, zu der Auffassung verstehn
können, daß das, was er als Liebchen ans Herz drückte, ein aus qualitätlosen
Atomegruppen bestehendes Gespenst sei, dem nur sein eignes Bewußtsein die
warme, blühende, farbenreiche Körperlichkeit verleihe! Was der modernen Physik
ihren ungeheuern Wert verleiht, das ist bekanntlich die Technik, die wir ihr ver¬
danken. Freilich gewährt sie auch dem Erkenntnisvermögen Befriedigung, indem
sie den Zusammenhang der Naturerscheinungen einigermaßen verstehn lehrt, aber
die Zahl der für diesen Genuß empfänglichen Seelen ist nicht groß, und gerade
auch Menschen wie Goethe, die einen ganz andern als den mechanischen Zu¬
sammenhang suchen, gehören nicht dazu. Von der modernen Technik aber hatte
man um das Jahr 1800 erst schwache Anfänge kennen lernen, und hätte Goethe
ihre volle Entfaltung erlebt, so würde sie ihm, bei seiner Art zu fühlen, mehr
Unbehagen als Entzücken verursacht haben. Und gerade auch die mathematische
Physik hätte man ihm von dieser Seite her nicht empfehlen können. Chamber-
lain bemerkt: "Der Mathematiker ist Meister über die Natur, urteilt Kant mit



^) Eins der besten und neuesten Lehrbücher der Physik, das von Höfler, Malß und
Pröhle (Braunschweig, Vieweg und Sohn, 1904), hebt den hypothetischen Charakter der Atom-
und der Äthertheorie an allen entscheidenden Stellen auf das schärfste hervor, will sie aber auch
nicht als bloße Rechenhilse, sondern als wirkliche Erklärungsversuche angesehen wissen. In der
Vorrede wird gesagt: "Die Mode, die über alles "Erklären", über die Begriffe der Ursache,
der Kraft den Bann gesprochen hat, machen wir in völlig bewußter Weise nicht mit; wir hoffen
aber ^oder vielmehr?^, daß, wo in dem Buche von Kräften und Energien die Rede ist, der
Schüler nicht den Eindruck bekommen kann, als seien das bloße Wörter, oder was nicht wesent¬
lich besser wäre, bloße Zahlformeln. Wir meinen, daß durch die beharrlichen Hinweise auf die
sachliche Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung das logische Gewissen des Schülers für
den Unterschied zwischen Tatsachen und Gesetzen einerseits, Hypothesen und Theorien andrer¬
seits viel empfindlicher gemacht wird als durch eine dogmatische Versicherung, die Mechanik
(und desgleichen jedes andre Kapitel der Physik) habe es seit dem Jahre 1874, da Kirchhofs
sein bekanntes Wort gesprochen, nur noch mit dem "Beschreiben" zu tun."
Goethe, Kant und Chamberlain

für eine bloße Rechenhilfe zu halten.") Sie für Wirklichkeit, für Kants „Ding
an sich" anzusehen, schien die von Locke verkündigte Wahrheit zu zwingen, dnß
die Eigenschaften: blau, warm, süß, wohlriechend, hart, glatt, tönend nicht den
Dingen anhaften, sondern nur in unserm Bewußtsein entstehn, so oft der Nerv
des entsprechenden Sinnesorgans von außen erregt wird, und daß sie ohne eine
bewußte Empfindung gar keinen Sinn haben; und da der Ton durch die sich in
das Ohr fortpflanzenden Schwingungen entsteht, die sinnlich wahrnehmbar sind, so
lag es nahe, die übrigen Sinneswahrnehmungen auf einen ähnlichen Vorgang
zurückzuführen; daß also die Bewußtseinszustände, die wir: Blaues sehen, Warmes
fühlen usw. nennen, ebenfalls durch Schwingungen einer an sich qualitütlosen
Materie verursacht werden. Die Grenzbotenleser wissen, daß sogar Fechner, der
doch Physiker und Mathematiker von Fach war, diese Verwandlung der Natur
in einen toten, starren, lichtlosen Mechanismus unerträglich gefunden und dieser
„Nachtansicht" eine Tagansicht entgegengesetzt, u,H daß Ratzel (seine Betrach¬
tungen darüber sind in die Glücksinseln und Träume aufgenommen worden) ihm
beigestimmt hat. Wie hätte sich Goethe, dessen unersättlichen Augen die Schönheit
der Farben und der Gestalten einen ununterbrochenen Festschmaus bereitete, der
die Natur mit der Glut eines Liebhabers umfaßte, zu der Auffassung verstehn
können, daß das, was er als Liebchen ans Herz drückte, ein aus qualitätlosen
Atomegruppen bestehendes Gespenst sei, dem nur sein eignes Bewußtsein die
warme, blühende, farbenreiche Körperlichkeit verleihe! Was der modernen Physik
ihren ungeheuern Wert verleiht, das ist bekanntlich die Technik, die wir ihr ver¬
danken. Freilich gewährt sie auch dem Erkenntnisvermögen Befriedigung, indem
sie den Zusammenhang der Naturerscheinungen einigermaßen verstehn lehrt, aber
die Zahl der für diesen Genuß empfänglichen Seelen ist nicht groß, und gerade
auch Menschen wie Goethe, die einen ganz andern als den mechanischen Zu¬
sammenhang suchen, gehören nicht dazu. Von der modernen Technik aber hatte
man um das Jahr 1800 erst schwache Anfänge kennen lernen, und hätte Goethe
ihre volle Entfaltung erlebt, so würde sie ihm, bei seiner Art zu fühlen, mehr
Unbehagen als Entzücken verursacht haben. Und gerade auch die mathematische
Physik hätte man ihm von dieser Seite her nicht empfehlen können. Chamber-
lain bemerkt: „Der Mathematiker ist Meister über die Natur, urteilt Kant mit



^) Eins der besten und neuesten Lehrbücher der Physik, das von Höfler, Malß und
Pröhle (Braunschweig, Vieweg und Sohn, 1904), hebt den hypothetischen Charakter der Atom-
und der Äthertheorie an allen entscheidenden Stellen auf das schärfste hervor, will sie aber auch
nicht als bloße Rechenhilse, sondern als wirkliche Erklärungsversuche angesehen wissen. In der
Vorrede wird gesagt: „Die Mode, die über alles »Erklären«, über die Begriffe der Ursache,
der Kraft den Bann gesprochen hat, machen wir in völlig bewußter Weise nicht mit; wir hoffen
aber ^oder vielmehr?^, daß, wo in dem Buche von Kräften und Energien die Rede ist, der
Schüler nicht den Eindruck bekommen kann, als seien das bloße Wörter, oder was nicht wesent¬
lich besser wäre, bloße Zahlformeln. Wir meinen, daß durch die beharrlichen Hinweise auf die
sachliche Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung das logische Gewissen des Schülers für
den Unterschied zwischen Tatsachen und Gesetzen einerseits, Hypothesen und Theorien andrer¬
seits viel empfindlicher gemacht wird als durch eine dogmatische Versicherung, die Mechanik
(und desgleichen jedes andre Kapitel der Physik) habe es seit dem Jahre 1874, da Kirchhofs
sein bekanntes Wort gesprochen, nur noch mit dem »Beschreiben« zu tun."
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[0430] Goethe, Kant und Chamberlain für eine bloße Rechenhilfe zu halten.") Sie für Wirklichkeit, für Kants „Ding an sich" anzusehen, schien die von Locke verkündigte Wahrheit zu zwingen, dnß die Eigenschaften: blau, warm, süß, wohlriechend, hart, glatt, tönend nicht den Dingen anhaften, sondern nur in unserm Bewußtsein entstehn, so oft der Nerv des entsprechenden Sinnesorgans von außen erregt wird, und daß sie ohne eine bewußte Empfindung gar keinen Sinn haben; und da der Ton durch die sich in das Ohr fortpflanzenden Schwingungen entsteht, die sinnlich wahrnehmbar sind, so lag es nahe, die übrigen Sinneswahrnehmungen auf einen ähnlichen Vorgang zurückzuführen; daß also die Bewußtseinszustände, die wir: Blaues sehen, Warmes fühlen usw. nennen, ebenfalls durch Schwingungen einer an sich qualitütlosen Materie verursacht werden. Die Grenzbotenleser wissen, daß sogar Fechner, der doch Physiker und Mathematiker von Fach war, diese Verwandlung der Natur in einen toten, starren, lichtlosen Mechanismus unerträglich gefunden und dieser „Nachtansicht" eine Tagansicht entgegengesetzt, u,H daß Ratzel (seine Betrach¬ tungen darüber sind in die Glücksinseln und Träume aufgenommen worden) ihm beigestimmt hat. Wie hätte sich Goethe, dessen unersättlichen Augen die Schönheit der Farben und der Gestalten einen ununterbrochenen Festschmaus bereitete, der die Natur mit der Glut eines Liebhabers umfaßte, zu der Auffassung verstehn können, daß das, was er als Liebchen ans Herz drückte, ein aus qualitätlosen Atomegruppen bestehendes Gespenst sei, dem nur sein eignes Bewußtsein die warme, blühende, farbenreiche Körperlichkeit verleihe! Was der modernen Physik ihren ungeheuern Wert verleiht, das ist bekanntlich die Technik, die wir ihr ver¬ danken. Freilich gewährt sie auch dem Erkenntnisvermögen Befriedigung, indem sie den Zusammenhang der Naturerscheinungen einigermaßen verstehn lehrt, aber die Zahl der für diesen Genuß empfänglichen Seelen ist nicht groß, und gerade auch Menschen wie Goethe, die einen ganz andern als den mechanischen Zu¬ sammenhang suchen, gehören nicht dazu. Von der modernen Technik aber hatte man um das Jahr 1800 erst schwache Anfänge kennen lernen, und hätte Goethe ihre volle Entfaltung erlebt, so würde sie ihm, bei seiner Art zu fühlen, mehr Unbehagen als Entzücken verursacht haben. Und gerade auch die mathematische Physik hätte man ihm von dieser Seite her nicht empfehlen können. Chamber- lain bemerkt: „Der Mathematiker ist Meister über die Natur, urteilt Kant mit ^) Eins der besten und neuesten Lehrbücher der Physik, das von Höfler, Malß und Pröhle (Braunschweig, Vieweg und Sohn, 1904), hebt den hypothetischen Charakter der Atom- und der Äthertheorie an allen entscheidenden Stellen auf das schärfste hervor, will sie aber auch nicht als bloße Rechenhilse, sondern als wirkliche Erklärungsversuche angesehen wissen. In der Vorrede wird gesagt: „Die Mode, die über alles »Erklären«, über die Begriffe der Ursache, der Kraft den Bann gesprochen hat, machen wir in völlig bewußter Weise nicht mit; wir hoffen aber ^oder vielmehr?^, daß, wo in dem Buche von Kräften und Energien die Rede ist, der Schüler nicht den Eindruck bekommen kann, als seien das bloße Wörter, oder was nicht wesent¬ lich besser wäre, bloße Zahlformeln. Wir meinen, daß durch die beharrlichen Hinweise auf die sachliche Grenze zwischen Beschreibung und Erklärung das logische Gewissen des Schülers für den Unterschied zwischen Tatsachen und Gesetzen einerseits, Hypothesen und Theorien andrer¬ seits viel empfindlicher gemacht wird als durch eine dogmatische Versicherung, die Mechanik (und desgleichen jedes andre Kapitel der Physik) habe es seit dem Jahre 1874, da Kirchhofs sein bekanntes Wort gesprochen, nur noch mit dem »Beschreiben« zu tun."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/430>, abgerufen am 29.12.2024.