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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Kant und Chamberlain

das Wort "Idee" oft gebraucht, wenn er von seiner Metamorphosenlehre sprach.
Was ihn zu dieser trieb, war das Bedürfnis der Ordnung, Klärung, Sichtung,
Vereinheitlichung, Anschaulichkeit. Die unübersehbare Fülle und Mannigfaltig¬
keit der Erscheinungen in der organischen Welt verwirrte, und Verwirrung
peinigte ihn. Er fühlte sich gedrungen, die Mannigfaltigkeit auf eine einfache
Mustergestalt zurückzuführen. Nun kannte er, wie jedermann, die Metamorphose
der Insekten, und in den Verwandlungen, die man an schnellwachsenden kraut¬
artigen Pflanzen beobachten kann, glaubte er etwas ähnliches zu sehen. Er
beachtete nicht, meint Chamberlain, daß das fertige Baumblatt Blatt bleibt und
sonst weiter nichts wird, und daß es ganz andre Teile der Pflanze sind, aus
denen Wurzeln, Blüten und Früchte entstehn, sondern dekretierte einfach: die
Pflanze ist Blatt; alle übrigen Teile sind nur Umbildungen des Blattes. Mit
der UrPflanze, die er zu sehen glaubte, war nichts anzufangen. Daß sie sich
in keiner Spezies, in keinen: Individuum verkörpere, gestand er sich ein, und
darum konnte man sie weder für die erste Pflanze halten, von der alle andern
abstammten, noch für eine Jdealpflanze, der die Pflanzenwelt zustrebte; denn
eine Pflanze, die alle Schönheiten der Rose, des Veilchens, der Eiche, der
Palme in sich vereinigt, ist undenkbar. Also brauchte er ein Symbol für seine
typische Pflanze, und im Blatt glaubte er das endlich gefunden zu haben.
Lebte er heute, so würde er seine UrPflanze vielleicht in der stilisierten Blume
erkennen, die als "Buchschmuck" beliebt ist. Für die Wissenschaft war also mit
dieser Metamorphosenlehre nichts gewonnen. Aber, meint Chamberlain, sie hat
für die Kultur Bedeutung als eine Anleitung zum Sehen. Und das zeigt sich
nun noch deutlicher an der Metamorphose der Tiere. Zwar hat die Wissen¬
schaft Goethes Hauptdogma verworfen, das ihm der auf dem Lido zu Venedig
gefundne Schafschädcl zu bestätigen schien, nämlich daß sämtliche Schädelknochen
aus verwandelten Wirbelknochen entstanden seien. Aber den Zwischenkiefer¬
knochen, an dem die Schneidezähne sitzen, und der bis dahin dem Menschen
abgesprochen worden war, hat die Wissenschaft anerkannt. So haben also mit
seiner Hilfe die Forscher mit leiblichen Augen einen Gegenstand sehen gelernt,
den Goethe zuerst in der Idee geschaut und dann mit dem durch die Idee ge¬
schärften Blick auch in der Wirklichkeit gefunden hatte. Und so hilft das
Künstlerauge nicht allein Schönheiten, sondern auch Wirklichkeiten und Wahr¬
heiten in der Natur entdecken. Man hat es seitdem anerkannt, daß erfolgreiche
Forschung ohne schöpferische Phantasie gar nicht möglich ist. Die Leser mögen
sich erinnern, was Friedrich Ratzel als Knabe in einem Wasserbottich alles ge¬
sehen hat; und der eine von den beiden berühmtesten Chemikern der Gegenwart,
van't Hoff, hat die Reihe seiner Schriften mit einer Abhandlung über "die Phan¬
tasie in der Wissenschaft" eröffnet. Ganz richtig sagt Chamberlain, Goethe habe
die Wissenschaft nicht eigentlich gefördert, aber angeregt.

Noch deutlicher als bei der Metamorphose wird der Gegensatz Goethes zu
den Exakten bei der Farbenlehre. Die Exakten wissen nicht, was Goethe meint,
und Goethe hat keine Ahnung davon gehabt, was die Exakten wollen. Als
ihn Eckermann, dem er seine Ansicht an einer Spiritusflamme demonstriert
hat, dann fragt: Wie erklären denn die Schüler von Newton dieses einfache


Goethe, Kant und Chamberlain

das Wort „Idee" oft gebraucht, wenn er von seiner Metamorphosenlehre sprach.
Was ihn zu dieser trieb, war das Bedürfnis der Ordnung, Klärung, Sichtung,
Vereinheitlichung, Anschaulichkeit. Die unübersehbare Fülle und Mannigfaltig¬
keit der Erscheinungen in der organischen Welt verwirrte, und Verwirrung
peinigte ihn. Er fühlte sich gedrungen, die Mannigfaltigkeit auf eine einfache
Mustergestalt zurückzuführen. Nun kannte er, wie jedermann, die Metamorphose
der Insekten, und in den Verwandlungen, die man an schnellwachsenden kraut¬
artigen Pflanzen beobachten kann, glaubte er etwas ähnliches zu sehen. Er
beachtete nicht, meint Chamberlain, daß das fertige Baumblatt Blatt bleibt und
sonst weiter nichts wird, und daß es ganz andre Teile der Pflanze sind, aus
denen Wurzeln, Blüten und Früchte entstehn, sondern dekretierte einfach: die
Pflanze ist Blatt; alle übrigen Teile sind nur Umbildungen des Blattes. Mit
der UrPflanze, die er zu sehen glaubte, war nichts anzufangen. Daß sie sich
in keiner Spezies, in keinen: Individuum verkörpere, gestand er sich ein, und
darum konnte man sie weder für die erste Pflanze halten, von der alle andern
abstammten, noch für eine Jdealpflanze, der die Pflanzenwelt zustrebte; denn
eine Pflanze, die alle Schönheiten der Rose, des Veilchens, der Eiche, der
Palme in sich vereinigt, ist undenkbar. Also brauchte er ein Symbol für seine
typische Pflanze, und im Blatt glaubte er das endlich gefunden zu haben.
Lebte er heute, so würde er seine UrPflanze vielleicht in der stilisierten Blume
erkennen, die als „Buchschmuck" beliebt ist. Für die Wissenschaft war also mit
dieser Metamorphosenlehre nichts gewonnen. Aber, meint Chamberlain, sie hat
für die Kultur Bedeutung als eine Anleitung zum Sehen. Und das zeigt sich
nun noch deutlicher an der Metamorphose der Tiere. Zwar hat die Wissen¬
schaft Goethes Hauptdogma verworfen, das ihm der auf dem Lido zu Venedig
gefundne Schafschädcl zu bestätigen schien, nämlich daß sämtliche Schädelknochen
aus verwandelten Wirbelknochen entstanden seien. Aber den Zwischenkiefer¬
knochen, an dem die Schneidezähne sitzen, und der bis dahin dem Menschen
abgesprochen worden war, hat die Wissenschaft anerkannt. So haben also mit
seiner Hilfe die Forscher mit leiblichen Augen einen Gegenstand sehen gelernt,
den Goethe zuerst in der Idee geschaut und dann mit dem durch die Idee ge¬
schärften Blick auch in der Wirklichkeit gefunden hatte. Und so hilft das
Künstlerauge nicht allein Schönheiten, sondern auch Wirklichkeiten und Wahr¬
heiten in der Natur entdecken. Man hat es seitdem anerkannt, daß erfolgreiche
Forschung ohne schöpferische Phantasie gar nicht möglich ist. Die Leser mögen
sich erinnern, was Friedrich Ratzel als Knabe in einem Wasserbottich alles ge¬
sehen hat; und der eine von den beiden berühmtesten Chemikern der Gegenwart,
van't Hoff, hat die Reihe seiner Schriften mit einer Abhandlung über „die Phan¬
tasie in der Wissenschaft" eröffnet. Ganz richtig sagt Chamberlain, Goethe habe
die Wissenschaft nicht eigentlich gefördert, aber angeregt.

Noch deutlicher als bei der Metamorphose wird der Gegensatz Goethes zu
den Exakten bei der Farbenlehre. Die Exakten wissen nicht, was Goethe meint,
und Goethe hat keine Ahnung davon gehabt, was die Exakten wollen. Als
ihn Eckermann, dem er seine Ansicht an einer Spiritusflamme demonstriert
hat, dann fragt: Wie erklären denn die Schüler von Newton dieses einfache


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[0428] Goethe, Kant und Chamberlain das Wort „Idee" oft gebraucht, wenn er von seiner Metamorphosenlehre sprach. Was ihn zu dieser trieb, war das Bedürfnis der Ordnung, Klärung, Sichtung, Vereinheitlichung, Anschaulichkeit. Die unübersehbare Fülle und Mannigfaltig¬ keit der Erscheinungen in der organischen Welt verwirrte, und Verwirrung peinigte ihn. Er fühlte sich gedrungen, die Mannigfaltigkeit auf eine einfache Mustergestalt zurückzuführen. Nun kannte er, wie jedermann, die Metamorphose der Insekten, und in den Verwandlungen, die man an schnellwachsenden kraut¬ artigen Pflanzen beobachten kann, glaubte er etwas ähnliches zu sehen. Er beachtete nicht, meint Chamberlain, daß das fertige Baumblatt Blatt bleibt und sonst weiter nichts wird, und daß es ganz andre Teile der Pflanze sind, aus denen Wurzeln, Blüten und Früchte entstehn, sondern dekretierte einfach: die Pflanze ist Blatt; alle übrigen Teile sind nur Umbildungen des Blattes. Mit der UrPflanze, die er zu sehen glaubte, war nichts anzufangen. Daß sie sich in keiner Spezies, in keinen: Individuum verkörpere, gestand er sich ein, und darum konnte man sie weder für die erste Pflanze halten, von der alle andern abstammten, noch für eine Jdealpflanze, der die Pflanzenwelt zustrebte; denn eine Pflanze, die alle Schönheiten der Rose, des Veilchens, der Eiche, der Palme in sich vereinigt, ist undenkbar. Also brauchte er ein Symbol für seine typische Pflanze, und im Blatt glaubte er das endlich gefunden zu haben. Lebte er heute, so würde er seine UrPflanze vielleicht in der stilisierten Blume erkennen, die als „Buchschmuck" beliebt ist. Für die Wissenschaft war also mit dieser Metamorphosenlehre nichts gewonnen. Aber, meint Chamberlain, sie hat für die Kultur Bedeutung als eine Anleitung zum Sehen. Und das zeigt sich nun noch deutlicher an der Metamorphose der Tiere. Zwar hat die Wissen¬ schaft Goethes Hauptdogma verworfen, das ihm der auf dem Lido zu Venedig gefundne Schafschädcl zu bestätigen schien, nämlich daß sämtliche Schädelknochen aus verwandelten Wirbelknochen entstanden seien. Aber den Zwischenkiefer¬ knochen, an dem die Schneidezähne sitzen, und der bis dahin dem Menschen abgesprochen worden war, hat die Wissenschaft anerkannt. So haben also mit seiner Hilfe die Forscher mit leiblichen Augen einen Gegenstand sehen gelernt, den Goethe zuerst in der Idee geschaut und dann mit dem durch die Idee ge¬ schärften Blick auch in der Wirklichkeit gefunden hatte. Und so hilft das Künstlerauge nicht allein Schönheiten, sondern auch Wirklichkeiten und Wahr¬ heiten in der Natur entdecken. Man hat es seitdem anerkannt, daß erfolgreiche Forschung ohne schöpferische Phantasie gar nicht möglich ist. Die Leser mögen sich erinnern, was Friedrich Ratzel als Knabe in einem Wasserbottich alles ge¬ sehen hat; und der eine von den beiden berühmtesten Chemikern der Gegenwart, van't Hoff, hat die Reihe seiner Schriften mit einer Abhandlung über „die Phan¬ tasie in der Wissenschaft" eröffnet. Ganz richtig sagt Chamberlain, Goethe habe die Wissenschaft nicht eigentlich gefördert, aber angeregt. Noch deutlicher als bei der Metamorphose wird der Gegensatz Goethes zu den Exakten bei der Farbenlehre. Die Exakten wissen nicht, was Goethe meint, und Goethe hat keine Ahnung davon gehabt, was die Exakten wollen. Als ihn Eckermann, dem er seine Ansicht an einer Spiritusflamme demonstriert hat, dann fragt: Wie erklären denn die Schüler von Newton dieses einfache

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/428>, abgerufen am 04.07.2024.