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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Rand und Lhamberlain

Sammlungen, fremde Länder und Völker zu sehen Gelegenheit gehabt hat, alle
solche Dinge höchst anschaulich beschreibt und in ihrer Beurteilung, zum Bei¬
spiel in der Charakteristik von Nationalcharakteren, den Nagel auf den Kopf
trifft. Chamberlain bringt noch eine Anzahl Belege dafür bei, daß er Bau¬
werke, Kriegsschauplatze, chemische Experimente, die er niemals gesehen hatte,
genauer und richtiger zu beschreiben imstande war als Leute, die das Beschriebe
mit Augen gesehen hatten. Er hatte demnach eine außergewöhnliche Kraft der
innern Anschauung, der er durch Lektüre bestündig Stoff zuführte; denn nicht
Philosophische Werke las er -- die fand er so unverdaulich, wie die meisten
Menschen die seinen finden --, sondern naturwissenschaftliche und geographische,
besonders Reisebeschreibungen. Und die genauen und richtigen Beschreibungen,
die er selbst danach entwarf, beweisen, daß seine innere Anschauung exakt war.
Er sah als Mathematiker und war darum für die exakte Naturwissenschaft an¬
gelegt, Goethe -- zwar Augenmensch, aber nicht mit mathematischem Verstand,
sondern mit vorwiegender Phantasie begabt -- sah ungenau und konnte darum
zwar Kunstfreund und Kunstverständiger werden, aber nicht ausübender Künstler.
Weil ihm die Gabe mathematischer Auffassung fehlte, die Leonardo als un¬
erläßlich für die Ausübung der bildenden Künste darstellt, hat er es nach eignem
Geständnis nie weit im Zeichnen gebracht.

Sein leibliches Auge stand eben im Dienste des geistigen Auges, der Phan¬
tasie. Daß dem so sei, hat ihm erst Schiller klar gemacht. Bekanntlich konnte
er diesen anfänglich nicht leiden und mied ein paar Jahre lang die Berührung
mit ihn,. Die Räuber schienen ihm nicht weniger verderblich als Heinses Ar-
dinghello, und in der Abhandlung über Anmut und Würde sah er eine Herab¬
setzung der Natur, in dem Satze von dem Genie, das "sich durch Grundsätze,
Geschmack und Wissenschaft zu stärken verabsäumt", eine persönliche Beleidigung,
da er glaubte, Schiller habe ihn gemeint. In einer Sitzung der Natur¬
forschender Gesellschaft zu Jena im Jahre 1794 sahen sie einander das erstemal,
gingen miteinander fort, das Gespräch, das sich unterwegs entsponnen hatte,
wurde in Schillers Wohnung zu Ende geführt, und da, erzählt Goethe, "trug
ich die Metamorphose der Pflanzen lebhaft vor und ließ mit manchen charak¬
teristischen Federstrichen eine symbolische Pflanze vor seinen Augen entstehn.
Er vernahm und schaute das alles mit großer Teilnahme, mit entschiedner
Fassungskraft; als ich aber geendet, schüttelte er den Kopf und sagte: "Das
ist keine Erfahrung, das ist eine Idee." Ich stutzte, verdrießlich einiger¬
maßen; denn der Punkt, der uns trennte, war dadurch aufs strengste be¬
zeichnet. Die Behauptung aus Anmut und Würde fiel mir wieder ein, der
alte Groll wollte sich regen, ich nahm mich aber zusammen und versetzte: Das
kann mir sehr lieb sein, daß ich Ideen habe, ohne es zu wissen, und sie sogar
mit Augen sehe."

Mit dem Auge des Geistes hatte er sie gesehen, mit Künstleraugen. "Ein
ewig ausnehmendes Auge strahlt, auch ewig zurück, und somit pflückt es im
Garten der Natur seine eignen Ideen und glaubt, sie seien dort gewachsen."
(Ch.) Aber er hat sich durch Schiller belehren lassen und von da ab, wie er
sich denn überhaupt bekanntlich unter des neuen Freundes Einfluß weiterbildete,


Goethe, Rand und Lhamberlain

Sammlungen, fremde Länder und Völker zu sehen Gelegenheit gehabt hat, alle
solche Dinge höchst anschaulich beschreibt und in ihrer Beurteilung, zum Bei¬
spiel in der Charakteristik von Nationalcharakteren, den Nagel auf den Kopf
trifft. Chamberlain bringt noch eine Anzahl Belege dafür bei, daß er Bau¬
werke, Kriegsschauplatze, chemische Experimente, die er niemals gesehen hatte,
genauer und richtiger zu beschreiben imstande war als Leute, die das Beschriebe
mit Augen gesehen hatten. Er hatte demnach eine außergewöhnliche Kraft der
innern Anschauung, der er durch Lektüre bestündig Stoff zuführte; denn nicht
Philosophische Werke las er — die fand er so unverdaulich, wie die meisten
Menschen die seinen finden —, sondern naturwissenschaftliche und geographische,
besonders Reisebeschreibungen. Und die genauen und richtigen Beschreibungen,
die er selbst danach entwarf, beweisen, daß seine innere Anschauung exakt war.
Er sah als Mathematiker und war darum für die exakte Naturwissenschaft an¬
gelegt, Goethe — zwar Augenmensch, aber nicht mit mathematischem Verstand,
sondern mit vorwiegender Phantasie begabt — sah ungenau und konnte darum
zwar Kunstfreund und Kunstverständiger werden, aber nicht ausübender Künstler.
Weil ihm die Gabe mathematischer Auffassung fehlte, die Leonardo als un¬
erläßlich für die Ausübung der bildenden Künste darstellt, hat er es nach eignem
Geständnis nie weit im Zeichnen gebracht.

Sein leibliches Auge stand eben im Dienste des geistigen Auges, der Phan¬
tasie. Daß dem so sei, hat ihm erst Schiller klar gemacht. Bekanntlich konnte
er diesen anfänglich nicht leiden und mied ein paar Jahre lang die Berührung
mit ihn,. Die Räuber schienen ihm nicht weniger verderblich als Heinses Ar-
dinghello, und in der Abhandlung über Anmut und Würde sah er eine Herab¬
setzung der Natur, in dem Satze von dem Genie, das „sich durch Grundsätze,
Geschmack und Wissenschaft zu stärken verabsäumt", eine persönliche Beleidigung,
da er glaubte, Schiller habe ihn gemeint. In einer Sitzung der Natur¬
forschender Gesellschaft zu Jena im Jahre 1794 sahen sie einander das erstemal,
gingen miteinander fort, das Gespräch, das sich unterwegs entsponnen hatte,
wurde in Schillers Wohnung zu Ende geführt, und da, erzählt Goethe, „trug
ich die Metamorphose der Pflanzen lebhaft vor und ließ mit manchen charak¬
teristischen Federstrichen eine symbolische Pflanze vor seinen Augen entstehn.
Er vernahm und schaute das alles mit großer Teilnahme, mit entschiedner
Fassungskraft; als ich aber geendet, schüttelte er den Kopf und sagte: »Das
ist keine Erfahrung, das ist eine Idee.« Ich stutzte, verdrießlich einiger¬
maßen; denn der Punkt, der uns trennte, war dadurch aufs strengste be¬
zeichnet. Die Behauptung aus Anmut und Würde fiel mir wieder ein, der
alte Groll wollte sich regen, ich nahm mich aber zusammen und versetzte: Das
kann mir sehr lieb sein, daß ich Ideen habe, ohne es zu wissen, und sie sogar
mit Augen sehe."

Mit dem Auge des Geistes hatte er sie gesehen, mit Künstleraugen. „Ein
ewig ausnehmendes Auge strahlt, auch ewig zurück, und somit pflückt es im
Garten der Natur seine eignen Ideen und glaubt, sie seien dort gewachsen."
(Ch.) Aber er hat sich durch Schiller belehren lassen und von da ab, wie er
sich denn überhaupt bekanntlich unter des neuen Freundes Einfluß weiterbildete,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/427>, abgerufen am 04.07.2024.