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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Goethe, Kant und Chamberlain

köstlicher Lebensweisheit. Und nimmt man Philosophie gleichbedeutend mit
Weltanschauung, so hat er die seine zwar nicht systematisch dargestellt, aber jeder
Leser kann sie leicht herausfinden: Natur und Menschenwelt ein von Gott be¬
seeltes Ganze, das durch die Fülle und Mannigfaltigkeit seiner Teile wie durch
ihre Harmonie den Beschauer entzückt, und in dessen Getriebe der Tütige den
Ort und die Gelegenheit findet, in der Übung seiner Kräfte dieser froh zu
werden. Für Philosophie im eigentlichen Sinne, womit er ohne Zweifel die
Schulphilosophie meint, hatte er freilich kein Organ. Denn die bewegt sich in
Abstraktionen, während sein Element die Anschauung der Dinge und das Wirken
im konkreten Besondern war. Wnnderlicherweise meint Chamberlain, er sei
außerdem noch "durch den unseligen Jugendverkehr mit Spinoza für alle echte
Metaphysik verdorben" worden. Dessen bedürfte es doch gar nicht bei Goethes
der Metaphysik durchaus abgewandter Naturanlage, die Chamberlain selbst tief
erfaßt hat und höchst originell schildert. Goethe war ganz Augenmensch. Die
Schönheit ihrer Augen ist an beiden, sowohl an Goethe wie an Kant, gerühmt
worden; sie begeistert Chamberlain zu Lobpreisungen, die zugleich den merk¬
würdigen Unterschied dieser schönen und auch scharfen Augen andeuten. "Ich
bin nun einmal einer der ephesischen Goldschmiede, der sein ganzes Leben im
Anschauen und Anstaunen und Verehrung des wunderwürdigen Tempels der
Göttin und in Nachbildung ihrer geheimnisvollen Gestalten zugebracht hat,
spricht Goethe als Dreiundsechzigjühriger. Hierin liegt ja das Geheimnis jenes
wunderbaren Phänomens, daß Goethe nie aufhörte zu wachsen, daß er auch
als Greis mit jedem Frühling -- wie eine ehrwürdige Eiche -- Blätter treibt,
so frisch und grün und jung wie ein heuriger Schößling. Er hört eben nie
auf, sich zu nähren. Das Auge ist es, das den Zusammenhang zwischen dem
Individuum und der Natur herstellt, in zweiter Reihe dann die andern Sinne;
wogegen der Intellekt, ob als einfaches Ganglion in das erste Segment des
Erdwurms oder als gewaltig angewachsne Hirnmasse in unsern harten Hirn¬
schädel eingeschlossen, immer in verborgnen, unzugänglichen Tiefen ruht, ge¬
schieden von der Welt, ein geborner Egotist. Das Auge ist die Brücke. Freilich,
was sollte das Auge, die Brücke, wenn nicht da drinnen im dunkeln Vurgsaal
ein König auf Gäste wartete, ein zaubermächtiger König, der alles nach seinem
Willen umformt usw." Als Augenmensch war Goethe vor allem Kunstfreund
und Dichter. Darin "liegt der Kernpunkt' des Kontrastes mit Kant". So zum
Beispiel kann das Auge nur das Gegenwärtige erfassen. "Wer sich ihm hin¬
gibt, wird immer mit Leidenschaft dem gegenwärtigen Eindruck angehören, diesem
Eindruck, der einesteils durch den Gegenstand, andernteils durch die wechselnde
Beschaffenheit des Auges bedingt ist." So sei es zu erklären, daß Goethe als
Jüngling für das Straßburger Münster schwärmte, in seiner italienischen Periode
die Gotik verabscheute, dann, von den Brüdern Boisseree angeregt, noch einmal
Verständnis dafür gewann. "Kant wehrt sich mißtrauisch gegen derlei Ein¬
flüsse; er schließt das Auge." Und dieses für die unmittelbar umgebende Außen¬
welt geschlossene, nach innen geöffnete Auge Kants ist nun vielleicht das Merk¬
würdigste an diesem. Schon viele haben darüber gestaunt, daß Kant, der niemals
aus der nächsten Umgebung von Königsberg herausgekommen ist, niemals Kunst-


Goethe, Kant und Chamberlain

köstlicher Lebensweisheit. Und nimmt man Philosophie gleichbedeutend mit
Weltanschauung, so hat er die seine zwar nicht systematisch dargestellt, aber jeder
Leser kann sie leicht herausfinden: Natur und Menschenwelt ein von Gott be¬
seeltes Ganze, das durch die Fülle und Mannigfaltigkeit seiner Teile wie durch
ihre Harmonie den Beschauer entzückt, und in dessen Getriebe der Tütige den
Ort und die Gelegenheit findet, in der Übung seiner Kräfte dieser froh zu
werden. Für Philosophie im eigentlichen Sinne, womit er ohne Zweifel die
Schulphilosophie meint, hatte er freilich kein Organ. Denn die bewegt sich in
Abstraktionen, während sein Element die Anschauung der Dinge und das Wirken
im konkreten Besondern war. Wnnderlicherweise meint Chamberlain, er sei
außerdem noch „durch den unseligen Jugendverkehr mit Spinoza für alle echte
Metaphysik verdorben" worden. Dessen bedürfte es doch gar nicht bei Goethes
der Metaphysik durchaus abgewandter Naturanlage, die Chamberlain selbst tief
erfaßt hat und höchst originell schildert. Goethe war ganz Augenmensch. Die
Schönheit ihrer Augen ist an beiden, sowohl an Goethe wie an Kant, gerühmt
worden; sie begeistert Chamberlain zu Lobpreisungen, die zugleich den merk¬
würdigen Unterschied dieser schönen und auch scharfen Augen andeuten. „Ich
bin nun einmal einer der ephesischen Goldschmiede, der sein ganzes Leben im
Anschauen und Anstaunen und Verehrung des wunderwürdigen Tempels der
Göttin und in Nachbildung ihrer geheimnisvollen Gestalten zugebracht hat,
spricht Goethe als Dreiundsechzigjühriger. Hierin liegt ja das Geheimnis jenes
wunderbaren Phänomens, daß Goethe nie aufhörte zu wachsen, daß er auch
als Greis mit jedem Frühling — wie eine ehrwürdige Eiche — Blätter treibt,
so frisch und grün und jung wie ein heuriger Schößling. Er hört eben nie
auf, sich zu nähren. Das Auge ist es, das den Zusammenhang zwischen dem
Individuum und der Natur herstellt, in zweiter Reihe dann die andern Sinne;
wogegen der Intellekt, ob als einfaches Ganglion in das erste Segment des
Erdwurms oder als gewaltig angewachsne Hirnmasse in unsern harten Hirn¬
schädel eingeschlossen, immer in verborgnen, unzugänglichen Tiefen ruht, ge¬
schieden von der Welt, ein geborner Egotist. Das Auge ist die Brücke. Freilich,
was sollte das Auge, die Brücke, wenn nicht da drinnen im dunkeln Vurgsaal
ein König auf Gäste wartete, ein zaubermächtiger König, der alles nach seinem
Willen umformt usw." Als Augenmensch war Goethe vor allem Kunstfreund
und Dichter. Darin „liegt der Kernpunkt' des Kontrastes mit Kant". So zum
Beispiel kann das Auge nur das Gegenwärtige erfassen. „Wer sich ihm hin¬
gibt, wird immer mit Leidenschaft dem gegenwärtigen Eindruck angehören, diesem
Eindruck, der einesteils durch den Gegenstand, andernteils durch die wechselnde
Beschaffenheit des Auges bedingt ist." So sei es zu erklären, daß Goethe als
Jüngling für das Straßburger Münster schwärmte, in seiner italienischen Periode
die Gotik verabscheute, dann, von den Brüdern Boisseree angeregt, noch einmal
Verständnis dafür gewann. „Kant wehrt sich mißtrauisch gegen derlei Ein¬
flüsse; er schließt das Auge." Und dieses für die unmittelbar umgebende Außen¬
welt geschlossene, nach innen geöffnete Auge Kants ist nun vielleicht das Merk¬
würdigste an diesem. Schon viele haben darüber gestaunt, daß Kant, der niemals
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[0426] Goethe, Kant und Chamberlain köstlicher Lebensweisheit. Und nimmt man Philosophie gleichbedeutend mit Weltanschauung, so hat er die seine zwar nicht systematisch dargestellt, aber jeder Leser kann sie leicht herausfinden: Natur und Menschenwelt ein von Gott be¬ seeltes Ganze, das durch die Fülle und Mannigfaltigkeit seiner Teile wie durch ihre Harmonie den Beschauer entzückt, und in dessen Getriebe der Tütige den Ort und die Gelegenheit findet, in der Übung seiner Kräfte dieser froh zu werden. Für Philosophie im eigentlichen Sinne, womit er ohne Zweifel die Schulphilosophie meint, hatte er freilich kein Organ. Denn die bewegt sich in Abstraktionen, während sein Element die Anschauung der Dinge und das Wirken im konkreten Besondern war. Wnnderlicherweise meint Chamberlain, er sei außerdem noch „durch den unseligen Jugendverkehr mit Spinoza für alle echte Metaphysik verdorben" worden. Dessen bedürfte es doch gar nicht bei Goethes der Metaphysik durchaus abgewandter Naturanlage, die Chamberlain selbst tief erfaßt hat und höchst originell schildert. Goethe war ganz Augenmensch. Die Schönheit ihrer Augen ist an beiden, sowohl an Goethe wie an Kant, gerühmt worden; sie begeistert Chamberlain zu Lobpreisungen, die zugleich den merk¬ würdigen Unterschied dieser schönen und auch scharfen Augen andeuten. „Ich bin nun einmal einer der ephesischen Goldschmiede, der sein ganzes Leben im Anschauen und Anstaunen und Verehrung des wunderwürdigen Tempels der Göttin und in Nachbildung ihrer geheimnisvollen Gestalten zugebracht hat, spricht Goethe als Dreiundsechzigjühriger. Hierin liegt ja das Geheimnis jenes wunderbaren Phänomens, daß Goethe nie aufhörte zu wachsen, daß er auch als Greis mit jedem Frühling — wie eine ehrwürdige Eiche — Blätter treibt, so frisch und grün und jung wie ein heuriger Schößling. Er hört eben nie auf, sich zu nähren. Das Auge ist es, das den Zusammenhang zwischen dem Individuum und der Natur herstellt, in zweiter Reihe dann die andern Sinne; wogegen der Intellekt, ob als einfaches Ganglion in das erste Segment des Erdwurms oder als gewaltig angewachsne Hirnmasse in unsern harten Hirn¬ schädel eingeschlossen, immer in verborgnen, unzugänglichen Tiefen ruht, ge¬ schieden von der Welt, ein geborner Egotist. Das Auge ist die Brücke. Freilich, was sollte das Auge, die Brücke, wenn nicht da drinnen im dunkeln Vurgsaal ein König auf Gäste wartete, ein zaubermächtiger König, der alles nach seinem Willen umformt usw." Als Augenmensch war Goethe vor allem Kunstfreund und Dichter. Darin „liegt der Kernpunkt' des Kontrastes mit Kant". So zum Beispiel kann das Auge nur das Gegenwärtige erfassen. „Wer sich ihm hin¬ gibt, wird immer mit Leidenschaft dem gegenwärtigen Eindruck angehören, diesem Eindruck, der einesteils durch den Gegenstand, andernteils durch die wechselnde Beschaffenheit des Auges bedingt ist." So sei es zu erklären, daß Goethe als Jüngling für das Straßburger Münster schwärmte, in seiner italienischen Periode die Gotik verabscheute, dann, von den Brüdern Boisseree angeregt, noch einmal Verständnis dafür gewann. „Kant wehrt sich mißtrauisch gegen derlei Ein¬ flüsse; er schließt das Auge." Und dieses für die unmittelbar umgebende Außen¬ welt geschlossene, nach innen geöffnete Auge Kants ist nun vielleicht das Merk¬ würdigste an diesem. Schon viele haben darüber gestaunt, daß Kant, der niemals aus der nächsten Umgebung von Königsberg herausgekommen ist, niemals Kunst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/426>, abgerufen am 04.07.2024.