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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1,307

Altenstein mit seiner hübschen Lage und seinen wohlgebauten Häusern
macht einen guten Eindruck. Unterwegs in den Dörfern sieht es freilich übel
aus- alles ist ruiniert und verlassen; nie haben Wandalen böser gehaust. Allent¬
halben finden sich Verwundete. Die Soldaten schwelgen in Fleisch; sie be¬
kommen täglich vier Pfund. außerdem aber nur Kartoffeln, kein Brot, leiden
sehr unter der nassen und kalten Witterung sowie den bösen Wegen, zeigen sich
mürrisch und hoffnungslos und sind voll Ungeduld, an den Feind zu kommen.
Auf dem Weitermarsche begegnet man überall traurigen Spuren des Kampfes:
Leichen von Menschen und Pferden, Waffentrümmern, verlassenen russischen Ge¬
schützen usw. Der Schnee ist gefärbt vom Blute der Opfer des Rückzugs. Bei
Liedstäbe kommt Percy am 5. Februar mit seinem Stäbe in das Gefecht, das
der Kaiser selbst leitet. In Wolfsdorf (zwischen Guttstadt und Liedstäbe) macht
Percy die Bemerkung, daß die Dörfer in Altpreußen trotz ihren Holzhäusern schön
seien; man sehe überall Linden und Obstbäume. In vielen Ortschaften ist freilich
jetzt alles ruiniert; das von den geflüchteten Bewohnern zurückgelassene Vieh ist
geschlachtet und mit dem Holze der Haus- und Ackergeräte abgekocht worden.
Das mitleidige Herz Percys nimmt von allem diesem Elend mit Betrübnis Notiz.
Am 7. Februar gelangt man bis Glandau (im Texte ..Gr.-Klaudow"; es kann
wohl nur Glandau sein), wo auch Napoleon uach den heftigen Kämpfen des
6- Februar Quartier gefunden hatte.

Auf dem Wege nach Preußisch-Eylau bieten sich am 3. Februar -- die
Schlacht ist seit gestern in vollem Gange -- dem Auge schauderhafte
Bilder. In Landsberg herrscht ein haarsträubender Wirrwarr. Die Geschütze
brüllen; Bomben und Haubitzgeschosse fallen von allen Seiten. Verwundete
kommen in großer Menge ans der Gefechtslinie; viele gehören den Garde¬
regimentem an, was zu denken gibt, da diese vom Kaiser nur im äußersten
Falle herangezogen werden.*) Marschall Augereau (dessen Korps fast ver¬
nichtet wurde) und andre Generale sind verwundet, mehrere von ihnen getötet
worden; überhaupt kostet der Tag viele Opfer an höhern Offizieren. Die ganze
Affäre scheint Übel zu verlaufen. Es herrscht ein entsetzliches Massacre. Das
Städtchen Eylau steht in Flammen. Man gewinnt auch hier den Eindruck, daß
der Tag von Eylau für Napoleon eigentlich verloren war. 0'sse uns bouoiisris
tcktreuss! seufzt der an solche Eindrücke doch gewöhnte Chirurg, dessen Unter-
aebne mit bewundernswerter Aufopferung ihr entsetzliches Tagewerk mit Ver¬
binden und Amputieren verrichten, während ihnen die zuchtlose Soldateska
ihre Effekten stiehlt. Percy ist hier und dort, die Arbeiten fördernd und be¬
aufsichtigend und die zweckmäßigsten Anordnungen treffend. Am Morgen des
9- Februar hat er eine Unterredung mit Napoleon, der sich bei ihm nach der



*) Es können doch ,v°si nur Reiter der Gardekavallerie und Artilleristen gemeint sein.
d° Napoleon bekanntlich auch bei Eylau die Gardeinfanlerie nicht zum Kampfe vorg-du ließ.
(Vgl. Lettow-Vordeck, Krieg von 1806/07, IV, S, 114.) Auch Percy sagt S. 162: I7inkan-
Wris as M'as u'avait äonnö; w mitwillo se I'ntilwl-is tiop disn ssrv.s Russg"
I'avaignt -Mass su Position. Dagegen: owsssurs 5 onsval "vaisnt ses Kg,oIiW;
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Mi'as avsisut dsAuoonp SONÄSI't,
Aus dem Unglücksjahre 1,307

Altenstein mit seiner hübschen Lage und seinen wohlgebauten Häusern
macht einen guten Eindruck. Unterwegs in den Dörfern sieht es freilich übel
aus- alles ist ruiniert und verlassen; nie haben Wandalen böser gehaust. Allent¬
halben finden sich Verwundete. Die Soldaten schwelgen in Fleisch; sie be¬
kommen täglich vier Pfund. außerdem aber nur Kartoffeln, kein Brot, leiden
sehr unter der nassen und kalten Witterung sowie den bösen Wegen, zeigen sich
mürrisch und hoffnungslos und sind voll Ungeduld, an den Feind zu kommen.
Auf dem Weitermarsche begegnet man überall traurigen Spuren des Kampfes:
Leichen von Menschen und Pferden, Waffentrümmern, verlassenen russischen Ge¬
schützen usw. Der Schnee ist gefärbt vom Blute der Opfer des Rückzugs. Bei
Liedstäbe kommt Percy am 5. Februar mit seinem Stäbe in das Gefecht, das
der Kaiser selbst leitet. In Wolfsdorf (zwischen Guttstadt und Liedstäbe) macht
Percy die Bemerkung, daß die Dörfer in Altpreußen trotz ihren Holzhäusern schön
seien; man sehe überall Linden und Obstbäume. In vielen Ortschaften ist freilich
jetzt alles ruiniert; das von den geflüchteten Bewohnern zurückgelassene Vieh ist
geschlachtet und mit dem Holze der Haus- und Ackergeräte abgekocht worden.
Das mitleidige Herz Percys nimmt von allem diesem Elend mit Betrübnis Notiz.
Am 7. Februar gelangt man bis Glandau (im Texte ..Gr.-Klaudow"; es kann
wohl nur Glandau sein), wo auch Napoleon uach den heftigen Kämpfen des
6- Februar Quartier gefunden hatte.

Auf dem Wege nach Preußisch-Eylau bieten sich am 3. Februar — die
Schlacht ist seit gestern in vollem Gange — dem Auge schauderhafte
Bilder. In Landsberg herrscht ein haarsträubender Wirrwarr. Die Geschütze
brüllen; Bomben und Haubitzgeschosse fallen von allen Seiten. Verwundete
kommen in großer Menge ans der Gefechtslinie; viele gehören den Garde¬
regimentem an, was zu denken gibt, da diese vom Kaiser nur im äußersten
Falle herangezogen werden.*) Marschall Augereau (dessen Korps fast ver¬
nichtet wurde) und andre Generale sind verwundet, mehrere von ihnen getötet
worden; überhaupt kostet der Tag viele Opfer an höhern Offizieren. Die ganze
Affäre scheint Übel zu verlaufen. Es herrscht ein entsetzliches Massacre. Das
Städtchen Eylau steht in Flammen. Man gewinnt auch hier den Eindruck, daß
der Tag von Eylau für Napoleon eigentlich verloren war. 0'sse uns bouoiisris
tcktreuss! seufzt der an solche Eindrücke doch gewöhnte Chirurg, dessen Unter-
aebne mit bewundernswerter Aufopferung ihr entsetzliches Tagewerk mit Ver¬
binden und Amputieren verrichten, während ihnen die zuchtlose Soldateska
ihre Effekten stiehlt. Percy ist hier und dort, die Arbeiten fördernd und be¬
aufsichtigend und die zweckmäßigsten Anordnungen treffend. Am Morgen des
9- Februar hat er eine Unterredung mit Napoleon, der sich bei ihm nach der



*) Es können doch ,v°si nur Reiter der Gardekavallerie und Artilleristen gemeint sein.
d° Napoleon bekanntlich auch bei Eylau die Gardeinfanlerie nicht zum Kampfe vorg-du ließ.
(Vgl. Lettow-Vordeck, Krieg von 1806/07, IV, S, 114.) Auch Percy sagt S. 162: I7inkan-
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[0391] Aus dem Unglücksjahre 1,307 Altenstein mit seiner hübschen Lage und seinen wohlgebauten Häusern macht einen guten Eindruck. Unterwegs in den Dörfern sieht es freilich übel aus- alles ist ruiniert und verlassen; nie haben Wandalen böser gehaust. Allent¬ halben finden sich Verwundete. Die Soldaten schwelgen in Fleisch; sie be¬ kommen täglich vier Pfund. außerdem aber nur Kartoffeln, kein Brot, leiden sehr unter der nassen und kalten Witterung sowie den bösen Wegen, zeigen sich mürrisch und hoffnungslos und sind voll Ungeduld, an den Feind zu kommen. Auf dem Weitermarsche begegnet man überall traurigen Spuren des Kampfes: Leichen von Menschen und Pferden, Waffentrümmern, verlassenen russischen Ge¬ schützen usw. Der Schnee ist gefärbt vom Blute der Opfer des Rückzugs. Bei Liedstäbe kommt Percy am 5. Februar mit seinem Stäbe in das Gefecht, das der Kaiser selbst leitet. In Wolfsdorf (zwischen Guttstadt und Liedstäbe) macht Percy die Bemerkung, daß die Dörfer in Altpreußen trotz ihren Holzhäusern schön seien; man sehe überall Linden und Obstbäume. In vielen Ortschaften ist freilich jetzt alles ruiniert; das von den geflüchteten Bewohnern zurückgelassene Vieh ist geschlachtet und mit dem Holze der Haus- und Ackergeräte abgekocht worden. Das mitleidige Herz Percys nimmt von allem diesem Elend mit Betrübnis Notiz. Am 7. Februar gelangt man bis Glandau (im Texte ..Gr.-Klaudow"; es kann wohl nur Glandau sein), wo auch Napoleon uach den heftigen Kämpfen des 6- Februar Quartier gefunden hatte. Auf dem Wege nach Preußisch-Eylau bieten sich am 3. Februar — die Schlacht ist seit gestern in vollem Gange — dem Auge schauderhafte Bilder. In Landsberg herrscht ein haarsträubender Wirrwarr. Die Geschütze brüllen; Bomben und Haubitzgeschosse fallen von allen Seiten. Verwundete kommen in großer Menge ans der Gefechtslinie; viele gehören den Garde¬ regimentem an, was zu denken gibt, da diese vom Kaiser nur im äußersten Falle herangezogen werden.*) Marschall Augereau (dessen Korps fast ver¬ nichtet wurde) und andre Generale sind verwundet, mehrere von ihnen getötet worden; überhaupt kostet der Tag viele Opfer an höhern Offizieren. Die ganze Affäre scheint Übel zu verlaufen. Es herrscht ein entsetzliches Massacre. Das Städtchen Eylau steht in Flammen. Man gewinnt auch hier den Eindruck, daß der Tag von Eylau für Napoleon eigentlich verloren war. 0'sse uns bouoiisris tcktreuss! seufzt der an solche Eindrücke doch gewöhnte Chirurg, dessen Unter- aebne mit bewundernswerter Aufopferung ihr entsetzliches Tagewerk mit Ver¬ binden und Amputieren verrichten, während ihnen die zuchtlose Soldateska ihre Effekten stiehlt. Percy ist hier und dort, die Arbeiten fördernd und be¬ aufsichtigend und die zweckmäßigsten Anordnungen treffend. Am Morgen des 9- Februar hat er eine Unterredung mit Napoleon, der sich bei ihm nach der *) Es können doch ,v°si nur Reiter der Gardekavallerie und Artilleristen gemeint sein. d° Napoleon bekanntlich auch bei Eylau die Gardeinfanlerie nicht zum Kampfe vorg-du ließ. (Vgl. Lettow-Vordeck, Krieg von 1806/07, IV, S, 114.) Auch Percy sagt S. 162: I7inkan- Wris as M'as u'avait äonnö; w mitwillo se I'ntilwl-is tiop disn ssrv.s Russg« I'avaignt -Mass su Position. Dagegen: owsssurs 5 onsval »vaisnt ses Kg,oIiW; Und: I.hö grizllÄäiöl's 5, onsv-ü avaiont tru8 mMsM'suskmsnt olu-UM. I.W LMomüsr» Ah Mi'as avsisut dsAuoonp SONÄSI't,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/391>, abgerufen am 24.07.2024.