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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dein Unglücksjahre ^307

Zahl und Schwere der Verletzungen, auch nach dem Befinden der blessierten
Generale erkundigt. Als Percy bemerkt, daß er noch nach Wvrienen (im Texte
Vrinec, zweifellos eine Verstümmelung) wolle, um nach dem schwer verwundeten
General Hautpoul zu sehen, ruft der Kaiser: "Das geht nicht; Sie gehören
allen, nicht einem einzelnen!" Furchtbar sieht es im Städtchen selbst aus; die
vom Artilleriefeuer verschonten Häuser sind von den Franzosen, "vielleicht auch
von deu Russen" demoliert worden. Tage verstreichen mit dem Aufsuchen, dem
Verbinden und dem Operieren der Tausende von Verwundeten. Die verscheuchten
Einwohner kehren zurück, und man bekommt wieder Utensilien und Lebens¬
mittel, Stroh usw., bis von neuem durch die Einquartierung der kaiserlichen
Garde neue Unruhen und Qualen verursacht werden. Percy liegt mit fünf¬
undzwanzig Gardisten und sechzig Verwundeten im Pfarrhause neben der Kirche,
die einen grauenhaften Anblick gewährt. Dort sind drei- bis fünfhundert Russen
eingepfercht, gesunde, verwundete und getötete durcheinander in einem stinkenden
Knäuel, wie Heringe in einer Tonne. Dabei ein scheußlicher Rauch, denn alles
Holzwerk, Bänke, Orgel, Altar, hat man angezündet, um die elend Frierenden
halbwegs zu wärmen.

Vom 13. Februar ab wird Eylein evakuiert, die Verwundeten werden auf
kaiserlichen Befehl nach Heilsberg usw. zurückgebracht. Es hat die Nnckzug-
bewegung der Großen Armee hinter die Paffarge begonnen. Es ist für die ver¬
elendete Stadt die allerhöchste Zeit, denn noch ein paar Tage, und es würde
eine schreckliche Kloake sein; noch liegen in den Straßen Leichen, Trümmer
rauchen, allenthalben riecht es nach dem Hospital; es ist die reine Pesthöhlc.
Marodeure stehlen, was sie nur erraffen können.

Am Fenster steht Napoleon und überwacht selbst das Verladen und die
möglichst schleunige Entfernung der Kranken und der Blessierten hinter die Front.
Die französischen Chirurgen leisten Unmenschliches auch bei dieser traurigen
Arbeit. Nur 60 Schwerverwundete bleiben in Eylein zurück, 50 in Molwitten
(im Texte Molwitz) unter der Obhut russischer und preußischer Militärärzte;
350 Verwundete werden in Landsberg untergebracht.

Napoleon nimmt auf der Rückzugsbewegung nach Westen Quartier in
Osterode, wohin ihm Percy folgt. Die französische Armee blieb zwischen Weichsel
und Paffarge stehn, die Front gegen Osten, das Korps des Marschalls Ney
als Vorhut bis an die Alle bei Altenstein vorgeschoben, ein andres unter
Massen" unbeweglich am Narew. Die Position hatte den Vorteil -- und das
war der ganze Gewinn der letzten Aktion --, daß den Russen der Weg nach
Danzig verlegt blieb, eine Festung, die jetzt mit allem Eifer belagert wurde.
(Aug. Fournier, Napoleon I. 2. Aufl. II, S. 177.)

Die Stadt Osterode war im Verlaufe der letzten Wochen mehrfach ver¬
wüstet und geplündert worden und machte in diesem Zustande natürlich ans
Percy nicht minder als auf den Kaiser den Eindruck eines elenden Nestes. Es
war weder Stroh noch Heu vorhanden, weder Brot noch Fleisch. Bei einem
Krämer bekam man das Pfund (Fleisch?) zu fünf, Reis zu vier und Kaffee zu acht
Franken. Percy ist froh, sich bald von dem traurigen Orte wegbegeben zu können,
um die Lazarette auf der Linie nach Thorn zu inspizieren. Über das armselige


Aus dein Unglücksjahre ^307

Zahl und Schwere der Verletzungen, auch nach dem Befinden der blessierten
Generale erkundigt. Als Percy bemerkt, daß er noch nach Wvrienen (im Texte
Vrinec, zweifellos eine Verstümmelung) wolle, um nach dem schwer verwundeten
General Hautpoul zu sehen, ruft der Kaiser: „Das geht nicht; Sie gehören
allen, nicht einem einzelnen!" Furchtbar sieht es im Städtchen selbst aus; die
vom Artilleriefeuer verschonten Häuser sind von den Franzosen, „vielleicht auch
von deu Russen" demoliert worden. Tage verstreichen mit dem Aufsuchen, dem
Verbinden und dem Operieren der Tausende von Verwundeten. Die verscheuchten
Einwohner kehren zurück, und man bekommt wieder Utensilien und Lebens¬
mittel, Stroh usw., bis von neuem durch die Einquartierung der kaiserlichen
Garde neue Unruhen und Qualen verursacht werden. Percy liegt mit fünf¬
undzwanzig Gardisten und sechzig Verwundeten im Pfarrhause neben der Kirche,
die einen grauenhaften Anblick gewährt. Dort sind drei- bis fünfhundert Russen
eingepfercht, gesunde, verwundete und getötete durcheinander in einem stinkenden
Knäuel, wie Heringe in einer Tonne. Dabei ein scheußlicher Rauch, denn alles
Holzwerk, Bänke, Orgel, Altar, hat man angezündet, um die elend Frierenden
halbwegs zu wärmen.

Vom 13. Februar ab wird Eylein evakuiert, die Verwundeten werden auf
kaiserlichen Befehl nach Heilsberg usw. zurückgebracht. Es hat die Nnckzug-
bewegung der Großen Armee hinter die Paffarge begonnen. Es ist für die ver¬
elendete Stadt die allerhöchste Zeit, denn noch ein paar Tage, und es würde
eine schreckliche Kloake sein; noch liegen in den Straßen Leichen, Trümmer
rauchen, allenthalben riecht es nach dem Hospital; es ist die reine Pesthöhlc.
Marodeure stehlen, was sie nur erraffen können.

Am Fenster steht Napoleon und überwacht selbst das Verladen und die
möglichst schleunige Entfernung der Kranken und der Blessierten hinter die Front.
Die französischen Chirurgen leisten Unmenschliches auch bei dieser traurigen
Arbeit. Nur 60 Schwerverwundete bleiben in Eylein zurück, 50 in Molwitten
(im Texte Molwitz) unter der Obhut russischer und preußischer Militärärzte;
350 Verwundete werden in Landsberg untergebracht.

Napoleon nimmt auf der Rückzugsbewegung nach Westen Quartier in
Osterode, wohin ihm Percy folgt. Die französische Armee blieb zwischen Weichsel
und Paffarge stehn, die Front gegen Osten, das Korps des Marschalls Ney
als Vorhut bis an die Alle bei Altenstein vorgeschoben, ein andres unter
Massen« unbeweglich am Narew. Die Position hatte den Vorteil — und das
war der ganze Gewinn der letzten Aktion —, daß den Russen der Weg nach
Danzig verlegt blieb, eine Festung, die jetzt mit allem Eifer belagert wurde.
(Aug. Fournier, Napoleon I. 2. Aufl. II, S. 177.)

Die Stadt Osterode war im Verlaufe der letzten Wochen mehrfach ver¬
wüstet und geplündert worden und machte in diesem Zustande natürlich ans
Percy nicht minder als auf den Kaiser den Eindruck eines elenden Nestes. Es
war weder Stroh noch Heu vorhanden, weder Brot noch Fleisch. Bei einem
Krämer bekam man das Pfund (Fleisch?) zu fünf, Reis zu vier und Kaffee zu acht
Franken. Percy ist froh, sich bald von dem traurigen Orte wegbegeben zu können,
um die Lazarette auf der Linie nach Thorn zu inspizieren. Über das armselige


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[0392] Aus dein Unglücksjahre ^307 Zahl und Schwere der Verletzungen, auch nach dem Befinden der blessierten Generale erkundigt. Als Percy bemerkt, daß er noch nach Wvrienen (im Texte Vrinec, zweifellos eine Verstümmelung) wolle, um nach dem schwer verwundeten General Hautpoul zu sehen, ruft der Kaiser: „Das geht nicht; Sie gehören allen, nicht einem einzelnen!" Furchtbar sieht es im Städtchen selbst aus; die vom Artilleriefeuer verschonten Häuser sind von den Franzosen, „vielleicht auch von deu Russen" demoliert worden. Tage verstreichen mit dem Aufsuchen, dem Verbinden und dem Operieren der Tausende von Verwundeten. Die verscheuchten Einwohner kehren zurück, und man bekommt wieder Utensilien und Lebens¬ mittel, Stroh usw., bis von neuem durch die Einquartierung der kaiserlichen Garde neue Unruhen und Qualen verursacht werden. Percy liegt mit fünf¬ undzwanzig Gardisten und sechzig Verwundeten im Pfarrhause neben der Kirche, die einen grauenhaften Anblick gewährt. Dort sind drei- bis fünfhundert Russen eingepfercht, gesunde, verwundete und getötete durcheinander in einem stinkenden Knäuel, wie Heringe in einer Tonne. Dabei ein scheußlicher Rauch, denn alles Holzwerk, Bänke, Orgel, Altar, hat man angezündet, um die elend Frierenden halbwegs zu wärmen. Vom 13. Februar ab wird Eylein evakuiert, die Verwundeten werden auf kaiserlichen Befehl nach Heilsberg usw. zurückgebracht. Es hat die Nnckzug- bewegung der Großen Armee hinter die Paffarge begonnen. Es ist für die ver¬ elendete Stadt die allerhöchste Zeit, denn noch ein paar Tage, und es würde eine schreckliche Kloake sein; noch liegen in den Straßen Leichen, Trümmer rauchen, allenthalben riecht es nach dem Hospital; es ist die reine Pesthöhlc. Marodeure stehlen, was sie nur erraffen können. Am Fenster steht Napoleon und überwacht selbst das Verladen und die möglichst schleunige Entfernung der Kranken und der Blessierten hinter die Front. Die französischen Chirurgen leisten Unmenschliches auch bei dieser traurigen Arbeit. Nur 60 Schwerverwundete bleiben in Eylein zurück, 50 in Molwitten (im Texte Molwitz) unter der Obhut russischer und preußischer Militärärzte; 350 Verwundete werden in Landsberg untergebracht. Napoleon nimmt auf der Rückzugsbewegung nach Westen Quartier in Osterode, wohin ihm Percy folgt. Die französische Armee blieb zwischen Weichsel und Paffarge stehn, die Front gegen Osten, das Korps des Marschalls Ney als Vorhut bis an die Alle bei Altenstein vorgeschoben, ein andres unter Massen« unbeweglich am Narew. Die Position hatte den Vorteil — und das war der ganze Gewinn der letzten Aktion —, daß den Russen der Weg nach Danzig verlegt blieb, eine Festung, die jetzt mit allem Eifer belagert wurde. (Aug. Fournier, Napoleon I. 2. Aufl. II, S. 177.) Die Stadt Osterode war im Verlaufe der letzten Wochen mehrfach ver¬ wüstet und geplündert worden und machte in diesem Zustande natürlich ans Percy nicht minder als auf den Kaiser den Eindruck eines elenden Nestes. Es war weder Stroh noch Heu vorhanden, weder Brot noch Fleisch. Bei einem Krämer bekam man das Pfund (Fleisch?) zu fünf, Reis zu vier und Kaffee zu acht Franken. Percy ist froh, sich bald von dem traurigen Orte wegbegeben zu können, um die Lazarette auf der Linie nach Thorn zu inspizieren. Über das armselige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/392>, abgerufen am 24.07.2024.