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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Unglücksjahre 1,807

Zeichnungen niederzuschreiben, die, schon früher im Manuskript auszugsweise be¬
nutzt, erst im Jahre 1904 von Emil Longin, der wie Percy aus dem Departe¬
ment Häute-Saone, der Franche-Comte, stammt, durch den Druck veröffentlicht
worden sind, nach den kleinen Heften, die sich der Generalchirnrg für seine
Zwecke angelegt und in den Feldzügen auf die beschriebne Weise mit seinen Be¬
merkungen in nahezu elegantem Stile gefüllt hatte.*)

Durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und durch die lebhafte,
gewandte, gefühl- und nicht selten auch humorvolle Darstellung gleicherweise
fesselnd, erwecken diese unmittelbar mit und nach den Ereignissen entstandnen
Erinnerungsblätter das allerlebhafteste Interesse und werden, in hohem Maße
glaubwürdig und überzeugend, wie sie sind, für alle Zeit als eine historische Quelle
ersten Ranges gelten dürfen. Irrtümer sind bei der Entstehungsweise dieser
Aufzeichnungen mitten im Kriegslärm natürlich nicht ausgeschlossen.

Uns mag hier vornehmlich die Periode beschäftigen, die der Verfasser auf
altpreußischen Boden als Zuschauer und aktiver Teilnehmer an den welt¬
historischen Ereignissen gesehen hat, die sich in dem Unglücksjahre 1807 in
der damals so schwer geprüften Ostmark der preußischen Monarchie abge¬
spielt haben.

Percy hat der Schlacht bei Jena beigewohnt und ist dann, überall kraft
seines Amtes in hervorragender Stellung anordnend, organisierend, inspizierend
und oft selbst auf den Verbandplätzen und als Operateur in den Spitälern
tütig, mit der Großen Armee über Berlin, durch die Neumark und das Posener
Land nach Polen gezogen. Hier lernte er mit Napoleon und der französischen
Armee die Unbilden und die Schrecknisse eines Winterfeldzuges im Kote der
Wildnis kennen, das Vorspiel des vernichtenden Krieges vom Jahre 1812. Die
kriegerischen Ereignisse führten dann Napoleon zu dem Entschlüsse, den sich nach
Osten zurückziehenden und dann wieder im Januar 1807 vorstoßenden Russen
auf dem Boden der Provinz Ostpreußen entgegenzutreten. Unsagbare Leiden
für diese Provinz waren nun für die nächsten Monate die Folge dieses Planes.

Auch Percy befindet sich bei dem französischen Heere, immer in der Nähe
des kaiserlichen Hauptquartiers. Am 1. Februar 1807 betritt er zum erstenmal
den Boden Altpreußens bei Wittenberg (nicht Wittenberg, wie im Journal
steht, die Namen sind vielfach verdorben und werden hier, wenn irgend möglich,
richtiggestellt), das er ein hübsches Städtchen mit guten Hilfsquellen nennt, wo
man auf deutsches Sprachgebiet gelangt sei. Es sind hier prächtige Mühlen,
und in einem wenig reinlichen Hause, dem "Schlosse", hat der Kaiser logiert.
Auf entsetzlichen Wegen durch hügeliges Land geht es weiter auf Pasfen-
heim. Das Land ist verlassen; die Dörfer sind teilweise geplündert. Auch
Passenheim ist ganz und gar verwüstet. Man erwartet ein Gefecht mit den
Russen bei Altenstein. Am 3. Februar hört man von dort her Kanonendonner.
Bennigsen zieht ab, und es beginnt der Vormarsch auf Preußisch - Eylein, wo
es am 7. und 8. Februar zur Schlacht kommen sollte.



*) ^ournsl dös LÄmxsguss du Laron ?vro^, odinu^ihn su vlisk as la M'ewas si'w""-
(17S4--182S.) I>udlis. . . xar Smith I.ovKM. I^iwÄiis 5>Ion, 1904.
Aus dem Unglücksjahre 1,807

Zeichnungen niederzuschreiben, die, schon früher im Manuskript auszugsweise be¬
nutzt, erst im Jahre 1904 von Emil Longin, der wie Percy aus dem Departe¬
ment Häute-Saone, der Franche-Comte, stammt, durch den Druck veröffentlicht
worden sind, nach den kleinen Heften, die sich der Generalchirnrg für seine
Zwecke angelegt und in den Feldzügen auf die beschriebne Weise mit seinen Be¬
merkungen in nahezu elegantem Stile gefüllt hatte.*)

Durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und durch die lebhafte,
gewandte, gefühl- und nicht selten auch humorvolle Darstellung gleicherweise
fesselnd, erwecken diese unmittelbar mit und nach den Ereignissen entstandnen
Erinnerungsblätter das allerlebhafteste Interesse und werden, in hohem Maße
glaubwürdig und überzeugend, wie sie sind, für alle Zeit als eine historische Quelle
ersten Ranges gelten dürfen. Irrtümer sind bei der Entstehungsweise dieser
Aufzeichnungen mitten im Kriegslärm natürlich nicht ausgeschlossen.

Uns mag hier vornehmlich die Periode beschäftigen, die der Verfasser auf
altpreußischen Boden als Zuschauer und aktiver Teilnehmer an den welt¬
historischen Ereignissen gesehen hat, die sich in dem Unglücksjahre 1807 in
der damals so schwer geprüften Ostmark der preußischen Monarchie abge¬
spielt haben.

Percy hat der Schlacht bei Jena beigewohnt und ist dann, überall kraft
seines Amtes in hervorragender Stellung anordnend, organisierend, inspizierend
und oft selbst auf den Verbandplätzen und als Operateur in den Spitälern
tütig, mit der Großen Armee über Berlin, durch die Neumark und das Posener
Land nach Polen gezogen. Hier lernte er mit Napoleon und der französischen
Armee die Unbilden und die Schrecknisse eines Winterfeldzuges im Kote der
Wildnis kennen, das Vorspiel des vernichtenden Krieges vom Jahre 1812. Die
kriegerischen Ereignisse führten dann Napoleon zu dem Entschlüsse, den sich nach
Osten zurückziehenden und dann wieder im Januar 1807 vorstoßenden Russen
auf dem Boden der Provinz Ostpreußen entgegenzutreten. Unsagbare Leiden
für diese Provinz waren nun für die nächsten Monate die Folge dieses Planes.

Auch Percy befindet sich bei dem französischen Heere, immer in der Nähe
des kaiserlichen Hauptquartiers. Am 1. Februar 1807 betritt er zum erstenmal
den Boden Altpreußens bei Wittenberg (nicht Wittenberg, wie im Journal
steht, die Namen sind vielfach verdorben und werden hier, wenn irgend möglich,
richtiggestellt), das er ein hübsches Städtchen mit guten Hilfsquellen nennt, wo
man auf deutsches Sprachgebiet gelangt sei. Es sind hier prächtige Mühlen,
und in einem wenig reinlichen Hause, dem „Schlosse", hat der Kaiser logiert.
Auf entsetzlichen Wegen durch hügeliges Land geht es weiter auf Pasfen-
heim. Das Land ist verlassen; die Dörfer sind teilweise geplündert. Auch
Passenheim ist ganz und gar verwüstet. Man erwartet ein Gefecht mit den
Russen bei Altenstein. Am 3. Februar hört man von dort her Kanonendonner.
Bennigsen zieht ab, und es beginnt der Vormarsch auf Preußisch - Eylein, wo
es am 7. und 8. Februar zur Schlacht kommen sollte.



*) ^ournsl dös LÄmxsguss du Laron ?vro^, odinu^ihn su vlisk as la M'ewas si'w««-
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[0390] Aus dem Unglücksjahre 1,807 Zeichnungen niederzuschreiben, die, schon früher im Manuskript auszugsweise be¬ nutzt, erst im Jahre 1904 von Emil Longin, der wie Percy aus dem Departe¬ ment Häute-Saone, der Franche-Comte, stammt, durch den Druck veröffentlicht worden sind, nach den kleinen Heften, die sich der Generalchirnrg für seine Zwecke angelegt und in den Feldzügen auf die beschriebne Weise mit seinen Be¬ merkungen in nahezu elegantem Stile gefüllt hatte.*) Durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und durch die lebhafte, gewandte, gefühl- und nicht selten auch humorvolle Darstellung gleicherweise fesselnd, erwecken diese unmittelbar mit und nach den Ereignissen entstandnen Erinnerungsblätter das allerlebhafteste Interesse und werden, in hohem Maße glaubwürdig und überzeugend, wie sie sind, für alle Zeit als eine historische Quelle ersten Ranges gelten dürfen. Irrtümer sind bei der Entstehungsweise dieser Aufzeichnungen mitten im Kriegslärm natürlich nicht ausgeschlossen. Uns mag hier vornehmlich die Periode beschäftigen, die der Verfasser auf altpreußischen Boden als Zuschauer und aktiver Teilnehmer an den welt¬ historischen Ereignissen gesehen hat, die sich in dem Unglücksjahre 1807 in der damals so schwer geprüften Ostmark der preußischen Monarchie abge¬ spielt haben. Percy hat der Schlacht bei Jena beigewohnt und ist dann, überall kraft seines Amtes in hervorragender Stellung anordnend, organisierend, inspizierend und oft selbst auf den Verbandplätzen und als Operateur in den Spitälern tütig, mit der Großen Armee über Berlin, durch die Neumark und das Posener Land nach Polen gezogen. Hier lernte er mit Napoleon und der französischen Armee die Unbilden und die Schrecknisse eines Winterfeldzuges im Kote der Wildnis kennen, das Vorspiel des vernichtenden Krieges vom Jahre 1812. Die kriegerischen Ereignisse führten dann Napoleon zu dem Entschlüsse, den sich nach Osten zurückziehenden und dann wieder im Januar 1807 vorstoßenden Russen auf dem Boden der Provinz Ostpreußen entgegenzutreten. Unsagbare Leiden für diese Provinz waren nun für die nächsten Monate die Folge dieses Planes. Auch Percy befindet sich bei dem französischen Heere, immer in der Nähe des kaiserlichen Hauptquartiers. Am 1. Februar 1807 betritt er zum erstenmal den Boden Altpreußens bei Wittenberg (nicht Wittenberg, wie im Journal steht, die Namen sind vielfach verdorben und werden hier, wenn irgend möglich, richtiggestellt), das er ein hübsches Städtchen mit guten Hilfsquellen nennt, wo man auf deutsches Sprachgebiet gelangt sei. Es sind hier prächtige Mühlen, und in einem wenig reinlichen Hause, dem „Schlosse", hat der Kaiser logiert. Auf entsetzlichen Wegen durch hügeliges Land geht es weiter auf Pasfen- heim. Das Land ist verlassen; die Dörfer sind teilweise geplündert. Auch Passenheim ist ganz und gar verwüstet. Man erwartet ein Gefecht mit den Russen bei Altenstein. Am 3. Februar hört man von dort her Kanonendonner. Bennigsen zieht ab, und es beginnt der Vormarsch auf Preußisch - Eylein, wo es am 7. und 8. Februar zur Schlacht kommen sollte. *) ^ournsl dös LÄmxsguss du Laron ?vro^, odinu^ihn su vlisk as la M'ewas si'w««- (17S4—182S.) I>udlis. . . xar Smith I.ovKM. I^iwÄiis 5>Ion, 1904.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/390>, abgerufen am 24.07.2024.