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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Stoff und Geist in der Philologie

Hermann Hettner mit seiner Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts
sowie Hermann Grimm und Viktor Hehn mit ihren Kulturbiographien Goethes
und andrerseits die ästhetisch-philosophischen Literaturhistoriker, zum Beispiel
Kuno Fischer mit seinen Vorlesungen über Lessing und Goethes Faust, der früh-
verstorbne Heinrich von Stein mit seinen Vorlesungen über Goethe und Schiller
und Eugen Kühnemann mit seinen Arbeiten über Herder und Schiller.

Mit ihnen hat die literargeschichtliche Darstellung in dem von uns ge¬
forderten Sinne einer geistes- und kulturgeschichtlichen Auffassung ihre höchste
Stufe erreicht und zugleich die äußerste Weite ihrer Wirkung; denn hinter den
Werken der hier genannten stehn reiche und reife Denker- und Künstler-
Persönlichkeiten und zwingen durch ihre Belebungs- und Gestaltungskraft aus
dem Gegenstande ihrer Darstellung ein zweites Kunstwerk heraus und den
Leser in dessen Bann hinein. Sie haben sich selbst einen Platz in unserm
Geistesleben erobert und die Literaturbetrachtung in neue Bahnen gelenkt, in
die Bahnen der Philosophie, der Ästhetik und der Kulturgeschichte, und sie
ebenso von der Philologie emanzipiert, wie auf der andern Seite die Natur¬
wissenschaft und die exakte Psychologie zur Emanzipierung der Sprachwissen¬
schaft geführt hat. Gehören doch jene Männer selbst der Philosophie, der
Ästhetik, der Kulturgeschichte an.

Doch die Entwicklung nahm auf dieser Seite der Geisteswissenschaft eine
andre Wendung: wie schon angedeutet, siegte hier, wenigstens vorläufig, nicht
die philosophisch-ästhetische, sondern die philologisch-exakte Richtung der Literatur¬
forschung: die deutsche Literaturgeschichte wenigstens ist gegenwärtig ganz die
Domäne der Germanisten Schererscher Schule; sie ist eine philologische Fach¬
wissenschaft geworden, die die deutschen Universitäten fast ganz beherrscht und
die ältere geistesgeschichtliche Richtung scheinbar ganz aus dem Felde geschlagen
hat, wie wir glauben, zum Schaden der literarhistorischen Forschung als Geistes¬
wissenschaft. Denn dadurch, daß diese Schule die philosophisch-ästhetische Total-
und Tiefenbetrachtung ablehnt und an ihre Stelle die philologische Kleinforschung
setzt, rückt sie das Stoffliche über Gebühr in den Vordergrund und erreicht so im
einzelnen zwar sehr lehrreiche Ergebnisse, vermag aber bei aller exakten Methode
nicht in das innerste, nur durch Intuition zu erschließende Geheimnis einer
Dichterseele einzudringen; sie läßt es sich aber mit Hebeln und Schrauben auch
der modernsten Psychologie nicht abzwingen, sondern nur durch die Macht der
verwandten, feinfühligen und doch souveränen Persönlichkeit. Gerade aber an
diesen Persönlichkeiten fehlt es der germanistischen Schule vor allem; ihre Ver¬
treter sind treffliche Forscher, kenntnisreiche Gelehrte, gewandte Stilisten und
Essayisten, aber über ein gewisses Niveau kommen sie nicht hinaus, und man
hat beim Lesen ihrer Schriften das peinliche Gefühl, daß das Stoffliche das
Geistige in ihnen überwuchert und herabzieht, oder daß der Stoff sich nicht recht
runden und gestalten will, zu sehr nach äußerlichen Merkmalen gruppiert oder
vielmehr zergliedert wird. Scherer war in dieser Hinsicht noch am glücklichsten;
aber auch er war zu sehr Eklektiker, eine zu wenig in sich ruhende und ge¬
schlossene Persönlichkeit. In seinem Stil lehnte er sich bekanntlich bewußt an
H- Grimm an, dadurch wurde er leicht manieriert und geziert, während der


Stoff und Geist in der Philologie

Hermann Hettner mit seiner Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts
sowie Hermann Grimm und Viktor Hehn mit ihren Kulturbiographien Goethes
und andrerseits die ästhetisch-philosophischen Literaturhistoriker, zum Beispiel
Kuno Fischer mit seinen Vorlesungen über Lessing und Goethes Faust, der früh-
verstorbne Heinrich von Stein mit seinen Vorlesungen über Goethe und Schiller
und Eugen Kühnemann mit seinen Arbeiten über Herder und Schiller.

Mit ihnen hat die literargeschichtliche Darstellung in dem von uns ge¬
forderten Sinne einer geistes- und kulturgeschichtlichen Auffassung ihre höchste
Stufe erreicht und zugleich die äußerste Weite ihrer Wirkung; denn hinter den
Werken der hier genannten stehn reiche und reife Denker- und Künstler-
Persönlichkeiten und zwingen durch ihre Belebungs- und Gestaltungskraft aus
dem Gegenstande ihrer Darstellung ein zweites Kunstwerk heraus und den
Leser in dessen Bann hinein. Sie haben sich selbst einen Platz in unserm
Geistesleben erobert und die Literaturbetrachtung in neue Bahnen gelenkt, in
die Bahnen der Philosophie, der Ästhetik und der Kulturgeschichte, und sie
ebenso von der Philologie emanzipiert, wie auf der andern Seite die Natur¬
wissenschaft und die exakte Psychologie zur Emanzipierung der Sprachwissen¬
schaft geführt hat. Gehören doch jene Männer selbst der Philosophie, der
Ästhetik, der Kulturgeschichte an.

Doch die Entwicklung nahm auf dieser Seite der Geisteswissenschaft eine
andre Wendung: wie schon angedeutet, siegte hier, wenigstens vorläufig, nicht
die philosophisch-ästhetische, sondern die philologisch-exakte Richtung der Literatur¬
forschung: die deutsche Literaturgeschichte wenigstens ist gegenwärtig ganz die
Domäne der Germanisten Schererscher Schule; sie ist eine philologische Fach¬
wissenschaft geworden, die die deutschen Universitäten fast ganz beherrscht und
die ältere geistesgeschichtliche Richtung scheinbar ganz aus dem Felde geschlagen
hat, wie wir glauben, zum Schaden der literarhistorischen Forschung als Geistes¬
wissenschaft. Denn dadurch, daß diese Schule die philosophisch-ästhetische Total-
und Tiefenbetrachtung ablehnt und an ihre Stelle die philologische Kleinforschung
setzt, rückt sie das Stoffliche über Gebühr in den Vordergrund und erreicht so im
einzelnen zwar sehr lehrreiche Ergebnisse, vermag aber bei aller exakten Methode
nicht in das innerste, nur durch Intuition zu erschließende Geheimnis einer
Dichterseele einzudringen; sie läßt es sich aber mit Hebeln und Schrauben auch
der modernsten Psychologie nicht abzwingen, sondern nur durch die Macht der
verwandten, feinfühligen und doch souveränen Persönlichkeit. Gerade aber an
diesen Persönlichkeiten fehlt es der germanistischen Schule vor allem; ihre Ver¬
treter sind treffliche Forscher, kenntnisreiche Gelehrte, gewandte Stilisten und
Essayisten, aber über ein gewisses Niveau kommen sie nicht hinaus, und man
hat beim Lesen ihrer Schriften das peinliche Gefühl, daß das Stoffliche das
Geistige in ihnen überwuchert und herabzieht, oder daß der Stoff sich nicht recht
runden und gestalten will, zu sehr nach äußerlichen Merkmalen gruppiert oder
vielmehr zergliedert wird. Scherer war in dieser Hinsicht noch am glücklichsten;
aber auch er war zu sehr Eklektiker, eine zu wenig in sich ruhende und ge¬
schlossene Persönlichkeit. In seinem Stil lehnte er sich bekanntlich bewußt an
H- Grimm an, dadurch wurde er leicht manieriert und geziert, während der


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[0385] Stoff und Geist in der Philologie Hermann Hettner mit seiner Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts sowie Hermann Grimm und Viktor Hehn mit ihren Kulturbiographien Goethes und andrerseits die ästhetisch-philosophischen Literaturhistoriker, zum Beispiel Kuno Fischer mit seinen Vorlesungen über Lessing und Goethes Faust, der früh- verstorbne Heinrich von Stein mit seinen Vorlesungen über Goethe und Schiller und Eugen Kühnemann mit seinen Arbeiten über Herder und Schiller. Mit ihnen hat die literargeschichtliche Darstellung in dem von uns ge¬ forderten Sinne einer geistes- und kulturgeschichtlichen Auffassung ihre höchste Stufe erreicht und zugleich die äußerste Weite ihrer Wirkung; denn hinter den Werken der hier genannten stehn reiche und reife Denker- und Künstler- Persönlichkeiten und zwingen durch ihre Belebungs- und Gestaltungskraft aus dem Gegenstande ihrer Darstellung ein zweites Kunstwerk heraus und den Leser in dessen Bann hinein. Sie haben sich selbst einen Platz in unserm Geistesleben erobert und die Literaturbetrachtung in neue Bahnen gelenkt, in die Bahnen der Philosophie, der Ästhetik und der Kulturgeschichte, und sie ebenso von der Philologie emanzipiert, wie auf der andern Seite die Natur¬ wissenschaft und die exakte Psychologie zur Emanzipierung der Sprachwissen¬ schaft geführt hat. Gehören doch jene Männer selbst der Philosophie, der Ästhetik, der Kulturgeschichte an. Doch die Entwicklung nahm auf dieser Seite der Geisteswissenschaft eine andre Wendung: wie schon angedeutet, siegte hier, wenigstens vorläufig, nicht die philosophisch-ästhetische, sondern die philologisch-exakte Richtung der Literatur¬ forschung: die deutsche Literaturgeschichte wenigstens ist gegenwärtig ganz die Domäne der Germanisten Schererscher Schule; sie ist eine philologische Fach¬ wissenschaft geworden, die die deutschen Universitäten fast ganz beherrscht und die ältere geistesgeschichtliche Richtung scheinbar ganz aus dem Felde geschlagen hat, wie wir glauben, zum Schaden der literarhistorischen Forschung als Geistes¬ wissenschaft. Denn dadurch, daß diese Schule die philosophisch-ästhetische Total- und Tiefenbetrachtung ablehnt und an ihre Stelle die philologische Kleinforschung setzt, rückt sie das Stoffliche über Gebühr in den Vordergrund und erreicht so im einzelnen zwar sehr lehrreiche Ergebnisse, vermag aber bei aller exakten Methode nicht in das innerste, nur durch Intuition zu erschließende Geheimnis einer Dichterseele einzudringen; sie läßt es sich aber mit Hebeln und Schrauben auch der modernsten Psychologie nicht abzwingen, sondern nur durch die Macht der verwandten, feinfühligen und doch souveränen Persönlichkeit. Gerade aber an diesen Persönlichkeiten fehlt es der germanistischen Schule vor allem; ihre Ver¬ treter sind treffliche Forscher, kenntnisreiche Gelehrte, gewandte Stilisten und Essayisten, aber über ein gewisses Niveau kommen sie nicht hinaus, und man hat beim Lesen ihrer Schriften das peinliche Gefühl, daß das Stoffliche das Geistige in ihnen überwuchert und herabzieht, oder daß der Stoff sich nicht recht runden und gestalten will, zu sehr nach äußerlichen Merkmalen gruppiert oder vielmehr zergliedert wird. Scherer war in dieser Hinsicht noch am glücklichsten; aber auch er war zu sehr Eklektiker, eine zu wenig in sich ruhende und ge¬ schlossene Persönlichkeit. In seinem Stil lehnte er sich bekanntlich bewußt an H- Grimm an, dadurch wurde er leicht manieriert und geziert, während der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/385>, abgerufen am 29.12.2024.