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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Stoff und Geist in der Philologie

in der sprachlichen Betrachtung die Rücksicht auf die Persönlichkeit, hier die
auf das entwicklungsgeschichtliche Prinzip im Vordergrunde; jene verfährt viel¬
fach noch zu individualistisch, diese vielfach zu kollektivistisch; jene trügt noch zu
einseitig den Stempel des idealistischen achtzehnten Jahrhunderts, diese, ebenfalls
zu einseitig, den des realistischen neunzehnten an der Stirn. Jener ente etwas
mehr Verstofflichung, dieser etwas mehr Vergeistigung not.

Wie gestaltete sich nun gegenüber der Entwicklung der sprachlichen die
der literarhistorischen Forschung in bezug auf das Verhältnis von Geist
und Stoff? Zweierlei muß man von vornherein feststellen, wenn man die
Philologie als Sprachwissenschaft mit der als Literaturwissenschaft vergleicht:
diese hat sich in ihrer Methode weder so stark von der Philologie emanzipiert
wie jene, noch hat sie es nach deren Vorbilde zu der Konstituierung einer
selbständigen vergleichenden Literaturwissenschaft gebracht. Das muß zunächst
auffallen; denn man sollte annehmen, daß sich die Literaturgeschichte als die
genetische Darstellung der Phantasietätigkeit des menschlichen Geistes ebenso sehr
die ihrer Natur gemäße freie Entwicklungsbahn hätte brechen müssen, wie die
Sprachwissenschaft es getan hat, und zwar daß in dem auch hier entbrannten
Kampfe zwischen philologisch-exakter (kritischer), philosophisch-allgemeiner und
kulturgeschichtlich-genetischer Auffassung die hätte siegen müssen, die dem Wesen
und der Entwicklung des dichterischen Geistes vom individuellen wie vom gene¬
rellen Gesichtspunkt am meisten gerecht zu werden versteht, d. h. daß, wie die
Sprachwissenschaft als vorwiegend stoffliche Wissenschaft von der Physiologie
und der Biologie angezogen und behauptet und damit zum Range einer eignen
Disziplin erhoben wurde, so auch die Literaturwissenschaft von den ihrer Natur
verwandten Hilfswissenschaften der Philosophie, der Ästhetik und der Kultur¬
geschichte die Emanzipierung von der Philologie erreicht habe. Das ist aber
nicht geschehn, vielmehr hat sich seltsamerweise die sozusagen offizielle Literatur¬
historie von der herrschenden Zeitrichtung in das Lager der exakten Wissen¬
schaften treiben lassen und arbeitet ganz mit den Mitteln der modernen
Psychologie und der philologischen Akribie nur auf Grund von kritisch ge¬
sichtetem und methodisch geordnetem Material, ohne zu bedenken, daß man
damit allenfalls ein Mosaikbild schafft, nicht aber ein von einheitlichem Geist
komponiertes und mit sicherm Pinsel ausgeführtes Gemälde. Jene Methode
ist handwerksmäßig und hausbacken; der echte Literarhistoriker aber, der nicht
nur Kompendien oder Bibliographien geben will, muß mehr sein als ein
kritischer Forscher -- er muß ein feiner Nachempfindet und künstlerischer Dar¬
steller, mit einem Wort: er muß ein Ästhetiker sein.

Wie steht es nun mit dem Verhältnis von Philologie und Ästhetik?
Man muß leider sagen: in theoretischer wie in praktischer Hinsicht nicht zum
besten. Die Theoretiker leugnen überhaupt ihre Zusammengehörigkeit, ja ihre
Vereinbarkeit. "Denn wenn zwei Wissenschaften Antipoden sind und in ihrer
ganzen Arbeitsmethode einander schroff gegenüberstehn, so sind es Philologie
und Ästhetik", so sagt in einer eignen Untersuchung über diesen Gegenstand
ein ästhetisch gebildeter Jurist, I. Kohler, in der Zeitschrift für vergleichende
Literaturgeschichte, Band 1, Seite 119. Aber auch in philologischen Kreisen


Stoff und Geist in der Philologie

in der sprachlichen Betrachtung die Rücksicht auf die Persönlichkeit, hier die
auf das entwicklungsgeschichtliche Prinzip im Vordergrunde; jene verfährt viel¬
fach noch zu individualistisch, diese vielfach zu kollektivistisch; jene trügt noch zu
einseitig den Stempel des idealistischen achtzehnten Jahrhunderts, diese, ebenfalls
zu einseitig, den des realistischen neunzehnten an der Stirn. Jener ente etwas
mehr Verstofflichung, dieser etwas mehr Vergeistigung not.

Wie gestaltete sich nun gegenüber der Entwicklung der sprachlichen die
der literarhistorischen Forschung in bezug auf das Verhältnis von Geist
und Stoff? Zweierlei muß man von vornherein feststellen, wenn man die
Philologie als Sprachwissenschaft mit der als Literaturwissenschaft vergleicht:
diese hat sich in ihrer Methode weder so stark von der Philologie emanzipiert
wie jene, noch hat sie es nach deren Vorbilde zu der Konstituierung einer
selbständigen vergleichenden Literaturwissenschaft gebracht. Das muß zunächst
auffallen; denn man sollte annehmen, daß sich die Literaturgeschichte als die
genetische Darstellung der Phantasietätigkeit des menschlichen Geistes ebenso sehr
die ihrer Natur gemäße freie Entwicklungsbahn hätte brechen müssen, wie die
Sprachwissenschaft es getan hat, und zwar daß in dem auch hier entbrannten
Kampfe zwischen philologisch-exakter (kritischer), philosophisch-allgemeiner und
kulturgeschichtlich-genetischer Auffassung die hätte siegen müssen, die dem Wesen
und der Entwicklung des dichterischen Geistes vom individuellen wie vom gene¬
rellen Gesichtspunkt am meisten gerecht zu werden versteht, d. h. daß, wie die
Sprachwissenschaft als vorwiegend stoffliche Wissenschaft von der Physiologie
und der Biologie angezogen und behauptet und damit zum Range einer eignen
Disziplin erhoben wurde, so auch die Literaturwissenschaft von den ihrer Natur
verwandten Hilfswissenschaften der Philosophie, der Ästhetik und der Kultur¬
geschichte die Emanzipierung von der Philologie erreicht habe. Das ist aber
nicht geschehn, vielmehr hat sich seltsamerweise die sozusagen offizielle Literatur¬
historie von der herrschenden Zeitrichtung in das Lager der exakten Wissen¬
schaften treiben lassen und arbeitet ganz mit den Mitteln der modernen
Psychologie und der philologischen Akribie nur auf Grund von kritisch ge¬
sichtetem und methodisch geordnetem Material, ohne zu bedenken, daß man
damit allenfalls ein Mosaikbild schafft, nicht aber ein von einheitlichem Geist
komponiertes und mit sicherm Pinsel ausgeführtes Gemälde. Jene Methode
ist handwerksmäßig und hausbacken; der echte Literarhistoriker aber, der nicht
nur Kompendien oder Bibliographien geben will, muß mehr sein als ein
kritischer Forscher — er muß ein feiner Nachempfindet und künstlerischer Dar¬
steller, mit einem Wort: er muß ein Ästhetiker sein.

Wie steht es nun mit dem Verhältnis von Philologie und Ästhetik?
Man muß leider sagen: in theoretischer wie in praktischer Hinsicht nicht zum
besten. Die Theoretiker leugnen überhaupt ihre Zusammengehörigkeit, ja ihre
Vereinbarkeit. „Denn wenn zwei Wissenschaften Antipoden sind und in ihrer
ganzen Arbeitsmethode einander schroff gegenüberstehn, so sind es Philologie
und Ästhetik", so sagt in einer eignen Untersuchung über diesen Gegenstand
ein ästhetisch gebildeter Jurist, I. Kohler, in der Zeitschrift für vergleichende
Literaturgeschichte, Band 1, Seite 119. Aber auch in philologischen Kreisen


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[0382] Stoff und Geist in der Philologie in der sprachlichen Betrachtung die Rücksicht auf die Persönlichkeit, hier die auf das entwicklungsgeschichtliche Prinzip im Vordergrunde; jene verfährt viel¬ fach noch zu individualistisch, diese vielfach zu kollektivistisch; jene trügt noch zu einseitig den Stempel des idealistischen achtzehnten Jahrhunderts, diese, ebenfalls zu einseitig, den des realistischen neunzehnten an der Stirn. Jener ente etwas mehr Verstofflichung, dieser etwas mehr Vergeistigung not. Wie gestaltete sich nun gegenüber der Entwicklung der sprachlichen die der literarhistorischen Forschung in bezug auf das Verhältnis von Geist und Stoff? Zweierlei muß man von vornherein feststellen, wenn man die Philologie als Sprachwissenschaft mit der als Literaturwissenschaft vergleicht: diese hat sich in ihrer Methode weder so stark von der Philologie emanzipiert wie jene, noch hat sie es nach deren Vorbilde zu der Konstituierung einer selbständigen vergleichenden Literaturwissenschaft gebracht. Das muß zunächst auffallen; denn man sollte annehmen, daß sich die Literaturgeschichte als die genetische Darstellung der Phantasietätigkeit des menschlichen Geistes ebenso sehr die ihrer Natur gemäße freie Entwicklungsbahn hätte brechen müssen, wie die Sprachwissenschaft es getan hat, und zwar daß in dem auch hier entbrannten Kampfe zwischen philologisch-exakter (kritischer), philosophisch-allgemeiner und kulturgeschichtlich-genetischer Auffassung die hätte siegen müssen, die dem Wesen und der Entwicklung des dichterischen Geistes vom individuellen wie vom gene¬ rellen Gesichtspunkt am meisten gerecht zu werden versteht, d. h. daß, wie die Sprachwissenschaft als vorwiegend stoffliche Wissenschaft von der Physiologie und der Biologie angezogen und behauptet und damit zum Range einer eignen Disziplin erhoben wurde, so auch die Literaturwissenschaft von den ihrer Natur verwandten Hilfswissenschaften der Philosophie, der Ästhetik und der Kultur¬ geschichte die Emanzipierung von der Philologie erreicht habe. Das ist aber nicht geschehn, vielmehr hat sich seltsamerweise die sozusagen offizielle Literatur¬ historie von der herrschenden Zeitrichtung in das Lager der exakten Wissen¬ schaften treiben lassen und arbeitet ganz mit den Mitteln der modernen Psychologie und der philologischen Akribie nur auf Grund von kritisch ge¬ sichtetem und methodisch geordnetem Material, ohne zu bedenken, daß man damit allenfalls ein Mosaikbild schafft, nicht aber ein von einheitlichem Geist komponiertes und mit sicherm Pinsel ausgeführtes Gemälde. Jene Methode ist handwerksmäßig und hausbacken; der echte Literarhistoriker aber, der nicht nur Kompendien oder Bibliographien geben will, muß mehr sein als ein kritischer Forscher — er muß ein feiner Nachempfindet und künstlerischer Dar¬ steller, mit einem Wort: er muß ein Ästhetiker sein. Wie steht es nun mit dem Verhältnis von Philologie und Ästhetik? Man muß leider sagen: in theoretischer wie in praktischer Hinsicht nicht zum besten. Die Theoretiker leugnen überhaupt ihre Zusammengehörigkeit, ja ihre Vereinbarkeit. „Denn wenn zwei Wissenschaften Antipoden sind und in ihrer ganzen Arbeitsmethode einander schroff gegenüberstehn, so sind es Philologie und Ästhetik", so sagt in einer eignen Untersuchung über diesen Gegenstand ein ästhetisch gebildeter Jurist, I. Kohler, in der Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte, Band 1, Seite 119. Aber auch in philologischen Kreisen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/382>, abgerufen am 28.12.2024.