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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher über Rußland

sich Von selbst. Aus dem Aufsatze über die Armenier erfahren wir, wie die
russische Regierung zum Dank für die Hilfe, die ihr dieses Volk gegen Perser
und Türken geleistet hat, durch Schließung der Kirchenschulen, Einziehung der
Kirchengüter und Russifizierung seine uralte hohe Kultur zu vernichten strebt.
Oserow, der Finanzpolitiker, kommt zu dem allgemein bekannten Ergebnis: das
Volk wird den Zwecken der auswärtigen Politik geopfert. Als Beweis für die
Erschöpfung des Bauernstandes durch langjährige Unterernährung führt er an,
daß viele Gutsbesitzer im Gouvernement Kjelce zur Feldarbeit Soldaten mieten
oder aus dem Österreichischen Arbeiter kommen lassen, nicht weil es an ein¬
heimischen Arbeitern fehlte -- solche sind vielmehr im Überfluß vorhanden --,
sondern weil der russische Bauer schon zu entkräftet ist für die Ackerarbeit, so-
daß der Betrieb mit Russen trotz den niedrigen Arbeitslöhnen zu teuer zu
stehn kommt.

Da Russen die Verfasser dieser Abhandlungen sind, so machen sich in
ihnen natürlich die russischen Eigenschaften bemerkbar, die Wallace so gut charak¬
terisiert: phantastische Zukunftshoffnungen, Doktrinarismus und ein naiver
Glaube an alles, was sich für Wissenschaft und für Liberalismus ausgibt.
Einige dieser Aufsätze werden von der fixen Idee der Revolutionäre so voll¬
ständig beherrscht, daß Leser, die sich ohne anderweitige Vorbereitung ausschlie߬
lich ans diesem Buche unterrichten wollten, arg in die Irre gehn würden. So
heißt es in dem Aufsatze über die Arbeiterfrage: "Somit hängt die ökonomische
und die politische Zukunft Rußlands von der russischen Arbeiterbewegung ab
der sich auch das Bauerntum anschließen wird, das für die sozialistischen
Ideen nicht minder empfänglich ist als das italienische oder das ungarische."

Den Besitzern russischer Werte nimmt Karl Helfferich einen Stein vom
.Herzen. Die drei Abhandlungen: "Über die finanzielle Seite des russisch¬
japanischen Krieges", die er in der Marine-Rundschau veröffentlicht hatte, und die
die russischen Finanzen im glänzendsten Lichte darstellen, hat er durch die Buch¬
ausgabe allgemein zugänglich gemacht (Das Geld im russisch-japanischen
Kriege; ein finanzpolitischer Beitrag zur Zeitgeschichte. Berlin, Ernst Sieg¬
fried Mittler und Sohn, 1906). Seine Darstellung ist lebhaft angegriffen, aber,
soweit sie sich auf das Tatsächliche und auf die Finanzen beschränkt, in keinem
Punkte widerlegt worden. Es kann nicht bezweifelt werden, daß die russische
Regierung ihren Goldschatz unversehrt aus dem Kriege gerettet und für diesen
Anleihen zu günstigern Bedingungen bekommen hat als der norddeutsche
Bund 1870. Die russischen Finanzmänner, namentlich Witte, haben damit eine
Leistung vollbracht, deren Großartigkeit einzig dasteht. Freilich ist diese Leistung
nur durch rücksichtslose Ausnutzung der autokratischen Gewalt möglich gewesen,
und das ergibt nun die bekannten "aber". Helfferich sucht sie abzuschwächen
durch die beiden Bemerkungen: die Politik der Regierung habe dein Volke
freilich schwere Opfer auferlegt, aber diese Opfer seien zum Teil dazu verwandt
worden, die Industrie zu entwickeln, also dem Volke eine bessere Zukunft zu
bereiten -- das kann man gelten lassen; und: nicht der Steuerdruck sei schuld
am Elend der Bauern, sondern der Fehler, daß man bei der Befreiung die
Landanteile zu klein und die Ablösungssummen zu hoch bemessen habe. Auch


Neue Bücher über Rußland

sich Von selbst. Aus dem Aufsatze über die Armenier erfahren wir, wie die
russische Regierung zum Dank für die Hilfe, die ihr dieses Volk gegen Perser
und Türken geleistet hat, durch Schließung der Kirchenschulen, Einziehung der
Kirchengüter und Russifizierung seine uralte hohe Kultur zu vernichten strebt.
Oserow, der Finanzpolitiker, kommt zu dem allgemein bekannten Ergebnis: das
Volk wird den Zwecken der auswärtigen Politik geopfert. Als Beweis für die
Erschöpfung des Bauernstandes durch langjährige Unterernährung führt er an,
daß viele Gutsbesitzer im Gouvernement Kjelce zur Feldarbeit Soldaten mieten
oder aus dem Österreichischen Arbeiter kommen lassen, nicht weil es an ein¬
heimischen Arbeitern fehlte — solche sind vielmehr im Überfluß vorhanden —,
sondern weil der russische Bauer schon zu entkräftet ist für die Ackerarbeit, so-
daß der Betrieb mit Russen trotz den niedrigen Arbeitslöhnen zu teuer zu
stehn kommt.

Da Russen die Verfasser dieser Abhandlungen sind, so machen sich in
ihnen natürlich die russischen Eigenschaften bemerkbar, die Wallace so gut charak¬
terisiert: phantastische Zukunftshoffnungen, Doktrinarismus und ein naiver
Glaube an alles, was sich für Wissenschaft und für Liberalismus ausgibt.
Einige dieser Aufsätze werden von der fixen Idee der Revolutionäre so voll¬
ständig beherrscht, daß Leser, die sich ohne anderweitige Vorbereitung ausschlie߬
lich ans diesem Buche unterrichten wollten, arg in die Irre gehn würden. So
heißt es in dem Aufsatze über die Arbeiterfrage: „Somit hängt die ökonomische
und die politische Zukunft Rußlands von der russischen Arbeiterbewegung ab
der sich auch das Bauerntum anschließen wird, das für die sozialistischen
Ideen nicht minder empfänglich ist als das italienische oder das ungarische."

Den Besitzern russischer Werte nimmt Karl Helfferich einen Stein vom
.Herzen. Die drei Abhandlungen: „Über die finanzielle Seite des russisch¬
japanischen Krieges", die er in der Marine-Rundschau veröffentlicht hatte, und die
die russischen Finanzen im glänzendsten Lichte darstellen, hat er durch die Buch¬
ausgabe allgemein zugänglich gemacht (Das Geld im russisch-japanischen
Kriege; ein finanzpolitischer Beitrag zur Zeitgeschichte. Berlin, Ernst Sieg¬
fried Mittler und Sohn, 1906). Seine Darstellung ist lebhaft angegriffen, aber,
soweit sie sich auf das Tatsächliche und auf die Finanzen beschränkt, in keinem
Punkte widerlegt worden. Es kann nicht bezweifelt werden, daß die russische
Regierung ihren Goldschatz unversehrt aus dem Kriege gerettet und für diesen
Anleihen zu günstigern Bedingungen bekommen hat als der norddeutsche
Bund 1870. Die russischen Finanzmänner, namentlich Witte, haben damit eine
Leistung vollbracht, deren Großartigkeit einzig dasteht. Freilich ist diese Leistung
nur durch rücksichtslose Ausnutzung der autokratischen Gewalt möglich gewesen,
und das ergibt nun die bekannten „aber". Helfferich sucht sie abzuschwächen
durch die beiden Bemerkungen: die Politik der Regierung habe dein Volke
freilich schwere Opfer auferlegt, aber diese Opfer seien zum Teil dazu verwandt
worden, die Industrie zu entwickeln, also dem Volke eine bessere Zukunft zu
bereiten — das kann man gelten lassen; und: nicht der Steuerdruck sei schuld
am Elend der Bauern, sondern der Fehler, daß man bei der Befreiung die
Landanteile zu klein und die Ablösungssummen zu hoch bemessen habe. Auch


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[0377] Neue Bücher über Rußland sich Von selbst. Aus dem Aufsatze über die Armenier erfahren wir, wie die russische Regierung zum Dank für die Hilfe, die ihr dieses Volk gegen Perser und Türken geleistet hat, durch Schließung der Kirchenschulen, Einziehung der Kirchengüter und Russifizierung seine uralte hohe Kultur zu vernichten strebt. Oserow, der Finanzpolitiker, kommt zu dem allgemein bekannten Ergebnis: das Volk wird den Zwecken der auswärtigen Politik geopfert. Als Beweis für die Erschöpfung des Bauernstandes durch langjährige Unterernährung führt er an, daß viele Gutsbesitzer im Gouvernement Kjelce zur Feldarbeit Soldaten mieten oder aus dem Österreichischen Arbeiter kommen lassen, nicht weil es an ein¬ heimischen Arbeitern fehlte — solche sind vielmehr im Überfluß vorhanden —, sondern weil der russische Bauer schon zu entkräftet ist für die Ackerarbeit, so- daß der Betrieb mit Russen trotz den niedrigen Arbeitslöhnen zu teuer zu stehn kommt. Da Russen die Verfasser dieser Abhandlungen sind, so machen sich in ihnen natürlich die russischen Eigenschaften bemerkbar, die Wallace so gut charak¬ terisiert: phantastische Zukunftshoffnungen, Doktrinarismus und ein naiver Glaube an alles, was sich für Wissenschaft und für Liberalismus ausgibt. Einige dieser Aufsätze werden von der fixen Idee der Revolutionäre so voll¬ ständig beherrscht, daß Leser, die sich ohne anderweitige Vorbereitung ausschlie߬ lich ans diesem Buche unterrichten wollten, arg in die Irre gehn würden. So heißt es in dem Aufsatze über die Arbeiterfrage: „Somit hängt die ökonomische und die politische Zukunft Rußlands von der russischen Arbeiterbewegung ab der sich auch das Bauerntum anschließen wird, das für die sozialistischen Ideen nicht minder empfänglich ist als das italienische oder das ungarische." Den Besitzern russischer Werte nimmt Karl Helfferich einen Stein vom .Herzen. Die drei Abhandlungen: „Über die finanzielle Seite des russisch¬ japanischen Krieges", die er in der Marine-Rundschau veröffentlicht hatte, und die die russischen Finanzen im glänzendsten Lichte darstellen, hat er durch die Buch¬ ausgabe allgemein zugänglich gemacht (Das Geld im russisch-japanischen Kriege; ein finanzpolitischer Beitrag zur Zeitgeschichte. Berlin, Ernst Sieg¬ fried Mittler und Sohn, 1906). Seine Darstellung ist lebhaft angegriffen, aber, soweit sie sich auf das Tatsächliche und auf die Finanzen beschränkt, in keinem Punkte widerlegt worden. Es kann nicht bezweifelt werden, daß die russische Regierung ihren Goldschatz unversehrt aus dem Kriege gerettet und für diesen Anleihen zu günstigern Bedingungen bekommen hat als der norddeutsche Bund 1870. Die russischen Finanzmänner, namentlich Witte, haben damit eine Leistung vollbracht, deren Großartigkeit einzig dasteht. Freilich ist diese Leistung nur durch rücksichtslose Ausnutzung der autokratischen Gewalt möglich gewesen, und das ergibt nun die bekannten „aber". Helfferich sucht sie abzuschwächen durch die beiden Bemerkungen: die Politik der Regierung habe dein Volke freilich schwere Opfer auferlegt, aber diese Opfer seien zum Teil dazu verwandt worden, die Industrie zu entwickeln, also dem Volke eine bessere Zukunft zu bereiten — das kann man gelten lassen; und: nicht der Steuerdruck sei schuld am Elend der Bauern, sondern der Fehler, daß man bei der Befreiung die Landanteile zu klein und die Ablösungssummen zu hoch bemessen habe. Auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/377>, abgerufen am 27.12.2024.